Merkel will Finanztransaktionssteuer vorantreiben - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 28.06.12 11:52:43 von
neuester Beitrag 25.11.12 17:30:23 von
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BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland will nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Einführung einer Finanztransaktionssteuer in der Europäischen Union (EU) vorantreiben. Sie freue sich, dass im Finanzministerrat die Zahl von neun …
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Richtig Sinn macht die Steuer aber erst, wenn alle EU-Staaten dieser zustimmen, da sonst die "Großen" bei Transaktionen über die Finanzmärkte London, USA oder Asien ausweichen, und nur der kleine Steuerzahler auf seine Kosten kommt.. Auf http://financialtransactiontax.eu/ besteht die Möglichkeit den FTS-Gegnern ein persönliches Statement zukommen zu lassen.
Finanztransaktionssteuer
Einführung ist falsch
Nachdem die weltweite Einführung, die Einführung auf Ebene der 27 EU-Staaten und sogar die Einführung bei allen Euro-Staaten gescheitert ist, haben sich nun dennoch 10 Staaten zusammengetan, um diese höchst umstrittene Steuer auszuprobieren. Im Wege der sogenannten Verstärkten Zusammenarbeit wollen nun Frankreich, Italien, Spanien, Österreich, Belgien, Portugal, Slowenien, Griechenland, Zypern und natürlich Deutschland die Steuer auf Finanztransaktionen umsetzen – wider alle guten Argumente. Bei der Einführung der Finanztransaktionssteuer soll der Umsatz mit Aktien und Anleihen mit einem Satz von 0,1 Prozent und bei Derivaten mit 0,01 Prozent besteuert werden. Und zwar je Transaktionsteilnehmer – also mindestens zwei! Damit ist die Steuerbelastung eigentlich doppelt so hoch.
Quelle Bund der Steuerzahler
http://www.steuerzahler.de/Aktuelle-Ausgabe/1782b682/index.h…
Einführung ist falsch
Nachdem die weltweite Einführung, die Einführung auf Ebene der 27 EU-Staaten und sogar die Einführung bei allen Euro-Staaten gescheitert ist, haben sich nun dennoch 10 Staaten zusammengetan, um diese höchst umstrittene Steuer auszuprobieren. Im Wege der sogenannten Verstärkten Zusammenarbeit wollen nun Frankreich, Italien, Spanien, Österreich, Belgien, Portugal, Slowenien, Griechenland, Zypern und natürlich Deutschland die Steuer auf Finanztransaktionen umsetzen – wider alle guten Argumente. Bei der Einführung der Finanztransaktionssteuer soll der Umsatz mit Aktien und Anleihen mit einem Satz von 0,1 Prozent und bei Derivaten mit 0,01 Prozent besteuert werden. Und zwar je Transaktionsteilnehmer – also mindestens zwei! Damit ist die Steuerbelastung eigentlich doppelt so hoch.
Quelle Bund der Steuerzahler
http://www.steuerzahler.de/Aktuelle-Ausgabe/1782b682/index.h…
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