checkAd

    1000 Unzen Silber, 10 Unzen Gold, 2000 Thunfischdosen und 1 AK 47 mit Mun! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.12 02:37:48 von
    neuester Beitrag 16.11.12 10:49:32 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.173.548
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 6.596
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 02:37:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Leute...googel mal den Prof.Dr.Bocker.
      Und schaut euch auf Youtube sein Interviews an.

      Laut Bocker sollte jeder das eigene Körpergewicht
      in Silber angelegt haben! Einen Lebensmittelvorat
      für mindestens 4 Jahre...und bewaffnet sollte man
      auch sein.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 02:47:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das aktuelle Interview von Prof.Dr. Bocker

      http://www.youtube.com/watch?v=AIHfo6uR4_o&feature=related
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 02:58:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      2000 Dosen Thunfisch???

      Ja genau...1000 Dosen pro Nase zum selber essen, und 1000 Stück
      als Tauschmittel.
      Laut Bocker dauert die kommende Kriese ca.4 Jahre, bis das Gröbste
      überstanden ist. Da kann man jeden zweiten Tag ein Döschen
      verspern und zum Tauschen beim Bauern für Brot oder beim Metzger
      für frische Wurst, ist der Dosenfisch dann auch geeignet.

      Eure Meinung?....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 03:09:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lest euch mal das Interview von Nigel Farage (EU Abgeordneter)
      durch.

      http://www.propagandafront.de/1100770/austeritats-schock-gri…

      Das original Interview war auf KingWorldNews.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 03:14:40
      Beitrag Nr. 5 ()

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3920EUR -2,00 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 03:38:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Erdmann111: http://www.youtube.com/watch?v=vYWwkQ1KY-w&feature=related


      Ich dank dir Erdmann.
      Das ist eine Top-Vortrag von James Turk.
      Da sollte sich jeder mal die Zeit nehmen und genaustens zuhören.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 03:52:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      In Kalifornien kann man ne AK 47 ganz legal kaufen...kuckst du hier...

      http://www.impactguns.com/ak47-rifles.aspx

      Muss nur noch Onkel Arnie das "Ding" per DHL nach Germanien schicken.

      :D:D:D

      Ps: An die Männer in Grün,welche hier mitlesen...das war ein Witz,
      würde ich niemalsmachen! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 10:09:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.958 von rumpelofen am 09.04.12 02:58:45Ja genau...1000 Dosen pro Nase zum selber essen, und 1000 Stück
      als Tauschmittel


      da mache ich ja das Geschäft meines Lebens.Ich gebe dir 1000 Dosen Thunfisch und kriege von dir 1000 Dosen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 10:12:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      ja, ja, schon klar, AK47:laugh:

      macht euch doch nix vor, ihr traut euch doch nichtmal auf der Autobahn in einer 120er Zone mal mit 150 langzubrettern und dann wollt ihr mit einer MP den wilden Mann spielen?
      Das Gewehr allein nutzt garnix, ihr müsstet auch bereit sein, abzudrücken und vielleicht paar Dutzend Leute abzuschießen, gleichzeitig bereit, selber zu sterben.
      Das dürfte uns Zivilisationshanseln schwerlich gegeben sein.
      Und das ist eigentlich garnicht mal so schlimm.

      Lasst euch mal bischen die Sonne auf das grimmige Gemüt strahlen:D
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 12:31:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.957 von rumpelofen am 09.04.12 02:47:46man sollte die Doktorarbeit des Herrn mal unter die Lupe nehmen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 12:57:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Naja...Professor ist Bocker ja auch...das wird man nicht sooo einfach.
      Wie gesagt, googelt mal und lest euch mal schlau über diesen Menschen.

      Zum Thema AK 47
      Ist natürlich eine recht reisserische Überschrift.
      Liest man das Interview von Farage, so bewaffnet sich
      die griechische Elite genau mit dieser Waffe!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 13:17:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Prof. Dr. Bocker

      http://www.goldseiten.de/artikel/autoren.php?uid=56

      Die Artikel welche unten erscheinen,wenn man herunterscrollt, sind
      ebenfalls sehr lesenswert.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 16:19:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.426 von rumpelofen am 09.04.12 12:57:58bei akademischen Titeln braucht wirklich mal keiner vor Ehrfurcht in die Knie gehen.

      Und wenn man bei wikipedia ließt, dass Bocker u.a Leiter des Privatisierungsprojektes der Treuhandanstalt in Berlin war (wohl einer der umstrittensten Luftnummern der jüngeren, deutschen Geschichte), hält sich mein Vertrauen in seine Kompetenz auch in Grenzen....

      Jedenfalls verrät Bocker in den youtube-links überhaupt nix neues, alles olle Kamellen, die man z.T schon vor 10 Jahren in goldbullen-blogs im web lesen konnte.

      Im Unterschied zu damals ist aber mittlerweile eine regelrechte Panik-Industrie aus dem Boden gestampft worden, die an den Zukunftsängsten der Menschen ordentlich Geld verdient und Leute, wie Bocker vor ihren Karren spannt.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 18:27:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Jedenfalls verrät Bocker in den youtube-links überhaupt nix neues, alles olle Kamellen, die man z.T schon vor 10 Jahren in goldbullen-blogs im web lesen konnte".

      Naja,wenn du das schon seit 10 Jahren liest, dann hättest du, wenn du
      nicht so sehr dein "cash" lieben würdest schon locker 500 Prozent
      einfahren können.
      Hättest mal auf den Bocker gehöhrt und vor 10 Jahren Gold gekauft.;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 18:31:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 18:50:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sehr interessante Links und Diagramme...

      http://das-bewegt-die-welt.de/index.php/wirtschaft/1800-die-…

      Da muss man doch gaaanz schnell sein "Bares" gegen Gold und Silber
      tauschen.
      Aber das werden viele Menschen in den nächsten Jahren noch machen.
      Nur nicht mehr zu diesen "lächerlich" nierdrigen Preisen von heute.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 18:59:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sehr schönes Diagramm zur Geldmenge.
      Hier sieht man, dass sich die Geldmenge seit 1980 verzehntfach hat.
      Und wo war der Goldpreis 1980? Genau, bei 850 US Dollar.
      Think about it.

      http://www.marktende.de/Finanzkrise/Geldmenge%20adjustedmone…
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 19:31:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      was solls, nach 1000 verzehrten Thunfischdosen dürfte der jeweilige Organismus sowieso dermaßen schwermetallbelastet sein, dass sich weitergehende Überlegungen bzgl. des Vermögenserhaltes schlichtweg erübrigen.
      Die Entsorgung des Kadavers sollte dann allerdings auf der Sondermüll-Deponie erfolgen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 19:42:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.016.444 von Cashlover am 09.04.12 19:31:29:D...hauptsache man hat während der Hyperinflation genügend Cash
      unter der Matratze deponiert.:laugh:
      Da futtere ich lieber nen leckeren Thunfisch in eigenem Saft.
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 16:17:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von rumpelofen: Sehr interessante Links und Diagramme...

      http://das-bewegt-die-welt.de/index.php/wirtschaft/1800-die-…

      Da muss man doch gaaanz schnell sein "Bares" gegen Gold und Silber
      tauschen.

      Aber das werden viele Menschen in den nächsten Jahren noch machen.
      Nur nicht mehr zu diesen "lächerlich" niedrigen Preisen von heute.




      Genau, es ist in der heutigen Zeit seehr wichtig, seine "Papierwerte" in "Sachwerte" umzutauschen. Sachwerte sind u.a. Immobilien, gute Aktien und Edelmetalle.

      Also, z.B. für sein Geld Edelmetalle wie Gold und Silber zu kaufen.
      Auch ein Lebensmittelvorrat ist nicht die schlechteste Sache - natürlich nicht
      nur Thunfischdosen,:laugh: - sondern andere Konserven, wie Wurst, Eintöpfe, Nudeln,
      Dosenbrot usw.


      .............



      Wir müssen damit rechnen, dass z.B. bei einer Währungsreform die
      Banken Geldautomaten und Geschäfte zumindest für ein paar Tage geschlossen sind (wg. Umstellung auf die andere Währung ).
      Diese ganze Thematik wird auch im Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout ausführlich besprochen. Es lohnt sich, da mal durchzuklicken, für Interessierte.


      Und wer jetzt vor den Osterfeiertagen einkaufen war, hat die überfüllten Parkplätze und proppevollen Geschäfte gesehen - die Leute haben heute kaum noch Vorräte zuhause - wenn da die Läden für ein paar Tage od. Wochen schließen -Gute Nacht.


      _____________________________________
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 16:23:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      _______________________________________

      Hier für alle Skeptiker - auch eine ganz offizielle Seite:

      Wer von uns wusste z.B. dass es ein Bundesamt für ...Katastrophenhilfe gibt ?


      Private Vorratshaltung

      das Nötigste für 10 bis 14 Tage lagern
      besonders wichtig: Mineralwasser, mindestens 2 Liter pro Person und Tag
      weitere Informationen finden Sie in der Broschüre "Private Vorratshaltung"
      Inhalt:
      - Warum private Vorratshaltung im neuen Jahrtausend?
      - Versorgungsengpässe
      - Vorratshaltung
      - Die Haltbarkeit
      - Tagesbedarf
      - Grundvorrat für 14 Tage
      und unter www.ernaehrungsvorsorge.de(Externer Link)
      und "Für den Notfall vorgesorgt" Broschüre des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)


      ___________________________________________
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 16:25:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      _________________________________

      Ähm, - 1000 Unzen Silber - bischen wenig.

      Mein Gewicht beträgt fast 100 Kilo - d.a. ich müsste 3.200 Unzen
      Silber lagern - boah, bischen viel.

      Ok - ich kann ja abnehmen - dann wird´s weniger - :-)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 14:59:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 17:33:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 18:59:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 22:30:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      :eek:Unbedingt lesen...:eek:

      Das Märchen vom stabilen Geld...
      von Andreas Hoose
      Freitag 20.04.2012, 08:34 Uhr


      Sieht man sich die aktuellen Entwicklungen in unserem Finanzsystem an, und hört man sich dazu bei den „Leuten auf der Straße“ um, dann bemerkt man immer öfter eine Art diffuse Verunsicherung. Immer mehr Menschen scheinen das Gefühl zu haben, dass da „irgendetwas kommt“ - ohne genau sagen zu können, was das sein könnte.

      Noch vor zwei oder drei Jahren wurden kritische Kommentatoren schief angesehen, wenn sie die Möglichkeit einer Währungsreform zur Diskussion stellten. Ist es das, was uns bevorstehen könnte? Spüren die Menschen intuitiv, dass sie auch heute wieder in ganz großem Stil betrogen werden? Es heißt, die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Gegen wir also einmal der Frage nach, wie das alles angefangen hat:

      Seit Ausbruch der Finanzkrise im Sommer 2007 wird regelmäßig das Versagen der Märkte beklagt. Das System freier Marktkräfte sei gescheitert. So erklären es uns die Politiker mit sorgenvoller Miene. Die Märkte müssten deshalb an die Kette gelegt und reguliert werden, dabei müsse man mit harter Hand durchgreifen...

      Was Medien und Politik verschweigen: Es gibt überhaupt keine freien Märkte. Wäre dem nicht so, gäbe es viele der heutigen Probleme überhaupt nicht: Weite Teile des Bankensektors wären längst pleite und abgewickelt. Griechenland und Portugal hätten den Euro nie bekommen...

      Stattdessen wird nun das Bankensystem „gerettet“. Stattdessen werden ganze Staaten auf Kosten der Allgemeinheit vor der Pleite bewahrt. Und die Politiker tun so, als sei dies im Interesse des Volkes. Die Wahrheit ist: Gescheitert sind nicht die freien Märkte. Gescheitert ist ein System der Regulierung, der staatlichen Eingriffe und der Verflechtung von Banken, Medien und Regierungen.

      Gescheitert ist vor allem aber ein System, in dem Schulden, billiges Geld und ein Übermaß an Krediten zum Allheilmittel stilisiert wurden. Doch anstatt den Menschen die Wahrheit zu sagen und die Probleme anzugehen, wird die Entwicklung mit immer mehr billigem Geld und noch mehr Regulierung auf die Spitze getrieben.

      Nun könnte man annehmen, das alles sei in der Geschichte ein einmaliger Vorgang. Wir Menschen neigen ja dazu, uns selbst und unsere eigenen Erfahrungen besonders wichtig zu nehmen. Doch ein Blick in die Geschichte des Geldes zeigt, dass der großangelegte Betrug an der Allgemeinheit eine lange Tradition hat.

      Geld und Betrug: Zwei Seiten einer Medaille...

      Schon im antiken Rom begann eine Entwicklung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht: Bis heute lassen die regierenden Klassen nichts unversucht, um die Bevölkerung mit dem jeweils umlaufenden Geld zu betrügen. Das Grundprinzip ist denkbar einfach: Durch schleichende Münzverschlechterungen, einer Frühform der Inflation, bei der die römischen Kaiser den Gold- oder Silbergehalt der umlaufenden Münzen heimlich verringerten, sank der Wert des Geldes unaufhaltsam. Mit der Einführung des Papiergeldes sollte dieses System sehr viel später zur Perfektion entwickelt werden.

      Was ist der Grund für dieses Vorgehen? Und warum werden die Menschen betrogen, wenn der Wert des Geldes immer weiter sinkt? Ursache des staatlichen Betruges an der eigenen Bevölkerung ist die Tatsache, dass der Kapitalhunger von Regierungen grundsätzlich unerschöpflich ist. Zu Zeiten der römischen Regenten, die mit dem Geldbetrug ihren aufwendigen Lebenswandel und kostspielige Feldzüge finanzierten, war das nicht anders als im Zeitalter von „Rettungspaketen“ für wankende Volkswirtschaften der Euro-Zone. Die Gründe, warum Regierungen die eigene Bevölkerung über eine Abwertung des Geldes betrügen, sind vielfältig und variieren im geschichtlichen Ablauf. Das Ergebnis ist jedoch immer das Gleiche: Am Ende zahlen die Bürger die Zeche für Schuldenwahnsinn, Misswirtschaft und Kriegstreiberei.

      Geld, und das wird gerne vergessen, ist im ursprünglichen Sinne ja kein Geschöpf des Staates, es ist vielmehr ein Produkt des wirtschaftlichen Warenverkehrs: Geld ist der aus einer Leistung entstandene Rechtsanspruch auf eine gleichwertige Gegenleistung. Und genau an dieser Stelle setzt das an, was wir heute Inflation nennen. Der betrügerische Trick, den die Regierungen seit Jahrhunderten anwenden, liegt darin, dass der Maßstab Ware gegen Geld heimlich verändert wird:

      Die Menschen erhalten nur noch halb so viel reale Gegenleistung für ihre Arbeit, wenn der Wert des Geldes heimlich um die Hälfte gesenkt wird. Erst allmählich spricht sich herum, dass das Geld weniger Kaufkraft besitzt. Deshalb steigen die Preise für reale Güter und deshalb verlangen die Menschen irgendwann doppelt so viel Geld für ihre Arbeit. Doch die Regierung hat den Wert des Geldes schon wieder unbemerkt gesenkt - und die Bürger werden erneut betrogen...

      Geldentwertung, und das ist für das historische Verständnis wichtig, hat immer nur eine Ursache: Eine willkürliche, künstliche Vermehrung der umlaufenden Geldmenge. Und sie hat immer nur eine Auswirkung: Die Kaufkraft des Geldes geht verloren, was zu einem scheinbaren Anstieg der Preise führt. Scheinbar deshalb, weil in Wahrheit ja nicht die Preise steigen, sondern der Wert des Geldes verfällt. Inflation ist deshalb eine indirekte Steuer des Staates und eine unbemerkte, weil meist schleichende Konfiszierung des Vermögens der arbeitenden und sparenden Bürger.

      Auf diese Weise war schon im alten Rom der Silbergehalt des seinerzeit gängigen Denar innerhalb weniger Jahrhunderte von 100 auf etwa fünf Prozent gesunken. Ganz ähnlich verhält es sich heute mit unserem Papiergeld, etwa dem US-Dollar oder dem Euro: Die reale Kaufkraft sinkt kontinuierlich, aber auch dies geschieht so langsam, dass es kaum jemandem auffällt. Am Ende dieses Prozesses stehen oftmals Währungsreformen und Staatsbankrotte. Doch auch das ist überhaupt nichts Neues:

      Die erste Währungsreform...

      Schon lange vor dem Ende des alten Römischen Reiches war das Vertrauen in das römische Geld durch die kontinuierliche Abwertung derart zerstört, dass nur noch eine Währungsreform helfen konnte. Im Jahr 309 führte Kaiser Constantin den „Aureus Solidus“ ein. Dieser trug anders als sein Vorgänger den lateinischen Zusatz „fest, zuverlässig, solide“. Auch dies erinnert an neuzeitliche Gepflogenheiten: Mit der neuen Bezeichnung sollte gleichzeitig eine Wende in der katastrophalen Geldpolitik der römischen Kaiser signalisiert werden.

      Ab dem Jahr 324 wurde der „Aureus Solidus“ zur Standardgoldmünze im gesamten Römischen Reich. Geändert hatte sich dadurch freilich nichts, und von einer soliden Geldpolitik konnte schon gar keine Rede sein: Historiker gehen heute davon aus, dass die fortgesetzte Verschlechterung des Geldes einer der wichtigsten Gründe für den Untergang des antiken Römischen Reiches im 7. Jahrhundert war.

      Die erste Währungsreform im alten Rom brachte den Menschen neues Geld: Der „Aureus Solidus“ sollte besonders solide sein. Leider war das ein Märchen, wie so vieles in der Geschichte des Geldes...

      Vom frühen Mittelalter unter der Regentschaft Karls des Großen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurden die Menschen in Europa auf diese oder ähnliche Weise immer wieder um ihre Ersparnisse gebracht: Nachdem die Regierungen anfangs noch den Edelmetallgehalt der Münzen mühsam verringert hatten, etwa, indem an den Rändern der Münzen ein wenig Metall abgetragen oder den Silbermünzen Kupfer beigemischt wurde, ging man später dazu über, die Münzen einfach einzuziehen und für ungültig zu erklären. Die Münzen kamen „in Verruf“, wie man das nannte. Um die Staatskasse aufzufüllen, wurden solche als „Münzreform“ bezeichneten Währungsreformen zur damaligen Zeit mitunter mehrmals im Jahr durchgeführt.

      Die erste Hyperinflation...

      Das Papiergeld war noch gar nicht erdacht, da erlebten Teile der deutschen Bevölkerung einen ersten Vorgeschmack auf kommende Entwicklungen: In den Jahren von 1457 bis 1460 kam es zur ersten großen monetär bedingten Inflation der deutschen Geldgeschichte. Aufgrund notorisch leerer Kassen und weil Silber knapp geworden war, wurden in Österreich und Bayern minderwertige, also stark kupferhaltige Pfennige in größeren Stückzahlen geprägt. Bis in das Jahr 1458 war der Wertverlust dieser Pfennige noch im Rahmen geblieben, abzulesen an der Kursentwicklung zum ungarischen Goldgulden: Um 1455 kostete der Goldgulden 240 Pfennige, Ende 1458 waren es 300 Pfennige. Aber schon anderthalb Jahre später erreichte die Geldentwertung dramatische Ausmaße: Am 17. April 1460 mussten 3.686 Pfennige für einen Goldgulden getauscht werden.

      Die Geldentwertung hatte rasante Preissteigerungen bei den Gütern des täglichen Bedarfs zur Folge. Brot, Salz und Mehl wurden für viele Bürger unbezahlbar. Es kam zu Hungersnöten und Aufständen. Für die Menschen war das eine völlig neue und schockierende Erfahrung. Bislang waren Preisanstiege allenfalls durch Missernten oder andere nicht-monetäre Ereignisse ausgelöst worden. Jetzt aber war die praktisch täglich spürbare Münzverschlechterung verantwortlich für die immensen Preissteigerungen. Schließlich wollte niemand mehr die kupfernen Pfennige annehmen, der Handel stockte, weite Teile der Bevölkerung verarmten.

      Geld - ganz ohne Wert!

      Mit dem Papiergeldexperiment des Schotten Jon Law in Frankreich wurde das Kapitel der mühsamen Münzverschlechterung zu den Akten gelegt. „Geld muss nicht aus Gold sein“, sagte Jon Law. Man kann dafür genauso gut Papier verwenden. Und weil sich diese unglaubliche Idee wie ein Lauffeuer über die ganze Welt verbreitete, kann man sagen, dass der moderne Kapitalismus, dass die Finanzkrise und die Rettungspakete für den Euro an jenem 21. April 1671 ihren Ursprung haben, an dem Jon Law auf die Welt kam.

      Bei seinem Vater, einem Goldschmied, hatte der kleine Jon seltsame Dinge beobachtet: Wenn ein Kunde knapp bei Kasse war, dann half der Vater manchmal mit ein paar Pfund aus. Doch was passierte plötzlich? Das, was wir heute einen Kredit nennen, ermöglichte es dem Kunden seinerseits Waren zu kaufen, obwohl er selbst gar kein Geld hatte. Das besaß er erst, wenn er seine Waren mit Gewinn weiterverkauft hatte. Davon beglich er die Schulden bei Jons Vater, der dafür den Zins kassierte. Einen Teil des Gewinns behielt der Kunde für sich selbst, hatte plötzlich also Geld...

      Das ist es! Ein Kredit, das hat Law sofort begriffen, lässt Wohlstand dort entstehen, wo vorher überhaupt nichts ist. Und je mehr Kredit gegeben wird, desto größer wird der daraus entstehende Wohlstand. Im Jahr 1705, Law ist 34 Jahre alt, entwirft er daraus einen revolutionären Plan für eine neue Wirtschaftsordnung, der sich in einem Satz zusammenfassen lässt: Papier soll zu Geld werden, und eine staatliche Bank soll die Scheine dafür drucken!.

      Die französische Regierung, die wegen der zerrütteten Staatsfinanzen mit dem Rücken zur Wand steht, wagt das Experiment. Das Vorhaben scheitert vor allem daran, dass ganz ähnlich wie bei späteren Gelegenheiten viel zu viel Geld in Umlauf gebracht wird. Am Ende ist nicht nur der Staat bankrott, sondern auch fast alle seine Bürger. Doch schon bald sollte die Idee wieder aufgegriffen werden: Der Gedanke, Geld aus Papier zu erschaffen war so verlockend, dass die Regierungen bis heute an dem System festhalten. Künftig sollte allerdings ein Federstrich genügen, um Papiergeld in beliebiger Menge herzustellen...

      Ein kleines Hindernis war auf dem Weg dorthin allerdings noch zu beseitigen: Das Gold als stabilisierender Anker einer ungebremsten staatlichen Schulden- und Enteignungspolitik. In der letzten Phase des staatlichen Geldbetruges fiel auch diese Hürde. Weil die ungezügelte Ausweitung der Geldmenge und die Enteignung der Bürger über Inflation staatlich gewollt sind, wurde im Jahr 1971 die Deckung des Geldes durch Gold endgültig abgeschafft. Seither ist nicht mehr das Gold der Maßstab für „solides Geld“, sondern der US-Dollar.

      Damit haben wir heute einen Punkt erreicht, an dem Geld nur noch einen „Wert“ hat, solange die Bürger darauf vertrauen, dass der Staat die „Gültigkeit“ seines „Gesetzlichen Zahlungsmittels“ sicherstellt. Doch wie wir gesehen haben, hat der Staat genau daran überhaupt kein Interesse. Eine solide staatliche Geldpolitik ist sozusagen kontraproduktiv, weil sie dem staatlichen Zugriff auf das Vermögen der Bürger entgegensteht.

      Fassen wir also zusammen:

      In der ersten Phase des staatlichen Geldbetrugs wurde der Wert der umlaufenden Münzen immer weiter verringert. Dies geschah durch Absenkung des Edelmetall-Gehalts oder indem die Münzen vollständig für wertlos erklärt wurden.

      Mit der Erfindung des Papiergeldes im 18. Jahrhundert wurde die zweite Phase des staatlichen Geldbetrugs eingeleitet: Der Staat sorgte jetzt dafür, dass mehr Kredit ausgegeben wurde als Gold vorhanden war. Viel mehr. Auf diese Weise wurden später die beiden Weltkriege finanziert.

      Schließlich wurde die Bindung des Geldes an das Gold vollständig aufgegeben. Dem staatlichen Geldbetrug an der Allgemeinheit sind jetzt keine Grenzen mehr gesetzt. Natürlich hat die Häufigkeit von Währungsreformen und Staatsbankrotten seither weltweit stark zugenommen. Besonders gravierend wirkten sich dabei jeweils starke Erhöhungen der Geldmenge aus, weil sich die Wirtschaft auf diese starken Geldmengenausweitungen nicht mehr wie in früheren Jahrhunderten langsam anpassen konnte.

      Historisch betrachtet ist der offene Staatsbankrott allerdings eher die Ausnahme. Auch Währungsreformen, in Wahrheit handelt es sich dabei ja um eine Entschuldung des überschuldeten Staates und eine Enteignung der arbeitenden und sparenden Bevölkerung, sind keine alltäglichen Ereignisse. Das ist auch vollkommen logisch, denn die schleichende Enteignung über Inflation ist für die Regierungen weitaus praktischer weil viel unauffälliger.

      Meist bevorzugen Regierungen deshalb den Weg des verdeckten Staatsbankrotts: Durch die Münzverschlechterungen früherer Jahrhunderte oder das Drucken von Papiergeld heute wird das Ereignis so lange wie nur irgend möglich hinausgezögert. Das kommt Ihnen bekannt vor? Das sollte es auch. Denn erst wenn die Geldillusion zerplatzt ist, räumen die Regierungen ein, dass sie ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können, so etwa im Jahr 1923 in Deutschland.

      Ein weiteres frühes Beispiel hierfür ist China: Während der Ming-Dynastie kam es zur Papiergeldinflation mit dem nachfolgendem Staatsbankrott von 1425. In den Jahren 1921 und 1939 ging China noch zweimal pleite – seither allerdings nicht mehr. Und mit einer Staatspleite Chinas ist auch weiterhin nicht zu rechnen: In keinem anderen Land der Welt wird so viel Gold angehäuft wie im Reich der Mitte. Und Reichtum, auch das zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher, sammelt sich dort an, wo Gold angehäuft wird.

      Untersucht man die Staatspleiten der vergangenen acht Jahrhunderte in Großbritannien, China, Frankreich, Portugal,Spanien, Island, Griechenland,Österreich, Deutschland, der Türkei,Russland, Afrika, Indien und Lateinamerika, dann kommt man zu erschütternden Ergebnissen: Seit dem ersten großen Staatsbankrott in Großbritannien im Jahr 1340 und der ersten chinesischen Staatspleite im Jahr 1425 mussten diese Staaten sage und schreibe 138 Mal ihre Zahlungsunfähigkeit erklären.

      Spitzenreiter in Europa ist Spanien. Die Iberer haben in den vergangenen Jahrhunderten 13 Staatspleiten hingelegt. Bis 1800 war Spanien sechs Mal zahlungsunfähig, allein im 19. Jahrhundert sieben Mal. Frankreich folgt mit acht Staatpleiten zwischen 1500 und 1812. Der französische Finanzminister Abbe Terray, von 1768 bis 1774 im Amt, soll der Regierung sogar geraten haben, mindestens alle 100 Jahre den Staatsbankrott zu erklären, um wieder ein "Gleichgewicht" herzustellen.

      Internationale Spitzenreiter sind die Länder Lateinamerikas, die im 19. und 20. Jahrhundert unglaubliche 61 Staatsbankrotte anhäuften. Allein Mexiko, Argentinien und Brasilien kommen zusammen auf 22 Staatspleiten. Deutschland war übrigens „nur“ fünfmal pleite: In den Jahren 1807, 1813, 1923, 1932 und 1948.

      In unseren Tagen ist damit zu rechnen, dass Staatsbankrotte etwas anders ablaufen werden als in der Vergangenheit. Die Bestrebungen in der Europäischen Union deuten darauf hin, dass der Staatsbankrott heute auf eine internationale Ebene verschoben werden soll: Nicht mehr das einzelne Land geht pleite, sondern eine ganze Staatengemeinschaft.

      Es gilt der Grundsatz: Alle Staaten haften für die Schulden der Gemeinschaft und kein Staat haftet für seine eigenen Schulden. In einem Umfeld der allgemeinen Überschuldung dürfte Inflation ein noch attraktiverer „Ausweg“ sein als im Zeitalter der Nationalstaaten.

      Fazit und Empfehlung:

      Wir werden Zeugen von historischen Ereignissen. Diesen Satz liest man derzeit öfter. Richtig daran ist: Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit gab es ein derart umfassendes weltweites Schuldenproblem. Die Folgen, die daraus entstehen werden, sind jedoch keineswegs historisch einzigartig, sie folgen vielmehr einer langen Tradition: Währungsreformen, Staatsbankrotte und eine mehr oder weniger schleichende Entwertung des Geldes mit dem Zweck, die Staatsschulden zu verringern, sind historisch betrachtet nicht die Ausnahme sondern die Regel.

      Am Ende, und das ist bezeichnend in der Geschichte, haben alle künstlich geschaffenen Währungen ihren Wert immer und zu allen Zeiten vollständig verloren. Es gibt keine einzige Ausnahme. Unnötig zu erwähnen, dass Gold und Silber ihren Wert über die Jahrtausende bewahrt haben. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die beiden Edelmetalle umso stärker wieder in den Fokus der Menschen rücken werden, je offensichtlicher der staatliche Geldbetrug in den kommenden Jahren werden wird.

      Die Frage, ob auch gegenwärtige Generationen Opfer solcher Bestrebungen werden, stellt sich deshalb überhaupt nicht. Eine schleichende Abwertung unseres Geldes findet bereits vor unseren Augen statt, und ob wir Währungsreformen oder Staatspleiten in Europa erleben werden, das ist nur eine Frage des Zeithorizonts. Dass sie kommen werden, steht historisch betrachtet vollkommen außer Frage. Denn die Geschichte des Geldes ist die Geschichte vom Betrug an der Bevölkerung. Zur Überraschung vieler Zeitgenossen wird das diesmal nicht anders sein...

      Auf die folgenden Warnsignale sollten Sie deshalb ganz besonders achten. Mit diesen und ähnlichen Maßnahmen haben die Regierungen in der Vergangenheit versucht, einen drohenden Staatsbankrott hinauszuzögern und zu verschleiern:

      1. Geld wird „nach Bedarf“ in Umlauf gebracht. Die Banken erhalten dabei einen Zinsaufschlag. Seit einigen Wochen wird genau dies in der Europäischen Union praktiziert: Im Dezember 2011 konnten die Geschäftsbanken Kapital zu niedrigsten Zinsen in beliebiger Höhe bei der EZB abrufen. Dieses Geld können sie nun hochverzinslich anlegen, etwa indem sie Staatsanleihen der europäischen Krisenländer kaufen. Da weitere Schuldenschnitte wie in Griechenland von der Politik bereits ausdrücklich ausgeschlossen wurden, gehen die Banken dabei keinerlei Risiken ein. Im Zweifelsfall haftet der Steuerzahler...

      2. Abwertung der nationalen Währungen um bis zu 50 Prozent. Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit sind Russland (1998), Argentinien (2001), Nordkorea (2009) und Venezuela (2010)...

      3. Umwandlung von Staatskrediten in langfristige Anleihen (Russland 1998)...

      4. Einführung von staatlichen Schuldpapieren, mit denen Staatsdiener entlohnt werden (Argentinien 2001)...

      5. Gesetzliche Beschränkungen von Bargeldzahlungen. In der Euro-Zone wird das bereits eingeführt. Vorreiter sind Krisenländer wie Italien, Spanien oder Griechenland...

      6. Umwandlung von Geldkonten in festverzinsliche Sparbücher...

      7. Umtausch von Dollar-Konten in nationale Währungen...

      8. Verweigerung des Zugriffs auf Geldkonten...

      9. Höhere Steuern und Sozialabgaben...

      10.Verstaatlichung von Rentenansprüchen (Island, Ungarn)...

      11.Kürzung von staatlichen Sozialleistungen und Renten (Griechenland, Spanien, Ungarn, Lettland)...

      12.Erhöhung von Einkommen- und Mehrwertsteuer (Griechenland)

      13.Lohnkürzungen im öffentlichen Dienst (Griechenland)

      14.Schließung von Schulen, Theatern und Kliniken

      15. Sondersteuer auf Immobilienbesitz (Griechenland)

      16. Verbrauchssteuern auf Privatwagen und Energie (Griechenland)

      Andreas Hoose
      __________________________________________________________________________________

      Got Gold & Silver?
      Avatar
      schrieb am 20.10.12 13:08:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Many are asking themselves the same question.

      In order to explain to you the proper answer to this question I need to ask you a question. What is the "Strong Dollar Policy" of the US Treasury? The answer is it is a policy of support of the dollar at key technical points so that the dollar will decline in an orderly fashion. This has been in place since the dollar was trading in the mid one hundred and twenty-five area on the USDX. In comparison the "Weak Gold Policy" has been in place since $248 which means gold’s appreciation will not be an insult to the dollar by spiking to $3500 and beyond, but rather rise in an orderly fashion. How could you not have noticed this in both the dollar and gold? This opens the bonanza to the metals dealer to run what looks like a huge short but rather to operate their business where I was pleased to make one half a dollar unwinding the spread (a long position versus a short position offsetting between my buying product from the producer versus Comex short).

      Today the metals dealer want to make fifty dollars, not 50 cents on that spread.

      I owned a metals dealer here and in London. I made a cash market for gold. I know about what I speak. There might be outside of the gold banks less than five people who understand the big short that is always being screamed about by the so called gold experts, and COT is a crock. You are looking at least seventy-five percent at a managed spread position. What happened at $1800 then at $1775 and again at $1750 was the long side of the spread was dropped, leaving the short side exploded and the gold banks pounding the market to make a 50% profit by putting back on the long side of the spreads, locking the huge physical long versus the Comex short into a no risk position that reads on COT like the greatest short in human history. The same is true of silver. In this financially debased world, with the rules of a metal dealer’s company and a little help for standard financial fraud and you will never find this in the COT numbers.

      I am telling you the truth. I am telling you how a metals dealer works. I know because I was successful in the entire 1970s gold bull market play against this game.

      Here comes the "Golden Truth." When the gold banks perceive that the gold market is about to go ballistic, just like any bull market does, they need only reverse the strategy in place from $248 called "The Weak Gold Policy" in how they handle the 75% risk-less spread. Now when gold falls you takes off the short aside of the spread with gusto and let the long run. The biggest money I ever made was when my very interesting partner and I went into the Sinclair Global Arbitrage Company and asked them how many ounces of gold and silver they had in a spread position. When they told us the huge number over 15,000 contracts spread we told them follow our instruction. Take every short off the spread making us naked long. This was when the gold price broke $400 the second time over, running like a bunny to $887.75.

      You must note how central banks are either buying or protecting their gold reserve positions now. This is total about face two years ago. There is another change coming which is a replacement monetary system and the need for some asset on central bank’s balance sheets to have positive value, especially in the USA. Soon all that is required is a change in spread management by the gold banks and you will have whatever price the gold banks want from $3,500 to $12,400.

      All the COT numbers are nonsense and a means of operating the markets. COT experts give buy and sell signals which help the physical metals dealers profit on their spread trading. The COT experts help this spread trading looking for immense profit to profit immensely. Nonsense makes markets so the COT analyst looks like a genius while really interpreting nonsense when he/she is being duped into a tool to help the metals dealers spread position profit.

      I have told you 1000 times that the greatest profit over the shortest period of time will be made by the gold bank physical dealers.

      Because I know.
      Because it requires only a shift in spread trading tactic handling of the spreads.
      Because it is simple.
      Because in truth the gold banks are simple.
      Because I did not get named "Mr. Gold" in the seventies because I wrote on gold.
      Because in the 70s I ran the gold market and the gold price by attacking the dealer’s spread position which no one has done so far in this market.
      Because attacking a spread position is simple. You simple run the opposite spread tactics with major balls and major PR.
      Because I like keeping it simple.
      Because the proof on this is that the gold banks got pissed. Both I and my partner were brought before the board of directors of the exchange under the accusation that we two running huge spreads between us, thereby manipulating the world’s gold markets.

      Wake up experts, you have been had and your comments to the community are helping make sure they are had. You are tools of the gold banks and do not even know it. Your sage comments when I hear them from readers makes me sick because it is ignorant of the business.

      Now I know this is going to cost me big, but you must understand what I am teaching you above. If you do not understand ask me the questions but no tomes please, all in at least 24 font, no other "expert" articles please. Just write me on what you are stuck on and I will try to clear your understanding of what you own or trade.

      Please do not argue with me because you will only be demonstrating your ignorance, not your knowledge.

      If you are convinced the decorated professor is a turkey, guess who really is the turkey.

      Respectfully,
      Jim
      .
      Avatar
      schrieb am 27.10.12 18:12:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Printing Money – Price of Gold – Preservation of Wealth


      by Egon von Greyerz – October 2012
      1.Worldwide money printing continues unabated
      2.Just In 10 years $120 trillion have been printed making global debt $200 trillion
      3.World GDP has gone from $32 trillion to $70 trillion 2001-2011
      4.Thus $120 trillion debt is required to produce a $38 trillion annual increase in GDP
      5.The marginal return on printed money is negative in real terms
      6.Thus the world is living on an illusion of paper that people believe is money
      7.This illusionary paper wealth will implode in the next few years
      8.The initial trigger will be the collapse of the world’s reserve currency – the US dollar
      9.The dollar is backed by $120 trillion of US government debt and probably NO gold
      10.All currencies will continue their race to the bottom and lose 100% in real terms against gold
      11.This will create a worldwide hyperinflationary depression
      12.All assets financed by the credit bubble will go down in real terms
      13.This includes stocks, bonds, property and paper money of course
      14.The financial system is unlikely to survive in its present form
      15.The banking system including derivatives has total liabilities of around $1.2 quadrillion
      16.With world GDP of $70 trillion, the world is too small to save a financial system which is 17x greater
      17.This is why there will be unlimited money printing and hyperinflation
      18.The only asset that will maintain its purchasing power is gold Click here for chart
      19.Gold has been money for 5,000 years and will continue to be the only currency with integrity
      20.Western countries’ 23,000 tons of gold is probably gone. See recent article by Eric Sprott.
      21.The consequence is that most of the gold in the banking system is likely to be encumbered
      22.This means that Central Banks one day will claim it back against worthless paper gold IOUs
      23.Thus gold and all other assets within the banking system involve an unacceptable counterparty risk
      24.Gold should be held in physical form and stored outside the banking system
      Avatar
      schrieb am 16.11.12 10:49:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von rumpelofen: Liebe Leute...googel mal den Prof.Dr.Bocker.
      Und schaut euch auf Youtube sein Interviews an.

      Laut Bocker sollte jeder das eigene Körpergewicht
      in Silber angelegt haben! Einen Lebensmittelvorat
      für mindestens 4 Jahre...und bewaffnet sollte man
      auch sein.


      Haha, selten so gelacht! :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      1000 Unzen Silber, 10 Unzen Gold, 2000 Thunfischdosen und 1 AK 47 mit Mun!