Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3228)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.298.223 von investival am 11.02.17 17:27:45> Riskiert es einen Crash mit dem LKW oder überfährt es das Kind? <
– Als böse Zunge kann man kolportieren: crash mit dem LKW => max. Gewinn für den/die KFZ-Hersteller + GOOG,
Ob sich bei Häufung von sowas aber Selbsterhaltungstriebe ausschalten lassen statt vielmehr geweckt werden, sei mal großzügig dahin gestellt.
– Als böse Zunge kann man kolportieren: crash mit dem LKW => max. Gewinn für den/die KFZ-Hersteller + GOOG,
Ob sich bei Häufung von sowas aber Selbsterhaltungstriebe ausschalten lassen statt vielmehr geweckt werden, sei mal großzügig dahin gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.839 von filmen am 11.02.17 15:43:12Danke für die Versetzung in den aktuellen Stand der Dinge.
Abgesehen von grundsätzlich offenen Fragen ... aus einem Kommentar unter Deinem link:
> die ethischen Aspekte - und die sind nicht zu lösen. Ich verweise auf das bekannte Beispiel eines autonomen Autos, vor dem ein Kind auf die Straße springt und ein LKW entgegenkommt. Riskiert es einen Crash mit dem LKW oder überfährt es das Kind? <
oder was ist mit einem Konflikt infolge eines menschlichen Eingriffs, wenn er meint, der Computer irrt oder spinnt (weil gehackt/virusinfiziert); oder vice versa
... dürfte autonomes Fahren in Nutzenabwägung – v.a. um Älteren die Mobilität zu erhalten – kommen und eine grundsätzliche Akzeptanz finden; soweit herrscht hier ja Konsens.
– GOOG ist also per datum führend [– eigentlich logo; haben sie ein elementares Interesse daran, die Verweildauer im inet zu verlängern], aber ausgemacht ist das Rennen um einen Software-Standard deshalb noch nicht; (auch) GOOGs Parameter wie z.B. die 25 km/h sind noch weit entfernt jedweder Praxistauglichkeit, und 1st mover haben im tech sector ja seltenst die Pace gemacht.
Ich konzediere freilich, dass GOOG aufgrund ihrer Finanzkraft ggf. Knowhow nebst human resources den anderen vor der Nase oder nötigenfalls auch von ihnen selbst wegkaufen könnte.
Allerdings wird's spannend, was die Zuverlässigkeit der Stromversorgung angeht, die heute spätestens bei kompletter Assi-Ausstattung nebst HiFi+Navi lt. Pannenstatistiken zumindest bei bestimmtem Wetter schon mehr Probleme macht als diese durch Batterieverbessungen kompensiert werden ... v.a. wenn, ohne die physikalische Chemie auf den Kopf zu stellen, vorher noch eCars oktroyiert werden.
Und lese ich so die Kommentare auch in Autoforen, so wird es mit dem Wachstum der KFZ-Bauer darüber schwierig: Nicht wenige sind ziemlich verschlossen gegenüber nicht mehr selbstbestimmtem Fahren, und auch ich denke, dass totale Fremdbestimmung außerhalb dumben Köpfen die sich solche Selbstfahrer aber wohl kaum werden leisten können nicht hoffähig werden wird, auch wenn es manche Zeitgenossen wieder mal mit anderen gut meinen wollen.
– Womit sich der Kreis zu GOOG schließt; ob sie mit ihrer tollen Software dann ebenso toll verdienen werden, dass darüber ihre market cap von z.Zt. 570 Mrd (bei einem Gewinn von ~20 Mrd) weiter über den Marktzuwachs expandiert ...
>> ... das Wettrennen um das selbstfahrende Auto wird aber im städtischen Raum geschlagen. <<
D'accord; sowohl eCars wie auch Selbstfahrer könnten sich in urbanen Regionen in absehbarer Zeit durchsetzen. Das setzt die z.T. ja heute schon finanzklammen Massen- bzw. Kleinwagenhersteller und weniger die Premiumhersteller mit ihren zugkräftigen »Überland«Angeboten unter Investitionsdruck. Mit ersteren aber wird GOOG hochwahrscheinlich nicht die Supermargen erzielen können.
Wahrscheinlich wird sich, wie bei den Antrieben, bei den Fahrern eine vieljährige Koexistenz zwischen Mensch+Maschine heraus bilden ... Was die Suche für uns nach dem winner takes it all zu mühsam macht, von einträglicherem research zu anderen Themen ablenkt; imho. – Ich würde for+in the forseeable future da eher in schnöde young+oldtimer dealer und -Werkstätten investieren,
Abgesehen von grundsätzlich offenen Fragen ... aus einem Kommentar unter Deinem link:
> die ethischen Aspekte - und die sind nicht zu lösen. Ich verweise auf das bekannte Beispiel eines autonomen Autos, vor dem ein Kind auf die Straße springt und ein LKW entgegenkommt. Riskiert es einen Crash mit dem LKW oder überfährt es das Kind? <
oder was ist mit einem Konflikt infolge eines menschlichen Eingriffs, wenn er meint, der Computer irrt oder spinnt (weil gehackt/virusinfiziert); oder vice versa
... dürfte autonomes Fahren in Nutzenabwägung – v.a. um Älteren die Mobilität zu erhalten – kommen und eine grundsätzliche Akzeptanz finden; soweit herrscht hier ja Konsens.
– GOOG ist also per datum führend [– eigentlich logo; haben sie ein elementares Interesse daran, die Verweildauer im inet zu verlängern], aber ausgemacht ist das Rennen um einen Software-Standard deshalb noch nicht; (auch) GOOGs Parameter wie z.B. die 25 km/h sind noch weit entfernt jedweder Praxistauglichkeit, und 1st mover haben im tech sector ja seltenst die Pace gemacht.
Ich konzediere freilich, dass GOOG aufgrund ihrer Finanzkraft ggf. Knowhow nebst human resources den anderen vor der Nase oder nötigenfalls auch von ihnen selbst wegkaufen könnte.
Allerdings wird's spannend, was die Zuverlässigkeit der Stromversorgung angeht, die heute spätestens bei kompletter Assi-Ausstattung nebst HiFi+Navi lt. Pannenstatistiken zumindest bei bestimmtem Wetter schon mehr Probleme macht als diese durch Batterieverbessungen kompensiert werden ... v.a. wenn, ohne die physikalische Chemie auf den Kopf zu stellen, vorher noch eCars oktroyiert werden.
Und lese ich so die Kommentare auch in Autoforen, so wird es mit dem Wachstum der KFZ-Bauer darüber schwierig: Nicht wenige sind ziemlich verschlossen gegenüber nicht mehr selbstbestimmtem Fahren, und auch ich denke, dass totale Fremdbestimmung außerhalb dumben Köpfen die sich solche Selbstfahrer aber wohl kaum werden leisten können nicht hoffähig werden wird, auch wenn es manche Zeitgenossen wieder mal mit anderen gut meinen wollen.
– Womit sich der Kreis zu GOOG schließt; ob sie mit ihrer tollen Software dann ebenso toll verdienen werden, dass darüber ihre market cap von z.Zt. 570 Mrd (bei einem Gewinn von ~20 Mrd) weiter über den Marktzuwachs expandiert ...
>> ... das Wettrennen um das selbstfahrende Auto wird aber im städtischen Raum geschlagen. <<
D'accord; sowohl eCars wie auch Selbstfahrer könnten sich in urbanen Regionen in absehbarer Zeit durchsetzen. Das setzt die z.T. ja heute schon finanzklammen Massen- bzw. Kleinwagenhersteller und weniger die Premiumhersteller mit ihren zugkräftigen »Überland«Angeboten unter Investitionsdruck. Mit ersteren aber wird GOOG hochwahrscheinlich nicht die Supermargen erzielen können.
Wahrscheinlich wird sich, wie bei den Antrieben, bei den Fahrern eine vieljährige Koexistenz zwischen Mensch+Maschine heraus bilden ... Was die Suche für uns nach dem winner takes it all zu mühsam macht, von einträglicherem research zu anderen Themen ablenkt; imho. – Ich würde for+in the forseeable future da eher in schnöde young+oldtimer dealer und -Werkstätten investieren,
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.872 von filmen am 11.02.17 15:51:50Benutzt Du nicht den W:0-Editor und dann den Link-Button um einen Link einzufügen?
Um das ganze noch etwas zu verkomplizieren,... das vollständige Herausrechnen von "Sonderpositionen" ist auch keine Lösung und vollkommener Unsinn, denn die sogenannten "Einmaleffekte" (egal ob positiv oder negativ) sind die Regel und nicht die Ausnahme.
Geklättet über eine gewisse Periode sehe ich zielführend (ähnlich Shiller KGV).
Geklättet über eine gewisse Periode sehe ich zielführend (ähnlich Shiller KGV).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.701 von investival am 11.02.17 14:55:13ich hab die Seite gefunden:
"Da Dividenden Auszahlungen darstellen - der Jahresüberschuss allerdings nicht zwingend den tatsächlich zugeflossenen Mitteln entspricht - sollte die Ausschüttungsquote besser anhand des operativen Cahsflows bestimmt werden.
wenn ich mir alles merken könnte, was ich so lese
"Da Dividenden Auszahlungen darstellen - der Jahresüberschuss allerdings nicht zwingend den tatsächlich zugeflossenen Mitteln entspricht - sollte die Ausschüttungsquote besser anhand des operativen Cahsflows bestimmt werden.
wenn ich mir alles merken könnte, was ich so lese
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.701 von investival am 11.02.17 14:55:13
Lach mich jetzt nicht aus, aber das Buch habe ich hier aufm Schreibtisch liegen
Zitat von investival: *) Vlt. hilfreich: https://www.amazon.de/Unternehmensbewertung-Kennzahlenanalys…
Lach mich jetzt nicht aus, aber das Buch habe ich hier aufm Schreibtisch liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.839 von filmen am 11.02.17 15:43:12Das Einfügen von Links könnte WO mal automatisieren
https://www.golem.de/news/testberichte-googles-autonome-auto…
http://www.notebookcheck.com/Google-Grosse-Fortschritte-beim…
https://www.golem.de/news/testberichte-googles-autonome-auto…
http://www.notebookcheck.com/Google-Grosse-Fortschritte-beim…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.839 von filmen am 11.02.17 15:43:12Da Google nicht plant eigene Autos zu bauen wird es wohl vermutlich auf ein Lizenzmodell hinauslaufen, die "Alten" bauen ihre Autos weiter, Nvidia liefert die Hardware, Google die Software inkl Wartung.
Könnte evtl ne schöne neue Einnahmequelle für Google werden.
Könnte evtl ne schöne neue Einnahmequelle für Google werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.252.518 von investival am 06.02.17 19:16:35Da dürften alle dt. Autobauer technologisch führend vorne dabei sein können (im teilautonomen Fahren sind sie es m.W.); immerhin haben sie da Versuchserfahrungswerte, die länger zurückreichen als bspw. GOOG oder Mr. Musk anfingen, über KFZ erst mal nur nachzudenken
Das wage ich zu bezweifeln, autonomes Fahren auf der AB mag eindrucksvoll sein und auch schon von den meisten etablierten Herstellern beherrscht werden, das Wettrennen um das selbstfahrende Auto wird aber im städtischen Raum geschlagen.
Und hier hat Google eindeutig mehr Erfahrung, bzw ist weiter. Weiss nicht mehr genau wo ich es gelesen hatte, aber in einem Interview sagte ein Google Entwickler aus, das es etwa 100 mal schwieriger wäre ein Roboterauto in der Stadt fehlerfrei zu bewegen als auf der AB oder Landstraße.
Ist auch logisch, die auf der AB oder LAndstraße vorherrschenden Gegebenheiten kann man verhältnismäßig leicht in mathematischen Modellen erfassen. Die anderen Verkehrsteilnehmer verhalten sich hier sehr homogen, zudem fehlen chaotische Elemente wie Fußgänger, Falschparker, nichteindeutige Verkehrsführung, rücksichtlose Fahrer, etc etc.
(Groß)stadtverkehr ist Chaos pur wie wir alle wissen, hier sind technolgoisch vollkommen andere Herangehensweisen gefragt als auf der AB. Stichwort KI, Deeplearning+ entsprechend potente Hardware. Das ist absolut das Feld von Google (Software), während bei der Hardware wohl Nvidia das Rennen macht (Stichwort PX2)
Was reine Brainpower und Progammiererfahrung angeht können die Etablierten auf keinen Fall mit Google mithalten, die Software die das erste KFZ 100% autonom fahren lässt (überall) wird von Google kommen.
https://www.golem.de/news/testberichte-googles-autonome-auto…
Das wage ich zu bezweifeln, autonomes Fahren auf der AB mag eindrucksvoll sein und auch schon von den meisten etablierten Herstellern beherrscht werden, das Wettrennen um das selbstfahrende Auto wird aber im städtischen Raum geschlagen.
Und hier hat Google eindeutig mehr Erfahrung, bzw ist weiter. Weiss nicht mehr genau wo ich es gelesen hatte, aber in einem Interview sagte ein Google Entwickler aus, das es etwa 100 mal schwieriger wäre ein Roboterauto in der Stadt fehlerfrei zu bewegen als auf der AB oder Landstraße.
Ist auch logisch, die auf der AB oder LAndstraße vorherrschenden Gegebenheiten kann man verhältnismäßig leicht in mathematischen Modellen erfassen. Die anderen Verkehrsteilnehmer verhalten sich hier sehr homogen, zudem fehlen chaotische Elemente wie Fußgänger, Falschparker, nichteindeutige Verkehrsführung, rücksichtlose Fahrer, etc etc.
(Groß)stadtverkehr ist Chaos pur wie wir alle wissen, hier sind technolgoisch vollkommen andere Herangehensweisen gefragt als auf der AB. Stichwort KI, Deeplearning+ entsprechend potente Hardware. Das ist absolut das Feld von Google (Software), während bei der Hardware wohl Nvidia das Rennen macht (Stichwort PX2)
Was reine Brainpower und Progammiererfahrung angeht können die Etablierten auf keinen Fall mit Google mithalten, die Software die das erste KFZ 100% autonom fahren lässt (überall) wird von Google kommen.
https://www.golem.de/news/testberichte-googles-autonome-auto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.413 von Grab2theB am 11.02.17 13:47:51@Grab2theB,
>> Die Betrachtung des Free-Cashflows hatte auch CD-Kunde bereits angesprochen, da muss wohl was dran sein <<
Da ist was dran; das werden Dir hier vlt. auch noch andere Mitstreiter konzedieren, *)
[– Was Finanzwerte angeht so diese Dich interessieren was sie m.E. aber nicht müssen, sind noch (andere) Dinge wichtig, die Dir vlt. @provinzler nahebringen mag]
*) Vlt. hilfreich: https://www.amazon.de/Unternehmensbewertung-Kennzahlenanalys…
>> So doof es vielleicht klingen mag, ich möchte ja bisher eher Kapital aufbauen als verwalten. <<
Dein Ansatz, den grundsätzlichen Rat hier an newbies – auch aus Zeitgründen [die allermeisten sind ja anderweitig berufstätig und haben mehr oder weniger Familie] primär bis auf weiteres auf gute »lame ducks« zu setzen – zu hinterfragen und mit intensiverem Kopfgebrauch in Richtung Renditeorientierung aka small+midcaps abzuändern, findet mein Wohlgefallen.
Bei HRL, auch bei der deutlich kleineren CVGW, bin ich in diesem Sinne durchaus bei Dir.
Idealerweise checkt man wo man nicht alles haben kann vor dem Einkauf bzw. zwecks eines rankings noch weitere top peers, wie es sie gerade im food sector ja gibt; bspw. alphabetisch aus dem Kopf
Bakkafrost
Emmi
Frosta
Hochdorf
JJSF
LANC
Lindt
MKC
Saputo
---
@1erhart,
>> Da ich ja heute anscheinend in die Finanzkrise zurückkomme <<
– Aber doch nicht zwangsläufig,
Ähnliches erlebte ich mit KSB Vz 2007, als offenbar 2 Insel-Fonds unbedingt abverkaufen mussten; ziemlich unvermittelt -50 %.
>> ... Hatte leider keiner angenommen. <<
Kann ich gut nachvollziehen,
– Unbestritten bzw. unbestreitbar, dass es in Krisen bei so manchen Unternehmen nicht nur sicherer sondern auch besser ist, Anleihen zu präferieren.
Insofern schätze auch ich Deinen 'Müll'*g* gerne auch hier durchaus zumal er ja auch Timburg in den Kram passt.
>> Die Betrachtung des Free-Cashflows hatte auch CD-Kunde bereits angesprochen, da muss wohl was dran sein <<
Da ist was dran; das werden Dir hier vlt. auch noch andere Mitstreiter konzedieren, *)
[– Was Finanzwerte angeht so diese Dich interessieren was sie m.E. aber nicht müssen, sind noch (andere) Dinge wichtig, die Dir vlt. @provinzler nahebringen mag]
*) Vlt. hilfreich: https://www.amazon.de/Unternehmensbewertung-Kennzahlenanalys…
>> So doof es vielleicht klingen mag, ich möchte ja bisher eher Kapital aufbauen als verwalten. <<
Dein Ansatz, den grundsätzlichen Rat hier an newbies – auch aus Zeitgründen [die allermeisten sind ja anderweitig berufstätig und haben mehr oder weniger Familie] primär bis auf weiteres auf gute »lame ducks« zu setzen – zu hinterfragen und mit intensiverem Kopfgebrauch in Richtung Renditeorientierung aka small+midcaps abzuändern, findet mein Wohlgefallen.
Bei HRL, auch bei der deutlich kleineren CVGW, bin ich in diesem Sinne durchaus bei Dir.
Idealerweise checkt man wo man nicht alles haben kann vor dem Einkauf bzw. zwecks eines rankings noch weitere top peers, wie es sie gerade im food sector ja gibt; bspw. alphabetisch aus dem Kopf
Bakkafrost
Emmi
Frosta
Hochdorf
JJSF
LANC
Lindt
MKC
Saputo
---
@1erhart,
>> Da ich ja heute anscheinend in die Finanzkrise zurückkomme <<
– Aber doch nicht zwangsläufig,
Ähnliches erlebte ich mit KSB Vz 2007, als offenbar 2 Insel-Fonds unbedingt abverkaufen mussten; ziemlich unvermittelt -50 %.
>> ... Hatte leider keiner angenommen. <<
Kann ich gut nachvollziehen,
– Unbestritten bzw. unbestreitbar, dass es in Krisen bei so manchen Unternehmen nicht nur sicherer sondern auch besser ist, Anleihen zu präferieren.
Insofern schätze auch ich Deinen 'Müll'*g* gerne auch hier durchaus zumal er ja auch Timburg in den Kram passt.
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