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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3731)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 11:26:16 von
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      schrieb am 09.04.16 15:39:25
      Beitrag Nr. 19.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.152.631 von Popeye82 am 09.04.16 06:06:58
      Zitat von Popeye82: Es gibt(v.a. an der Börse) diverse Dinge wo im Vorraus k(aum)einer drauf kommt, die aber im Nachhinein sehr, sehr logisch, wenn nicht fast zwangsläufig, sind.
      Die "Markttiefe" würde ich dazuzählen.


      Meine volle Zustimmung!


      Oder man gewichtet die Argumente falsch:
      Macht mal das Experiment und schreibt für ein paar Aktien eure persönliche Meinung in differenzierter Form auf:
      Was sind die Gründe für eine positive Entwicklung, was sind die Gründe für eine Negative?
      Anschließend ein Fazit.
      Dann schaut 1-2 Jahre später (besser: 3-5 Jahre) auf eure eigene Argumentation und ihr werdet erstaunt sein!
      Ich bin seit längerem dazu übergegangen, die Beweggründe für sämtliche Transaktionen (und auch Situationen des Nichthandelns) zu dokumentieren. Das hilft später ungemein bei einer Neueinschätzung. ;)
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      schrieb am 09.04.16 15:27:49
      Beitrag Nr. 19.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.152.781 von Timburg am 09.04.16 08:23:45Hallo Timburg,
      hallo Mitstreiter,

      deine Solidarität mit mir finde ich sehr anständig von dir! :)
      Ich habe ja bereits sowohl zu H&M als auch zur Bank of Nova Scotia gesagt:
      Fundamental sind beide weiterhin im grünen Bereich, der Kurs wird meiner Meinung nach über kurz oder lang auch wieder anspringen.
      Und in der Zwischenzeit tröstet die Dividende von über 3 bzw. über 4%.

      Wobei mir dazu vor kurzem etwas Interessantes aufgefallen ist:
      Ich habe viele Werte in meinem Depot vor rund einem Jahrzehnt gekauft. Diejenigen, die damals eine hohe Dividendenrendite aufwiesen (was ein, aber nicht DER alleinige Kaufgrund war), haben eine deutlich schlechtere Gesamtperformance hingelegt als Werte mit geringer Div.rendite bzw. als der Gesamtmarkt.
      Das galt/gilt branchenübergreifend für Pfizer, E.on, Vodafone, Royal Dutch...
      Dem gegenüber waren Stryker, Colgate, Intel und andere Dickschiffe mit niedrigen Dividendenrenditen, aber kontinuierlichen Steigerungen die bessere Wahl.

      In der Konsequenz daraus, kann man BNS, H&M, GSK oder IBM aktuell in Zweifel ziehen und eher als Warnsignal für (andauernde) Underperformance betrachten. :confused:

      Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
      Bastian

      PS: ein Gegenbeispiel will ich selbst noch bringen: Tabakwerte weisen traditionell eine hohe Dividende auf und performten im letzten Jahrzehnt trotzdem hervorragend.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 14:18:35
      Beitrag Nr. 19.486 ()
      Kommt bald überall die 4 Tage Woche?
      1. China testet die Viereinhalb-Tage-Woche

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/china-t…

      "Nachdem die zweitgrößte Wirtschaft der Welt zu schwächeln beginnt, rückt das Unvorstellbare näher: die chinesische Regierung kürzt in ausgewählten Städten die Arbeitszeit. Das soll den Konsum stärken – und die Beschäftigung hochhalten?"

      meine Frage :
      Könnte das den Konsum ankurbeln oder welche Effekte könnte dies haben?
      Falls man irgendwann auch in der Produktion nur noch 4 Tage arbeitet muss ja entweder der Lohn sinken oder die Preise für die Güter steigen.


      2. Venezuela führt die Vier-Tage-Woche ein

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/lateinamerika-venezuel…

      Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ordnet Vier-Arbeitstage-Wochen an - mindestens für die kommenden zwei Monate.
      Die Maßnahme soll dem Land helfen, seine Energiekrise in den Griff zu bekommen.
      Anhaltende Dürre hatte die Wasserstände in den Reservoirs des Landes stark absinken lassen, so dass die Energieversorgung in Gefahr ist.
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 14:16:30
      Beitrag Nr. 19.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.154.014 von provinzler am 09.04.16 13:46:45
      Zitat von provinzler: Was mich (und andre meiner Altersklasse) an Deutschland/Europa zunehmend stört ist diese übersättigte Selbstzufriedenheit. BLOß NIX ÄNDER, MACHEN WIR SCHON SEIT TAUSEND JAHREN SO und in 3 Jahren geh ich eh in Rente. Das mag in der Individualperspektive dieser Menschen nachvollziehbar sein, aber für die junge GEneration sind das keine Perspektiven. Wer ehrgeizig ist und etwas erreichen will, ist angesichts der aufgebauten Barrieren administrativer und fiskalischer Natur inzwsichen fast genötigt Europa zu verlassen.



      Hallo,

      schliesse ich mich -v.a. diesem punkt-vollkommen an. ;)
      weitere Punkte sind die erwähnten "admisnistrativer und fiskalischer" Natur.
      Und ich muss auch sagen mir geht dieses permanent penetrante German *ngst(habe ich jetzt nicht geschrieben und alles(sehr vieles) schlecht machen immermehr auf die


      Also ich habein unserem Land teilweise schon das Gefühl dass man sich gar nicht mehr positiv äussern kann, wenn man ernst genommen werden will(Herr Timburg fällt diesem leider ein wenig zum Opfer :D ).
      Neben noch "diversem Anderen".
      Was ich als Armutszeugnis werte.

      "Aufgebaute Barrieren" ist auf jeden Fall ein "schönes" zusammenfassendes Stichwort.
      Ich werde da vermutl auch noch eine für die(se) Statistik ;)

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 13:46:45
      Beitrag Nr. 19.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.152.658 von Timburg am 09.04.16 06:54:48
      Zitat von Timburg: Aber anscheinend ist der Drang auszuwandern ungebrochen, wie auch der Artikel hier deutlich macht:

      Was mich (und andre meiner Altersklasse) an Deutschland/Europa zunehmend stört ist diese übersättigte Selbstzufriedenheit. Bloß nix ändern, machen wir schon tausend Jahre so und in 3 Jahren geh ich eh in Rente. Das mag in der Individualperspektive dieser Menschen nachvollziehbar sein, aber für die junge GEneration sind das keine Perspektiven. Wer ehrgeizig ist und etwas erreichen will, ist angesichts der aufgebauten Barrieren administrativer und fiskalischer Natur inzwsichen fast genötigt Europa zu verlassen.
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      Avatar
      schrieb am 09.04.16 12:39:19
      Beitrag Nr. 19.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.153.627 von com69 am 09.04.16 11:55:39Constantien Medien anschauen, die sind auf einem sehr gutem Weg und da kann man jetzt schon dabei sein. n.m.M. aber die hat es in sich!
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 11:55:39
      Beitrag Nr. 19.482 ()
      Danke für eure Einschätzungen zu DirecTV und AT&T

      Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Wenn man vor allem mit Jüngeren über deren Sehgewohnheiten redet, bekommt man diesen Eindruck. Die Serien werden ja auch immer mehr auf dieses Prinzip hin produziert. (Keine in sich abgeschlossene Episoden, sondern vielmehr abgeschlossene Staffeln).
      Natürlich wird der Trend zum streamen nicht von heute auf morgen gehen und wer sich letztendlich durchsetzt muss man sehen.
      Aber First-Mover wie Netflix sehe ich da vorne. Eher unerklärlich warum DirecTV erst in diesen Jahr mit dem Streaming-Dienst startet. Sieht mal wieder danach aus, als ob einer der großen einen Trend verschlafen hat und nun auf den fahrenden Zug aufspringen möchte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 11:18:52
      Beitrag Nr. 19.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.153.072 von com69 am 09.04.16 09:33:27
      Zitat von com69: @AT&T
      Die haben ja doch einige hier im Depot. Was mich bei dem Wert zum Grübeln bringt.
      Die haben ja DirectTV gekauft, der einer der größten PayTV-Sender der Welt ist.
      Nun ich sehe im Fernsehverhalten in den nächsten Jahren einen grundlegenden Wandel. Weg vom Kabel/Satellitenprogramm mit festen Sendezeiten hin zum Streaming (Netflix, Amazon) wo Serien jederzeit abrufbar sind.
      Natürlich ist zu vermuten das die älteren Zuschauer ihre gewohntes Fernsehverhalten nicht mehr ändern, aber gerade bei den jüngeren ist Straming doch voll im Trend.
      Oder sehe ich da mal wieder zu schwarz für Anbieter wie DirectTV?



      Neee,
      denke im Prinzip ist das so.

      Ich hatte vor 1,2 jahren mal eine "Studie" gesehen,
      die genau das bescheinigt hat -%zahl weiss ich nicht mehr,
      aber soweit ich ich erinnere bescheinigte das Minimum(eher, deutlich, mehr) >50% der "Jungen" via Streaming schaut.
      Kabel/Satellit vermutlich irgendwann, für diese(und die "anderen" "verwschwinden" ja irgendwann, rein altersbedingt) Zielgruppe, "tot" sein wird.

      UNTER der Einschränkung dass diese Anbieter sich nat. auch "irgendwie", "mehr oder weniger", adjustieren werden.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 10:28:09
      Beitrag Nr. 19.480 ()
      @Lenny
      gegen Bremen müssen heut einfach paar Punkte her; da kann sich Prallhans, Dukati & Co. noch so aufregen. :p Kannst mir übrigens auch 2 Steaks reservieren - hier ist einfach ein Sauwetter.

      @Investival
      keine Sorge; die Aufregung um so ein schlechtes Timing wie bei GSK dauert bei mir nur paar Tage. Was mich veranlasst hat nach 3 Jahren das Handtuch zu werfen: lt. 4-Traders ist die Dividende nicht durch den Gewinn abgedeckt. Und da schrillen bei mir immer die Alarmglocken. Und auf lange Sicht trau ich einer Gemalto oder Freenet eher eine Verdoppelung zu als Glaxo. Mal schaun.

      Und was das Daimler-Buffet angeht: wenn ich das richtig in Erinnerung hab, dann hatte HenrySchein vor ca. 2 Jahren bei Simon seinen Ausstieg bei DAI gepostet. Er kann mich ja korrigieren falls ich da was durcheinander bring. Dass ich Dich selber nie bei einer Allianz-HV treffen werde ist mir schon klar. Aber dafür gibt`s im Ausgleich ja noch einen Achensee. ;)

      @Com69 & Matador
      also wenn AT&T soviel Geld für DirecTV hingeblättert hat wird man schon über einen Zeithorizont von mehr als 1-2 Jahren vorgeplant haben. Kommt ja demnächst auch von denen ein Streaming-Angebot und ich vertraue, dass viele Kunden genauso bequem wie ich sind. Und alles aus einer Hand wollen.

      http://www.theverge.com/2016/3/1/11140478/att-directv-stream…

      Ist halt genau der Aspekt den ich immer an den Dickschiffen geschätzt hab: man ist zwar von der Innovation zwar nicht immer der erste, kann aber immer durch die Größe bzw. das Finanzpolster sich neue Trends dazukaufen. Denke das wird bei AT&T genauso der Fall sein wie es hoffentlich auch bei Intel, IBM, Cisco usw. der Fall sein wird.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 10:25:01
      Beitrag Nr. 19.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.152.658 von Timburg am 09.04.16 06:54:48
      Zitat von Timburg: ...
      Hab das jetzt nur mal kurz erwähnt da sowohl hier im Thread als auch bei WO generell oftmals offen über Auswanderung geschrieben wird. Ich hab`s ja schon mal hinter mir, kenn das Ganze also nicht nur von der theoretischen Seite. ;) Hat natürlich alles Vor- und Nachteile; wichtig ist dass man nicht nur die finanzielle Seite betrachtet. Wie oben beschrieben - man verzichtet dabei natürlich auch auf das soziale Umfeld (Freunde, Verwandschaft) - muss sich anderen Gepflogenheiten und Kulturen anpassen usw.usw. Man darf einfach nicht vergessen, dass zu einem ausgefüllten und glücklichem Leben mehr als eine prall gefüllte Brieftasche bzw. ein fettes Konto gehört.

      Aber anscheinend ist der Drang auszuwandern ungebrochen, wie auch der Artikel hier deutlich macht:

      http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/auswandern-in-diese-lae…

      Das Auswanderungsthema wird nunmehr weiter an Relevanz gewinnen, stützt im Kern aber auch die These EIGENverantworteter Vorsorge als zielführendem Weg nach Rom. [Worunter ich, und sicher die allerwenigsten Auswanderer, beileibe nicht allein das Materielle verstehe; dieses "nur", allerdings, als 'Mittel zum Zweck']

      Die Auswanderungsstatistik zeigt die ganze Verlogenheit der Demografie"argumentation" im Kontext mit der Merkel'schen Einladungspolitik.

      > Laut der OECD sind die deutschen Auswanderer in der Regel jung und gebildet ...
      Deutsche Frauen kehren ihrer Heimat öfter den Rücken als Männer
      <
      Ist doch Klasse, wo in der auswanderungswilligsten Altersgruppe dank Merkel's Einladung nunmehr schon ein Männerüberschuss von 10-15 % exisitert ... Die verbleibenden Frauen werden's dann aber alternativlos sicher richten ... viel Spaß dabei.

      > Allerdings scheinen jene, die in den letzten Jahren zurückgekehrt sind, ein niedrigeres Bildungsniveau aufzuweisen als die, die ausgewandert sind <
      Passt doch: Deshalb lassen Merkel und ihre Beifallklatscher*innen ja die islamischen 'Fachkräfte' gleich unkontrolliert ins Land, wo die christlichen und atheistischen schon heute zunehmend das Weite suchen+finden ...

      => Dtld. ist im Begriff, sein Demografieproblem auf "afrikanische" Art zu lösen: Via Prekariatsexpansion.
      Angelsächsische Länder nebst Schweiz machen das bekanntlich anders – wir sollten unsere Anlagestrategien mit dahingehenden Schwerpunkten überdenken ... :laugh:

      ---
      >> ... Man darf einfach nicht vergessen, dass zu einem ausgefüllten und glücklichem Leben mehr als eine prall gefüllte Brieftasche bzw. ein fettes Konto gehört. <<
      @Timburg, wäre es woanders mit dem 'mehr' "einfach", wäre Dtld. bereits ausgeblutet (und zwar auch finanziell).

      Das Problem ist, dass Dtlds. für die Nachkriegsentwicklung maßgeblichen volkswirtschafltiche Relevanzen an nötiger Kraft verlieren:
      --> Infrastruktur inkl. Ausbildung
      --> Innere Sicherheit (im Gegenzug "nur"[!] zunehmende Überwachung)
      --> sozialer Frieden auch via, eben auch fiskalisch bedingter, Ausdünnung der Mittelschicht

      Das seit ~20 Jahren zugunsten sehr fragwürdiger, z.T. namentlich aber nicht nur in Dtld. antidemokratisch angelegter Polit-Projekte.
      Und das nunmehr trotz höchster Steuereinnahmen ever, wo das Geld für immer wieder neuen UNsinn – GR(-Banken und -Gläubiger), Energiewende, Ukraine, Armutseinwanderung – sprudelt, wo es zuvor für Sinn nicht da war. [– Wäre es das gewesen, wäre Dtld. sehr viel besser für gutmenschliche Anwandlungen vorbereitet gewesen (die man im übrigen weitaus effizienter vir Vorort-Hilfen gestalten könnte)]

      Dass Du und Deinesgleichen Dich in Dtld. nachwievor besser als (damals) in Rumänien aka als "Gewinner" fühlst und ungebrochen zufrieden bist, ist erfreulich, tut aber nix zur Sache der Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Verschlechterung.
      – Wäre nur die Migrantenmehrheit derart wie Du geerdet+leistungsmotiviert und würde nur die medial sedierte deutsche Bevölkerungsmehrheit endlich von ihrer Staatsgläubigkeit lassen, wären alle vorgenannten Probleme inkl. das Ausblutungsrisiko für Dtld., und damit übrigens auch für die EU, geringer.
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