BergGeflüster - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.12 00:10:59 von
neuester Beitrag 19.11.12 10:44:29 von
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Lieber Berg
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Politik der Gefühle
Krebse haben's gern ganz gemütlich. Darum ist ihnen ein kuscheliges Zuhause auch so wichtig. Sie haben ein Herz für die Schwachen und Hilfsbedürftigen, besonders für Tiere und Kinder - und blühen auf, wenn sie gebraucht werden und sich um etwas kümmern dürfen. Sie sind die warmherzigen guten Seelen, bei denen man sich immer ausheulen darf. Wer so sensibel ist, kann Kritik nur schwer verkraften - Krebse sollten nicht alles so persönlich nehmen.
wie sagtest Du
war es letztes Jahr oder im vorigem Leben
ausserdem... ich bin längstens schon über 200 Jahre jung.... und habs auch nicht gefeiert...
(ich rechne das Jahr in Merkurjahre, die sind kürzer)
(würde ich in Plutojahren rechnen, dann wäre ich nur wenige Monate jung)
"Dafür, dass du so bist wie du bist, dank ich dir,
dass du so bleibst wie du bist, das wünsch ich mir!
Schenk Freude und Glück - es kommt zu dir zurück."
unbekannter Verfasser
Alles Gute zum Geburtstag
vermutung
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Politik der Gefühle
Krebse haben's gern ganz gemütlich. Darum ist ihnen ein kuscheliges Zuhause auch so wichtig. Sie haben ein Herz für die Schwachen und Hilfsbedürftigen, besonders für Tiere und Kinder - und blühen auf, wenn sie gebraucht werden und sich um etwas kümmern dürfen. Sie sind die warmherzigen guten Seelen, bei denen man sich immer ausheulen darf. Wer so sensibel ist, kann Kritik nur schwer verkraften - Krebse sollten nicht alles so persönlich nehmen.
wie sagtest Du
war es letztes Jahr oder im vorigem Leben
ausserdem... ich bin längstens schon über 200 Jahre jung.... und habs auch nicht gefeiert...
(ich rechne das Jahr in Merkurjahre, die sind kürzer)
(würde ich in Plutojahren rechnen, dann wäre ich nur wenige Monate jung)
"Dafür, dass du so bist wie du bist, dank ich dir,
dass du so bleibst wie du bist, das wünsch ich mir!
Schenk Freude und Glück - es kommt zu dir zurück."
unbekannter Verfasser
Alles Gute zum Geburtstag
vermutung
Ich kenne nur Bettgeflüster...
Potzblitz,
von mir auch das Gleiche(im gleichen Stern geboren)
von mir auch das Gleiche(im gleichen Stern geboren)
DER BERG DER RUFT>>>http://www.wallstreet-online.de/userinfo/346421-derbergderru…....
ist freiwillig davongelaufen + hat seine Mitgliedschaft beendet
trotzdem ein letzes mal zum geburtstag
ist freiwillig davongelaufen + hat seine Mitgliedschaft beendet
trotzdem ein letzes mal zum geburtstag
Guten Abend derbergderruft
falls Du noch mitliest, gratuliere ich Dir herzlich zu Deinem Geburtstag.
Im übrigen scheint es eine neue Geburtstagsfee zu geben?
Gruß
CaveModem
falls Du noch mitliest, gratuliere ich Dir herzlich zu Deinem Geburtstag.
Im übrigen scheint es eine neue Geburtstagsfee zu geben?
Gruß
CaveModem
Finanzkrise Rösler erwartet baldigen Euro-Austritt Athens
Der Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone wird immer unwahrscheinlicher. Das Land kann die Sparvorgaben nicht umsetzen, der IWF will seine Hilfen einstellen - und jetzt gibt auch Wirtschaftsminister Philipp Rösler den Griechen kaum noch Chancen, den Euro zu behalten.
weiterlesen...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/roesler-euro-austr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.945 von vermutung am 22.07.12 00:10:59
Alles Gute zum Geburtstag und auch eine schöne echte Torte zum Verwöhnen für Dich, das wünsch ich Dir!
Alles Gute zum Geburtstag und auch eine schöne echte Torte zum Verwöhnen für Dich, das wünsch ich Dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.411.915 von Briefmarke am 22.07.12 19:30:07Hallo Briefmarke
lange nicht gelesen
das nenne ich Kunst
lange nicht gelesen
das nenne ich Kunst
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.411.936 von vermutung am 22.07.12 19:41:34diese Kunst meinte ich
Diese Militärparade wird zum Internet-Hit
http://videos.t-online.de/
Diese Militärparade wird zum Internet-Hit
http://videos.t-online.de/
Kapitalflucht-Studie Reiche bunkern mehr als 20 Billionen Dollar in Steueroasen
Zwischen 21 und 32 Billionen Dollar sollen weltweit in Steueroasen liegen. Das hat jetzt die Untersuchung eines ehemaligen McKinsey-Managers ergeben. In manchen Entwicklungsländern sind die sogenannten Offshore-Vermögen sogar größer als die Staatsschulden.
Hamburg - Die Traumziele mancher Millionäre heißen Jersey, Liechtenstein oder Cayman Islands. Nicht unbedingt, um dort Urlaub zu machen - sondern um ihr Vermögen dem Zugriff des Finanzamts zu entziehen. Die Reichen der Welt haben Finanzvermögen von 21 bis 32 Billionen Dollar in Steueroasen gebunkert. Das entspricht mehr als dem gesamten Bruttoinlandsprodukt der USA.
Die beeindruckende Zahl ist das zentrale Ergebnis einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung für die Organisation Tax Justice Network (übersetzt etwa: Netzwerk für Steuergerechtigkeit). Studienautor James Henry, früher Chefvolkswirt der Unternehmensberatung McKinsey, bezeichnete die dem Fiskus entzogenen Privatvermögen als "großes schwarzes Loch in der Weltwirtschaft".
Das Tax Justice Network ist eine Nichtregierungsorganisation, die sich den weltweiten Kampf gegen die Steuerflucht auf die Fahnen geschrieben hat. Die Studie verwendet Daten der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Vereinten Nationen und der Zentralbanken. Untersucht wurden nur Finanzvermögen. Nicht berücksichtigt wurde Sachvermögen wie Immobilienbesitz im Ausland, Goldbestände oder Luxus-Yachten, die unter der Flagge von Steueroasen fahren. Längst nicht alle dieser sogenannten Offshore-Vermögen haben mit illegaler Steuerhinterziehung zu tun. In vielen Staaten lassen sich Steuern auch ganz legal vermeiden, indem man sein Vermögen in Steueroasen verschiebt.
Nach den Erkenntnissen von Studienautor Henry ist das Problem in Entwicklungsländern besonders gravierend. So hätten die reichsten Bürger in 139 Entwicklungsländern von den siebziger Jahren bis 2010 nicht ausgewiesene Vermögen über schätzungsweise 7,3 bis 9,3 Billionen Dollar angehäuft. In zahlreichen Entwicklungsländern ist das Offshore-Vermögen der Bürger sogar größer als die gesamte Staatsverschuldung.
Insgesamt rund zehn Millionen Menschen halten laut Henry zumindest Teile ihres Vermögens außerhalb ihres Heimatlands. Wirklich relevant ist dabei aber nur eine wesentlich kleinere Gruppe: Henry schätzt, dass rund die Hälfte des in Steueroasen gebunkerten Vermögens rund hunderttausend Superreichen gehört.
Durch die Kapitalflucht entgehen den Staaten fortlaufend gewaltige Steuereinnahmen: Bei einer angenommenen Jahresrendite von drei Prozent wächst das weltweite Offshore-Vermögen allein durch Zinsen, Dividenden und Kursgewinne um mindestens 630 Milliarden Dollar pro Jahr. Wenn es gelänge, diese Erträge mit der in Deutschland gültigen Kapitalertragsteuer von 25 Prozent zu belegen, ergäbe das weltweite zusätzliche Steuermehreinnahmen von 157,5 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die Steuer- und Zolleinnahmen in Deutschland lagen 2011 bei insgesamt 527 Milliarden Euro.
Zu den Nebeneffekten der Steuerflucht gehört auch, dass sie die Vermögenskonzentration in den Staaten, aus denen das Geld stammt, geringer erscheinen lassen, als sie wirklich ist. Denn die außer Landes geschafften Vermögensteile dürften zum Großteil den oberen Zehntausend einer Gesellschaft gehören, fließen aber in die Berechnung der Vermögenskonzentration nicht mit ein. Inklusive Offshore-Vermögen ist der Wohlstand der Welt also noch ungleicher verteilt als es ohnehin den Anschein hat.
ric/Reuters
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-zu-steuerfl…
Zwischen 21 und 32 Billionen Dollar sollen weltweit in Steueroasen liegen. Das hat jetzt die Untersuchung eines ehemaligen McKinsey-Managers ergeben. In manchen Entwicklungsländern sind die sogenannten Offshore-Vermögen sogar größer als die Staatsschulden.
Hamburg - Die Traumziele mancher Millionäre heißen Jersey, Liechtenstein oder Cayman Islands. Nicht unbedingt, um dort Urlaub zu machen - sondern um ihr Vermögen dem Zugriff des Finanzamts zu entziehen. Die Reichen der Welt haben Finanzvermögen von 21 bis 32 Billionen Dollar in Steueroasen gebunkert. Das entspricht mehr als dem gesamten Bruttoinlandsprodukt der USA.
Die beeindruckende Zahl ist das zentrale Ergebnis einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung für die Organisation Tax Justice Network (übersetzt etwa: Netzwerk für Steuergerechtigkeit). Studienautor James Henry, früher Chefvolkswirt der Unternehmensberatung McKinsey, bezeichnete die dem Fiskus entzogenen Privatvermögen als "großes schwarzes Loch in der Weltwirtschaft".
Das Tax Justice Network ist eine Nichtregierungsorganisation, die sich den weltweiten Kampf gegen die Steuerflucht auf die Fahnen geschrieben hat. Die Studie verwendet Daten der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Vereinten Nationen und der Zentralbanken. Untersucht wurden nur Finanzvermögen. Nicht berücksichtigt wurde Sachvermögen wie Immobilienbesitz im Ausland, Goldbestände oder Luxus-Yachten, die unter der Flagge von Steueroasen fahren. Längst nicht alle dieser sogenannten Offshore-Vermögen haben mit illegaler Steuerhinterziehung zu tun. In vielen Staaten lassen sich Steuern auch ganz legal vermeiden, indem man sein Vermögen in Steueroasen verschiebt.
Nach den Erkenntnissen von Studienautor Henry ist das Problem in Entwicklungsländern besonders gravierend. So hätten die reichsten Bürger in 139 Entwicklungsländern von den siebziger Jahren bis 2010 nicht ausgewiesene Vermögen über schätzungsweise 7,3 bis 9,3 Billionen Dollar angehäuft. In zahlreichen Entwicklungsländern ist das Offshore-Vermögen der Bürger sogar größer als die gesamte Staatsverschuldung.
Insgesamt rund zehn Millionen Menschen halten laut Henry zumindest Teile ihres Vermögens außerhalb ihres Heimatlands. Wirklich relevant ist dabei aber nur eine wesentlich kleinere Gruppe: Henry schätzt, dass rund die Hälfte des in Steueroasen gebunkerten Vermögens rund hunderttausend Superreichen gehört.
Durch die Kapitalflucht entgehen den Staaten fortlaufend gewaltige Steuereinnahmen: Bei einer angenommenen Jahresrendite von drei Prozent wächst das weltweite Offshore-Vermögen allein durch Zinsen, Dividenden und Kursgewinne um mindestens 630 Milliarden Dollar pro Jahr. Wenn es gelänge, diese Erträge mit der in Deutschland gültigen Kapitalertragsteuer von 25 Prozent zu belegen, ergäbe das weltweite zusätzliche Steuermehreinnahmen von 157,5 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die Steuer- und Zolleinnahmen in Deutschland lagen 2011 bei insgesamt 527 Milliarden Euro.
Zu den Nebeneffekten der Steuerflucht gehört auch, dass sie die Vermögenskonzentration in den Staaten, aus denen das Geld stammt, geringer erscheinen lassen, als sie wirklich ist. Denn die außer Landes geschafften Vermögensteile dürften zum Großteil den oberen Zehntausend einer Gesellschaft gehören, fließen aber in die Berechnung der Vermögenskonzentration nicht mit ein. Inklusive Offshore-Vermögen ist der Wohlstand der Welt also noch ungleicher verteilt als es ohnehin den Anschein hat.
ric/Reuters
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-zu-steuerfl…
Hey Berg,
alles Gute zum Geburtstag!!!
Bleib so wie Du bist!
alles Gute zum Geburtstag!!!
Bleib so wie Du bist!
Da schliesse ich mich doch an wenn auch etwas verspätet.
Berg....... nachträglich alles alles gute zum Geburtstag.
Ich hoffe du kommst irgendwann zurück.
Ich hoffe du kommst irgendwann zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.416.630 von Aktiengeier_1 am 24.07.12 08:26:21Hallo Bergi
alles Gute nachträglich zu Deinem Geburtstag! ich kann leider keine schönen Bildchen einfügen
Ich hoffe Dir gehts es so richtig gut....muß ja eigentlich, wenn Du nicht rund um die uhr den börsen-und politikschwachsinn verfolgst...das kann krank machen und gegen die kriminelle energie vom gs superpc kann man nicht ankommen...ich jedenfalls nicht.
meine devise ist daher nach wie vor :alles geld, was mir durch die börse entschwindet, entziehe ich dem konsummarkt va indem ich mir nicht einreden lasse, was ich alles brauche und das was wirklkich wichtig ist, gibts fast umsonst
bin grade im urlaub und guck grad mal hin , reicht mir schon mal wieder.
Besser ists wie Du, einfach peng zu entschwinden.
Machs gut!
Ein großer Berg-Fan
curacanne
alles Gute nachträglich zu Deinem Geburtstag! ich kann leider keine schönen Bildchen einfügen
Ich hoffe Dir gehts es so richtig gut....muß ja eigentlich, wenn Du nicht rund um die uhr den börsen-und politikschwachsinn verfolgst...das kann krank machen und gegen die kriminelle energie vom gs superpc kann man nicht ankommen...ich jedenfalls nicht.
meine devise ist daher nach wie vor :alles geld, was mir durch die börse entschwindet, entziehe ich dem konsummarkt va indem ich mir nicht einreden lasse, was ich alles brauche und das was wirklkich wichtig ist, gibts fast umsonst
bin grade im urlaub und guck grad mal hin , reicht mir schon mal wieder.
Besser ists wie Du, einfach peng zu entschwinden.
Machs gut!
Ein großer Berg-Fan
curacanne
Wall Street: 440 Millionen Dollar Verlust in 45 Minuten
03.08.2012, 16:26 Uhr
Eine Softwarepanne bedroht die Existenz eines Unternehmens: Banker der Firma Knight Capital verlieren 440 Millionen Dollar - und das in 45 Minuten. Der Börsendienstleister sucht nun hängeringend nach Investoren.
weiterlesen....
http://wirtschaft.t-online.de/wall-street-440-millionen-doll…
was wird noch geflüstert
Helmut Schmidt und Ruth Loah Der Altkanzler und seine neue Mitraucherin
Zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau Loki hat Helmut Schmidt eine neue Lebensgefährtin. Er kennt Ruth Loah seit 57 Jahren. Wer ist die Frau? Von Sophie Albers
http://www.stern.de/lifestyle/leute/helmut-schmidt-und-ruth-…
03.08.2012, 16:26 Uhr
Eine Softwarepanne bedroht die Existenz eines Unternehmens: Banker der Firma Knight Capital verlieren 440 Millionen Dollar - und das in 45 Minuten. Der Börsendienstleister sucht nun hängeringend nach Investoren.
weiterlesen....
http://wirtschaft.t-online.de/wall-street-440-millionen-doll…
was wird noch geflüstert
Helmut Schmidt und Ruth Loah Der Altkanzler und seine neue Mitraucherin
Zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau Loki hat Helmut Schmidt eine neue Lebensgefährtin. Er kennt Ruth Loah seit 57 Jahren. Wer ist die Frau? Von Sophie Albers
http://www.stern.de/lifestyle/leute/helmut-schmidt-und-ruth-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.455.351 von vermutung am 03.08.12 17:48:36Moody's stuft Bonität Sloweniens ab
Neuer Tiefschlag für die Eurozone: Der Ratingriese Moody's hat die Kreditwürdigkeit Sloweniens um drei Stufen gesenkt. Die Bewertung sei von "A2" auf "Baa2" herabgestuft worden, teilte die Agentur mit. Damit ist das Land nach Einschätzung von Moody's nur noch zwei Stufen oberhalb des "Ramsch"-Status angesiedelt. Und weil die Republik es nach Ansicht von Experten kaum schaffen wird, sich aus eigener Kraft aus der Finanzmisere zu befreien, könnte Slowenien das nächste EU-Mitglied sein, das unter den europäischen Rettungschirm flüchten muss.
http://wirtschaft.t-online.de/moody-s-stuft-bonitaet-sloweni…
Neuer Tiefschlag für die Eurozone: Der Ratingriese Moody's hat die Kreditwürdigkeit Sloweniens um drei Stufen gesenkt. Die Bewertung sei von "A2" auf "Baa2" herabgestuft worden, teilte die Agentur mit. Damit ist das Land nach Einschätzung von Moody's nur noch zwei Stufen oberhalb des "Ramsch"-Status angesiedelt. Und weil die Republik es nach Ansicht von Experten kaum schaffen wird, sich aus eigener Kraft aus der Finanzmisere zu befreien, könnte Slowenien das nächste EU-Mitglied sein, das unter den europäischen Rettungschirm flüchten muss.
http://wirtschaft.t-online.de/moody-s-stuft-bonitaet-sloweni…
Große Versicherer verdienen trotz Euro-Krise prächtig
München (Reuters) - Die großen Versicherer in Europa und den USA verdienen wieder glänzend.
Die Schuldenkrise in der Euro-Zone und die sehr niedrigen Zinsen könnten das Bild allerdings schnell ändern. Daher drängen führende Manager der Branche wie Allianz-Chef Michael Diekmann die Politik zum großen Wurf. Denn sollte es nach den schmerzhaften Abschreibungen auf griechische Anleihen auch Italien oder Spanien treffen, wird es schnell eng für viele Anbieter. Die Belastungen durch Naturkatastrophen halten sich unterdessen, anders als im Vorjahr, in Grenzen und sorgen für Entspannung.
weiterlesen...
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE87204C20120803
München (Reuters) - Die großen Versicherer in Europa und den USA verdienen wieder glänzend.
Die Schuldenkrise in der Euro-Zone und die sehr niedrigen Zinsen könnten das Bild allerdings schnell ändern. Daher drängen führende Manager der Branche wie Allianz-Chef Michael Diekmann die Politik zum großen Wurf. Denn sollte es nach den schmerzhaften Abschreibungen auf griechische Anleihen auch Italien oder Spanien treffen, wird es schnell eng für viele Anbieter. Die Belastungen durch Naturkatastrophen halten sich unterdessen, anders als im Vorjahr, in Grenzen und sorgen für Entspannung.
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http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE87204C20120803
Spanien zögert mit Hilferuf - Unklarheit über EZB-Rolle
Madrid (Reuters) - Spanien zögert trotz seiner zunehmend prekären Lage am Kapitalmarkt einen Hilferuf an Brüssel weiter hinaus.
Regierungschef Mariano Rajoy räumte am Freitag ein, dass es für sein Land sehr schwierig sei, Kreditgeber zu finden. Zugleich meldete er nach den Ratsbeschlüssen der Europäischen Zentralbank zum Kampf gegen die Schuldenkrise Erklärungsbedarf an. "Ich möchte wissen, was diese Maßnahmen umfassen, was sie bedeuten und ob sie angemessen sind." Erst danach werde Spanien über einen Hilfsantrag entscheiden. Eine Entscheidung sei nicht gefallen, betonte Rajoy.
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http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE87203W20120803
Madrid (Reuters) - Spanien zögert trotz seiner zunehmend prekären Lage am Kapitalmarkt einen Hilferuf an Brüssel weiter hinaus.
Regierungschef Mariano Rajoy räumte am Freitag ein, dass es für sein Land sehr schwierig sei, Kreditgeber zu finden. Zugleich meldete er nach den Ratsbeschlüssen der Europäischen Zentralbank zum Kampf gegen die Schuldenkrise Erklärungsbedarf an. "Ich möchte wissen, was diese Maßnahmen umfassen, was sie bedeuten und ob sie angemessen sind." Erst danach werde Spanien über einen Hilfsantrag entscheiden. Eine Entscheidung sei nicht gefallen, betonte Rajoy.
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http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE87203W20120803
Royal Bank of Scotland entlässt Händler wegen Zinsskandal
London (Reuters) - Die staatseigene Royal Bank of Scotland hat erstmals Entlassungen von Mitarbeitern wegen des Skandals um Zinsmanipulationen bestätigt.
Die Untersuchungen hätten ein Fehlverhalten einiger Banker ans Tageslicht gebracht, teilte das britische Institut am Freitag mit, ohne Details zu nennen. "Das Thema ist auf unserer Agenda", sagte Bankchef Stephen Hester. Der Skandal zeige, wie Fehler Einzelner und mangelnde Kontrollsysteme dem Ruf der Banken schaden könnten. Händler der RBS, die zu 82 Prozent dem Staat gehört, stehen wie Mitarbeiter des Rivalen Barclays Regulierungskreisen zufolge im besonderen Fokus der Ermittler, die weltweit mehr als ein Dutzend Geldhäuser unter die Lupe nehmen. Finanzkreisen zufolge hat die Bank wegen des Skandals vier Händler entlassen.
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http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE87201X20120803
London (Reuters) - Die staatseigene Royal Bank of Scotland hat erstmals Entlassungen von Mitarbeitern wegen des Skandals um Zinsmanipulationen bestätigt.
Die Untersuchungen hätten ein Fehlverhalten einiger Banker ans Tageslicht gebracht, teilte das britische Institut am Freitag mit, ohne Details zu nennen. "Das Thema ist auf unserer Agenda", sagte Bankchef Stephen Hester. Der Skandal zeige, wie Fehler Einzelner und mangelnde Kontrollsysteme dem Ruf der Banken schaden könnten. Händler der RBS, die zu 82 Prozent dem Staat gehört, stehen wie Mitarbeiter des Rivalen Barclays Regulierungskreisen zufolge im besonderen Fokus der Ermittler, die weltweit mehr als ein Dutzend Geldhäuser unter die Lupe nehmen. Finanzkreisen zufolge hat die Bank wegen des Skandals vier Händler entlassen.
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http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE87201X20120803
och, den gibt es auch noch
Alfred Maydorn: First Solar hat 100 % Potenzial
14:51 Uhr 03.08.2012
http://www.boersennews.de/nachrichten/videos/alfred-maydorn-…
Alfred Maydorn: First Solar hat 100 % Potenzial
14:51 Uhr 03.08.2012
http://www.boersennews.de/nachrichten/videos/alfred-maydorn-…
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Verlagerung von Streitigkeiten, Postings im original gelöscht
Wer genau ist User vermutung?
Moin
Mutmaßlicher Millionenbetrüger schweigt beim Prozessauftakt
Freitag, 03. August 2012, 10:42 Uhr
Hamburg (dpa/lno) - Ein 44-Jähriger, der zahlreiche Kapitalanleger um Millionen geprellt haben soll, hat zum Auftakt seines Hamburger Prozesses zu den Vorwürfen geschwiegen. Die Anklage wirft dem Soldaten aus der Schweiz vor, er habe fast 160 Anleger aus dem In- und Ausland um knapp 20 Millionen DM (ca. 10,2 Mio Euro) betrogen - und zwar über eine Firma mit angeblichem Sitz auf den Bahamas. Die Vorwürfe beziehen sich auf die Zeit von Dezember 1998 bis Anfang Mai 2000.
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-regional/mutmass…
ob dieser Buschermann auch hier sein Unwesen getrieben hatte?
Berg hätte es bestimmt gewußt, wer dieser "feine Herr" war
ich habe so eine Vermutung
Mutmaßlicher Millionenbetrüger schweigt beim Prozessauftakt
Freitag, 03. August 2012, 10:42 Uhr
Hamburg (dpa/lno) - Ein 44-Jähriger, der zahlreiche Kapitalanleger um Millionen geprellt haben soll, hat zum Auftakt seines Hamburger Prozesses zu den Vorwürfen geschwiegen. Die Anklage wirft dem Soldaten aus der Schweiz vor, er habe fast 160 Anleger aus dem In- und Ausland um knapp 20 Millionen DM (ca. 10,2 Mio Euro) betrogen - und zwar über eine Firma mit angeblichem Sitz auf den Bahamas. Die Vorwürfe beziehen sich auf die Zeit von Dezember 1998 bis Anfang Mai 2000.
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-regional/mutmass…
ob dieser Buschermann auch hier sein Unwesen getrieben hatte?
Berg hätte es bestimmt gewußt, wer dieser "feine Herr" war
ich habe so eine Vermutung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.456.398 von gartenschere am 03.08.12 23:26:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.159 von vermutung am 04.08.12 13:18:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.171 von vermutung am 04.08.12 13:23:47Auflösung
vielleicht hier
http://www.youtube.com/watch?v=L5QHyL823Xw
vielleicht hier
http://www.youtube.com/watch?v=L5QHyL823Xw
Moin cloudMod
ich bin zum meckern extra aufs Sofa gegangen
ich vermute, Dir entgeht bzw übersiehst aber auch nichts
ich bin zum meckern extra aufs Sofa gegangen
ich vermute, Dir entgeht bzw übersiehst aber auch nichts
nach dem Motto
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.233 von vermutung am 04.08.12 13:58:01um Vermutungen vorzubeugen
I`m strong with the hens = soll heißen
ich bin streng mit meinen Usern
I`m strong with the hens = soll heißen
ich bin streng mit meinen Usern
du hast eigene USER
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.994 von lyta am 05.08.12 09:34:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.064 von curacanne am 05.08.12 10:46:10Moin
cura
cura
„An Athen muss ein Exempel statuiert werden“:
Söder fordert raschen Austritt Griechenlands aus der Eurozone
dpa Bayerns Finanzminister Söder
Mit launigen Worten bastelt Markus Söder am Aufbau der Euro-Guillotine für Griechenland. Nach Ansicht des bayrischen Finanzministers gibt es zu einem Austritt Athens aus der Eurozone keine Alternative. „Irgendwann muss jeder bei Mama ausziehen, und die Griechen sind jetzt soweit.“
...
- weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/an-athe…
Starke Nerven gefragt
Was Anleger zum Thema Rohstoffe wissen müssen
05.08.2012, 09:19 Uhr
Rohstoffe sind für Anleger ein begehrtes Investitionsobjekt. Über einen Kamm scheren lassen sich Gold, Nickel und Öl aber nicht. Was unbedingt ins Portfolio gehört, und wovon Anleger lieber die Finger lassen sollten.
Düsseldorf/Sydney/São Paulo
Unsichere Zeiten treiben Anleger in der Regel in Anlageklassen, die für Sicherheit stehen. Dazu gehören neben dem Schweizer Franken und dem amerikanischen Dollar auch die Edelmetalle, allen voran Gold. Das zeigt sich deutlich im Preis des gelben Edelmetalls. Doch auch Silber und Platin haben in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Experten bleiben optimistisch.
weiterlesen...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…
Was Anleger zum Thema Rohstoffe wissen müssen
05.08.2012, 09:19 Uhr
Rohstoffe sind für Anleger ein begehrtes Investitionsobjekt. Über einen Kamm scheren lassen sich Gold, Nickel und Öl aber nicht. Was unbedingt ins Portfolio gehört, und wovon Anleger lieber die Finger lassen sollten.
Düsseldorf/Sydney/São Paulo
Unsichere Zeiten treiben Anleger in der Regel in Anlageklassen, die für Sicherheit stehen. Dazu gehören neben dem Schweizer Franken und dem amerikanischen Dollar auch die Edelmetalle, allen voran Gold. Das zeigt sich deutlich im Preis des gelben Edelmetalls. Doch auch Silber und Platin haben in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Experten bleiben optimistisch.
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…
Börsen-NewsWie der Wall-Street-Handel lief
03.08.2012, 23:07 Uhr
Positiv aufgenommene US-Arbeitsmarktdaten beflügelten die Wall Street und katapultierte den Dow Jones zeitweise auf den höchsten Stand seit drei Monaten. Er schloss mit einem Plus von 1,69 Prozent bei 13.096,17 Punkten.
Markus Koch:
http://video.handelsblatt.com/services/player/bcpid275273503…
03.08.2012, 23:07 Uhr
Positiv aufgenommene US-Arbeitsmarktdaten beflügelten die Wall Street und katapultierte den Dow Jones zeitweise auf den höchsten Stand seit drei Monaten. Er schloss mit einem Plus von 1,69 Prozent bei 13.096,17 Punkten.
Markus Koch:
http://video.handelsblatt.com/services/player/bcpid275273503…
Rettung vs. Reformen
Schuldenkrise spaltet die Euro-Zone in zwei Lager
Politiker und Notenbanker lassen sich in der Euro-Krise zwei Lagern zuordnen: Den Alarmisten, die größere Hilfspakete fordern und den Beruhigern, die auf Reformen drängen. Das sind ihre Argumente. Von A. Ettel, S. Jost und J. Hildebrand
weiterlesen...
http://www.welt.de/wirtschaft/article108480386/Schuldenkrise…
Schuldenkrise spaltet die Euro-Zone in zwei Lager
Politiker und Notenbanker lassen sich in der Euro-Krise zwei Lagern zuordnen: Den Alarmisten, die größere Hilfspakete fordern und den Beruhigern, die auf Reformen drängen. Das sind ihre Argumente. Von A. Ettel, S. Jost und J. Hildebrand
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http://www.welt.de/wirtschaft/article108480386/Schuldenkrise…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.249 von vermutung am 05.08.12 12:46:45 13:01
Vize-Finanzminister
Griechenlands Geldreserven erreichen Grenzbereich
Die Finanzlage in Griechenland ist so dramatisch, dass die Regierung die Ausgabe kurzfristiger Anleihen prüft. Zeitungen schreiben von "schockierenden Kürzungen", die mit der Troika vereinbart werden.
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http://www.welt.de/wirtschaft/article108484794/Griechenlands…
Vize-Finanzminister
Griechenlands Geldreserven erreichen Grenzbereich
Die Finanzlage in Griechenland ist so dramatisch, dass die Regierung die Ausgabe kurzfristiger Anleihen prüft. Zeitungen schreiben von "schockierenden Kürzungen", die mit der Troika vereinbart werden.
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http://www.welt.de/wirtschaft/article108484794/Griechenlands…
Ex-Porsche-Chef Wiedeking droht Anklage wegen Marktmanipulation
05.08.2012, 12:23 Uhr
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart will einem Magazinbericht zufolge gegen den ehemaligen Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking und Ex-Finanzvorstand Holger Härter Anklage wegen Marktmanipulation erheben. Nach Informationen des "Spiegel" drohen den Managern wegen der geplatzten Milliarden-Übernahme von Volkswagen juristische Konsequenzen. Wie das Magazin berichtete, sind die Ermittlungen in dem Fall nach mehr als drei Jahren nun abgeschlossen.
http://wirtschaft.t-online.de/ex-porsche-chef-wiedeking-droh…
05.08.2012, 12:23 Uhr
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart will einem Magazinbericht zufolge gegen den ehemaligen Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking und Ex-Finanzvorstand Holger Härter Anklage wegen Marktmanipulation erheben. Nach Informationen des "Spiegel" drohen den Managern wegen der geplatzten Milliarden-Übernahme von Volkswagen juristische Konsequenzen. Wie das Magazin berichtete, sind die Ermittlungen in dem Fall nach mehr als drei Jahren nun abgeschlossen.
http://wirtschaft.t-online.de/ex-porsche-chef-wiedeking-droh…
nicht mal flüstern mag er ohne...
Peinlich: Politiker verliert im TV sein Gebiss
http://videos.t-online.de/tv-politiker-verliert-sein-gebiss/…
Peinlich: Politiker verliert im TV sein Gebiss
http://videos.t-online.de/tv-politiker-verliert-sein-gebiss/…
einen schönen Sonntag
und fühle dich bald wieder frei
@
à bientôt
OC
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@
à bientôt
OC
DFB trennt sich von Harald Stenger
07.08.2012, 12:15 Uhr
Paukenschlag beim Deutschen Fußball-Bund: Der DFB trennt sich von seinem langjährigen Pressesprecher Harald Stenger. "Der Vertrag wird nicht verlängert und läuft zum 31. August 2012 aus", gab der Verband bekannt. "Stenger wird beim Länderspiel am 15. August gegen Argentinien letztmalig die Medienarbeit rund um die Nationalmannschaft koordinieren." Die Entscheidung war bereits nach der DFB-Präsidiumssitzung am Montag durchgesickert, auf der Oliver Bierhoff und Joachim Löw ihr Fazit der EM 2012 gezogen hatten. Stenger war einem Millionen-Publikum vor allem als Gesicht der DFB-Pressekonferenzen bekannt, die auch während der EM wieder fast täglich live im Fernsehen ausgestrahlt worden waren.
Bereits vor zwei Jahren stand eine Trennung kurz bevor, die WM 2010 sollte Stengers letztes großes Turnier werden. Gerüchten zufolge hatten sich der 61-Jährige und Präsident Dr. Theo Zwanziger überworfen. Am Ende blieb Stenger doch im Amt. Auch, weil sich zahlreiche führende Sportjournalisten in einem offenen Brief an den DFB für ein Bleiben Stengers ausgesprochen hatten. Nun aber sind seine Tage doch gezählt.
Stenger versteht die Welt nicht mehr
Stenger selbst zeigte sich enttäuscht und überrascht von der Entscheidung. "Ich kann nur bestätigen, dass ich gerne weitergemacht hätte. Das wusste auch der DFB", sagte er dem Radiosender hr3. "Ich habe nicht mitbekommen, dass man mit meiner Arbeit unzufrieden ist - zumindest hat mir Oliver Bierhoff, als er mir die Entscheidung mitgeteilt hat, gesagt, dass die sportliche Leitung der Nationalmannschaft, die ja vom Bundestrainer Joachim Löw angeführt wird, mit meiner Arbeit immer sehr zufrieden war und ich mich stets loyal und korrekt verhalten habe."
Vonseiten des DFB gab es in der offiziellen Mitteilung denn auch nicht viel mehr als ein paar warme Worte. Mit Stenger verlasse den DFB eine "tolle Persönlichkeit, die sich um die Nationalmannschaft verdient gemacht" habe, wird Bierhoff zitiert. Stenger sei immer eine "wichtige Bezugsperson für die Trainer und Spieler" gewesen. Gründe für die Trennung wurden nicht genannt. Seine Nachfolge tritt Jens Grittner an, der bereits bei der Frauen-WM 2011 als Pressechef des DFB fungiert hatte und bisher stellvertretender Mediendirektor war.
http://wm.t-online.de/dfb-harald-stenger-muss-gehen-nachfolg…
07.08.2012, 12:15 Uhr
Paukenschlag beim Deutschen Fußball-Bund: Der DFB trennt sich von seinem langjährigen Pressesprecher Harald Stenger. "Der Vertrag wird nicht verlängert und läuft zum 31. August 2012 aus", gab der Verband bekannt. "Stenger wird beim Länderspiel am 15. August gegen Argentinien letztmalig die Medienarbeit rund um die Nationalmannschaft koordinieren." Die Entscheidung war bereits nach der DFB-Präsidiumssitzung am Montag durchgesickert, auf der Oliver Bierhoff und Joachim Löw ihr Fazit der EM 2012 gezogen hatten. Stenger war einem Millionen-Publikum vor allem als Gesicht der DFB-Pressekonferenzen bekannt, die auch während der EM wieder fast täglich live im Fernsehen ausgestrahlt worden waren.
Bereits vor zwei Jahren stand eine Trennung kurz bevor, die WM 2010 sollte Stengers letztes großes Turnier werden. Gerüchten zufolge hatten sich der 61-Jährige und Präsident Dr. Theo Zwanziger überworfen. Am Ende blieb Stenger doch im Amt. Auch, weil sich zahlreiche führende Sportjournalisten in einem offenen Brief an den DFB für ein Bleiben Stengers ausgesprochen hatten. Nun aber sind seine Tage doch gezählt.
Stenger versteht die Welt nicht mehr
Stenger selbst zeigte sich enttäuscht und überrascht von der Entscheidung. "Ich kann nur bestätigen, dass ich gerne weitergemacht hätte. Das wusste auch der DFB", sagte er dem Radiosender hr3. "Ich habe nicht mitbekommen, dass man mit meiner Arbeit unzufrieden ist - zumindest hat mir Oliver Bierhoff, als er mir die Entscheidung mitgeteilt hat, gesagt, dass die sportliche Leitung der Nationalmannschaft, die ja vom Bundestrainer Joachim Löw angeführt wird, mit meiner Arbeit immer sehr zufrieden war und ich mich stets loyal und korrekt verhalten habe."
Vonseiten des DFB gab es in der offiziellen Mitteilung denn auch nicht viel mehr als ein paar warme Worte. Mit Stenger verlasse den DFB eine "tolle Persönlichkeit, die sich um die Nationalmannschaft verdient gemacht" habe, wird Bierhoff zitiert. Stenger sei immer eine "wichtige Bezugsperson für die Trainer und Spieler" gewesen. Gründe für die Trennung wurden nicht genannt. Seine Nachfolge tritt Jens Grittner an, der bereits bei der Frauen-WM 2011 als Pressechef des DFB fungiert hatte und bisher stellvertretender Mediendirektor war.
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Benzinpreise: Die beste Tageszeit zum Tanken
Morgenstund hat Gold im Mund – das gilt vor allem für die Mineralölkonzerne. Für Autofahrer dagegen ist der Vormittag alles andere als eine günstige Zeit zum Tanken. Denn hier greifen ihnen die "Ölmultis" durch hohe Benzinpreise besonders tief in die Tasche. Extreme Preisaufschläge kommen außerdem auch nachts oder an Freitagen zustande. Wer weiß, wann die günstigste Zeit zum Tanken ist, kann seinen Geldbeutel erheblich schonen. In unserer Fotoshow geben wir Ihnen außerdem einige Tipps, wie Sie Sprit sparen können.
weiterlesen...
http://ratgeber.t-online.de/benzinpreise-die-beste-tageszeit…
Morgenstund hat Gold im Mund – das gilt vor allem für die Mineralölkonzerne. Für Autofahrer dagegen ist der Vormittag alles andere als eine günstige Zeit zum Tanken. Denn hier greifen ihnen die "Ölmultis" durch hohe Benzinpreise besonders tief in die Tasche. Extreme Preisaufschläge kommen außerdem auch nachts oder an Freitagen zustande. Wer weiß, wann die günstigste Zeit zum Tanken ist, kann seinen Geldbeutel erheblich schonen. In unserer Fotoshow geben wir Ihnen außerdem einige Tipps, wie Sie Sprit sparen können.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.306 von vermutung am 05.08.12 13:20:50war wohl eher eine billigausfertigung
Lieber Berg
jetzt haben wir schon September
glaube nicht, dass wir dich vergessen haben
uns fehlen deine Berggefühle
Viele Grüße
vermutung
jetzt haben wir schon September
glaube nicht, dass wir dich vergessen haben
uns fehlen deine Berggefühle
Viele Grüße
vermutung
Finanzgeschäfte US-Ermittler verdächtigen Großbanken der Geldwäsche
Es ist die größte Anti-Geldwäsche-Aktion seit Langem: Mehrere US-Banken sollen Bargeldtransfers nicht gut überwacht haben – möglicherweise zugunsten von Terroristen.
weiterlesen...
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-09/usa-banken-geldwaesche
Es ist die größte Anti-Geldwäsche-Aktion seit Langem: Mehrere US-Banken sollen Bargeldtransfers nicht gut überwacht haben – möglicherweise zugunsten von Terroristen.
weiterlesen...
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-09/usa-banken-geldwaesche
Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat nicht gesprochen
16. September 2012 14:03
Der 12. September 2012 wurde als Aufreger-Tag an den Finanzmärkten angekündigt. Denn für diesen Tag war die Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts zur Rechtmässigkeit des ESM in Deutschland angekündigt. Das Urteil war ein ähnlicher Kompromiss wie frühere Entscheidungen dieser Art: „rechtmässig“ und mit dem Grundgesetz vereinbar, aber mit Auflagen. Der Euro lebt immer noch. Aber dafür lebt der Goldpreis wieder auf.
Das Urteil zum ESM:
Die Pressestimmen zu diesem Urteil reichten von „Bedingungslose Kapitulation“, „Das überforderte Gericht“, „Schlappe für Euro-Skeptiker, „Die feige Republik Deutschland“ bis zu „Karlsruher Albernheiten“. So beschreibt es die FTD im letzten Artikel:
Die Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag und im Europäischen Parlament, alle Regierungen in der EU und die Märkte sind erleichtert. Karlsruhe hat, wie zuletzt denn doch fast sicher erwartet, grünes Licht für den permanenten Rettungsmechanismus ESM gegeben. Die Richter bleiben ihrer Linie treu: Am Ende lassen sie den Bundestag und die EU-Institutionen weitermachen, aber sie bauen ein paar kleine Bremsen ein.
Genau das wurde erwartet, denn eine glatte Ablehnung des ESM hätte wahrscheinlich zu einer Panik an den Märkten und einer Massenflucht aus dem Euro geführt. Das wollte man unbedingt verhindern, auch wenn die BRD (wie alle anderen Euro-Staaten auch) das Grundrecht des Parlaments der Budgethoheit mit dem ESM aufgibt. Aber die Euro-Rettung geht vor, besser gesagt der Betrug an den Sparern, denen man noch nicht sagen möchte, dass deren Erspartes weg ist.
Das Ersparte ist in der Tat bereits weg, denn es verfault auf den Müllhalden von Athen oder Madrid. Es wurde in Konsumkredite aller Art gesteckt, die am Ende beim Sparer in Währungsreformen abgeschrieben werden müssen. Wer etwa glaubt, dass die Griechen oder Spanier ihre hohen Schulden im Ausland in realem Wert zurückzahlen könnten, ist ein unverbesserlicher Träumer – oder EU/Euro-Gläubiger, davon gibt es besonders in der Politik sehr viele – die „Barroso-Soldaten“. Bei Griechenland haben wir schon den ersten Schuldenschnitt gesehen. Diejenigen aus der deutschen Politik und den Medien, die 2010 aus Solidarität griechische Staatsanleihen gekauft haben, haben es schon gespürt. Haben sie gelernt?
Gold:
Der Goldpreis ist in den vergangenen Wochen massiv angestiegen, bis auf zuletzt $1771/€1349 pro Unze. Silber noch mehr. In Euro wurden beim Gold sogar schon €1361/oz erreicht, also nur mehr minimal vom All-Time-High von €1381 entfernt. Und es wird wahrscheinlich jetzt so weitergehen, da besonders bei Silber eine Knappheit am Markt herrscht und die Spekulanten wieder aufspringen.
$2000/oz bei Gold sollten bis Jahresende erreicht werden können – falls nichts Besonderes passiert. Kommt der Systemcrash, dann gibt es nach Oben kein Limit mehr. Es ist fraglich, ob es den Euro in 2013 noch geben wird.
http://www.be24.at/blog/entry/678679/das-deutsche-bundesverf…
16. September 2012 14:03
Der 12. September 2012 wurde als Aufreger-Tag an den Finanzmärkten angekündigt. Denn für diesen Tag war die Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts zur Rechtmässigkeit des ESM in Deutschland angekündigt. Das Urteil war ein ähnlicher Kompromiss wie frühere Entscheidungen dieser Art: „rechtmässig“ und mit dem Grundgesetz vereinbar, aber mit Auflagen. Der Euro lebt immer noch. Aber dafür lebt der Goldpreis wieder auf.
Das Urteil zum ESM:
Die Pressestimmen zu diesem Urteil reichten von „Bedingungslose Kapitulation“, „Das überforderte Gericht“, „Schlappe für Euro-Skeptiker, „Die feige Republik Deutschland“ bis zu „Karlsruher Albernheiten“. So beschreibt es die FTD im letzten Artikel:
Die Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag und im Europäischen Parlament, alle Regierungen in der EU und die Märkte sind erleichtert. Karlsruhe hat, wie zuletzt denn doch fast sicher erwartet, grünes Licht für den permanenten Rettungsmechanismus ESM gegeben. Die Richter bleiben ihrer Linie treu: Am Ende lassen sie den Bundestag und die EU-Institutionen weitermachen, aber sie bauen ein paar kleine Bremsen ein.
Genau das wurde erwartet, denn eine glatte Ablehnung des ESM hätte wahrscheinlich zu einer Panik an den Märkten und einer Massenflucht aus dem Euro geführt. Das wollte man unbedingt verhindern, auch wenn die BRD (wie alle anderen Euro-Staaten auch) das Grundrecht des Parlaments der Budgethoheit mit dem ESM aufgibt. Aber die Euro-Rettung geht vor, besser gesagt der Betrug an den Sparern, denen man noch nicht sagen möchte, dass deren Erspartes weg ist.
Das Ersparte ist in der Tat bereits weg, denn es verfault auf den Müllhalden von Athen oder Madrid. Es wurde in Konsumkredite aller Art gesteckt, die am Ende beim Sparer in Währungsreformen abgeschrieben werden müssen. Wer etwa glaubt, dass die Griechen oder Spanier ihre hohen Schulden im Ausland in realem Wert zurückzahlen könnten, ist ein unverbesserlicher Träumer – oder EU/Euro-Gläubiger, davon gibt es besonders in der Politik sehr viele – die „Barroso-Soldaten“. Bei Griechenland haben wir schon den ersten Schuldenschnitt gesehen. Diejenigen aus der deutschen Politik und den Medien, die 2010 aus Solidarität griechische Staatsanleihen gekauft haben, haben es schon gespürt. Haben sie gelernt?
Gold:
Der Goldpreis ist in den vergangenen Wochen massiv angestiegen, bis auf zuletzt $1771/€1349 pro Unze. Silber noch mehr. In Euro wurden beim Gold sogar schon €1361/oz erreicht, also nur mehr minimal vom All-Time-High von €1381 entfernt. Und es wird wahrscheinlich jetzt so weitergehen, da besonders bei Silber eine Knappheit am Markt herrscht und die Spekulanten wieder aufspringen.
$2000/oz bei Gold sollten bis Jahresende erreicht werden können – falls nichts Besonderes passiert. Kommt der Systemcrash, dann gibt es nach Oben kein Limit mehr. Es ist fraglich, ob es den Euro in 2013 noch geben wird.
http://www.be24.at/blog/entry/678679/das-deutsche-bundesverf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.074 von vermutung am 16.09.12 15:06:50ich denke auch oft an Bergi, ich hoffe, es geht ihm gut und gehe davon aus, daß er ausreichend gescheffelt hat, um sich den tgl börsenwahnsinn nicht mehr antun zu müssen. vVielleicht ist er in Tibet oä
curacanne(alles hat mal ein ende)
curacanne(alles hat mal ein ende)
03.10.2012, 16:58
Marktmanipulation:
Mutmaßlicher Drahtzieher im Fall De Beira gesteht
Es ist die mit Abstand höchste Summe, die jemals in einem Aktienmanipulationsprozess bekannt geworden ist: Rund 38 Mio. Euro sollen vier Männer Mitte 2006 mit der der Aktie des Unternehmens De Beira gemacht haben. von Renate Daum und Frauke Ladleif
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:marktmanipulation-mutmas…
Marktmanipulation:
Mutmaßlicher Drahtzieher im Fall De Beira gesteht
Es ist die mit Abstand höchste Summe, die jemals in einem Aktienmanipulationsprozess bekannt geworden ist: Rund 38 Mio. Euro sollen vier Männer Mitte 2006 mit der der Aktie des Unternehmens De Beira gemacht haben. von Renate Daum und Frauke Ladleif
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:marktmanipulation-mutmas…
von urpferdchen bestens erklärt
Die einfachste Methode ist die Linientechnik.
Wenn du dich für eine Aktie interessierst gibt es ein ganz einfache Methode - ohne Charttechnik.
wähle Comdirekt - suche die Aktie - wähle 1 Jahr. koder weniger.
Rechts unten an der Seite - Gleitende Durchschnitte -
Du kannst nur 2 Durchschnittslinien anwählen
die gelbe 18
die rote 38 - das ist die wichtigste
und im Feld darunter noch -slow stochiastik - anwählen.
Danach aktualiesiern - und fertig.
Das Ergebnis ist verblüffend - und sehr einfach.
Unter der roten Linie den Stopp setzen - vormerken. - Nicht an der Börse - sonst wird er abgeholt.
Z.B. bei Deutz - siehst Du wo du am besten verkauft hättest und am besten wieder gekauft hättest -
Probiere es mal mit Deinen Aktien aus Deinem Depot - oder für Aktien wo Du dich interessierst oder den DOW usw.
Bei Explorern ist es oft etwas schwieriger - aber ansehen kann man es immer.
Die einfachste Methode ist die Linientechnik.
Wenn du dich für eine Aktie interessierst gibt es ein ganz einfache Methode - ohne Charttechnik.
wähle Comdirekt - suche die Aktie - wähle 1 Jahr. koder weniger.
Rechts unten an der Seite - Gleitende Durchschnitte -
Du kannst nur 2 Durchschnittslinien anwählen
die gelbe 18
die rote 38 - das ist die wichtigste
und im Feld darunter noch -slow stochiastik - anwählen.
Danach aktualiesiern - und fertig.
Das Ergebnis ist verblüffend - und sehr einfach.
Unter der roten Linie den Stopp setzen - vormerken. - Nicht an der Börse - sonst wird er abgeholt.
Z.B. bei Deutz - siehst Du wo du am besten verkauft hättest und am besten wieder gekauft hättest -
Probiere es mal mit Deinen Aktien aus Deinem Depot - oder für Aktien wo Du dich interessierst oder den DOW usw.
Bei Explorern ist es oft etwas schwieriger - aber ansehen kann man es immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.339 von vermutung am 07.10.12 16:21:37Das wird jetzt nicht mehr funktionieren, weil es nun bekannt ist.
Schäuble hat geflüstert:
Schuldenkrise Schäuble schließt Bankrott Griechenlands aus
Seit Wochen betont der Finanzminister: Vor Entscheidungen über Griechenlandhilfen muss der Troika-Bericht abgewartet werden. Und nun eine klare Botschaft: Eine Pleite Athens werde es nicht geben.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/schuldenkrise-schaeuble-…
Schuldenkrise Schäuble schließt Bankrott Griechenlands aus
Seit Wochen betont der Finanzminister: Vor Entscheidungen über Griechenlandhilfen muss der Troika-Bericht abgewartet werden. Und nun eine klare Botschaft: Eine Pleite Athens werde es nicht geben.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/schuldenkrise-schaeuble-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.710.749 von vermutung am 14.10.12 14:19:12Eskalierender Grenzkonflikt:
Syrisches Regime schlägt Türkei Kooperation vor
In die verhärteten Fronten zwischen Syrien und der Türkei kommt etwas Bewegung. Die syrische Regierung schlägt einen gemeinsame Überwachung der Grenze. Außenminister Westerwelle stärkt Ankara unterdessen den Rücken.
- weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Syrisches Regime schlägt Türkei Kooperation vor
In die verhärteten Fronten zwischen Syrien und der Türkei kommt etwas Bewegung. Die syrische Regierung schlägt einen gemeinsame Überwachung der Grenze. Außenminister Westerwelle stärkt Ankara unterdessen den Rücken.
- weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Kachel - Wetter
Frankfurter Buchmesse HIER stellt Kachelmann
sein verbotenes Buch vor
Ex-Geliebte verbietet die Nennung ihres Namens in der Öffentlichkeit
++ 40 000 Exemplare schon ausgeliefert
Frankfurt am Main – Trotz eines Auslieferungsstopps hat der ehemalige TV-Wettermoderator Jörg Kachelmann (54) auf der Frankfurter Buchmesse sein Buch „Recht und Gerechtigkeit – Ein Märchen aus der Provinz“ vorgestellt.
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/joerg-kachel…
heute abend ist dies ein Thema bei Günther Jauch
Frankfurter Buchmesse HIER stellt Kachelmann
sein verbotenes Buch vor
Ex-Geliebte verbietet die Nennung ihres Namens in der Öffentlichkeit
++ 40 000 Exemplare schon ausgeliefert
Frankfurt am Main – Trotz eines Auslieferungsstopps hat der ehemalige TV-Wettermoderator Jörg Kachelmann (54) auf der Frankfurter Buchmesse sein Buch „Recht und Gerechtigkeit – Ein Märchen aus der Provinz“ vorgestellt.
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/joerg-kachel…
heute abend ist dies ein Thema bei Günther Jauch
was solls .. wasch ich mir halt die hände , sollte mir jemand ein paar tausender in die hand drücken ausserdem gibts auch noch spezielle händedesinfektion ..also HER mit den scheinchen ..egal WIEEEEEEEEEEEEEEE verseucht die sind
Ost-Immobilien
Welche Promis sich so richtig verzockt haben
16.10.2012, 13:58 Uhr
Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman hat jüngst gebeichtet, ihre Ostimmobilien hätten ihr „finanziell das Genick gebrochen“. Ein kleiner Trost: Mit diesen Problemen steht sie nicht allein da.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
Welche Promis sich so richtig verzockt haben
16.10.2012, 13:58 Uhr
Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman hat jüngst gebeichtet, ihre Ostimmobilien hätten ihr „finanziell das Genick gebrochen“. Ein kleiner Trost: Mit diesen Problemen steht sie nicht allein da.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.717.896 von lyta am 16.10.12 16:41:18Hast DU mich erschreckt
Lolly im Mund, Telefon am Ohr
und
ich dachte
shit, jetzt poste ich im falschen thread
flüstere so vor mich hin und
nun freue ich mich aber
lyta hier
vielleicht kommt Berg ja auch bald wieder
wünsche ich mir so still und leise
Lolly im Mund, Telefon am Ohr
und
ich dachte
shit, jetzt poste ich im falschen thread
flüstere so vor mich hin und
nun freue ich mich aber
lyta hier
vielleicht kommt Berg ja auch bald wieder
wünsche ich mir so still und leise
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.710.800 von vermutung am 14.10.12 14:56:40wer liest denn nur den schund?
Kleidungsfarbe beeinflusst die Freigiebigkeit männlicher Restaurantbesucher
Allein die Farbe des T-Shirts verleiht der Trägerin unterschiedliche Wirkung.
Allein die Farbe des T-Shirts verleiht der Trägerin unterschiedliche Wirkung.
© D. Saße
Vannes (Frankreich) - Wollen Kellnerinnen mehr Trinkgeld einnehmen, sollten sie rote Kleidung tragen. Das legt eine französische Studie nahe, die die Wirkung farbiger Kleidung von Kellnerinnen auf ihre Kunden untersucht hatte. Tatsächlich bekamen weibliche Bedienungen von Männern bis zu 26 Prozent mehr Trinkgeld, wenn sie ein rotes T-Shirt trugen. Andere Kleidungsfarbe machte keinen nennenswerten Unterschied. Auf weibliche Kunden wirkte das Rot weder positiv noch negativ, berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des „Journal of Hospitality and Tourism Research“. Diese Ergebnisse bestätigen andere Studien, wonach diese Farbe die physische und sexuelle Attraktivität von Frauen erhöht.
„Da die rote Farbe keinen negativen Effekt auf weibliche Kunden hat, könnte es für Kellnerinnen interessant sein, zur Arbeit rote Kleidung zu tragen“, schreiben Nicolas Guéguen und Céline Jacob von der Université de Bretagne-Sud. Die Sozialwissenschaftler hatten insgesamt elf Kellnerinnen in fünf Restaurants instruiert: Sie sollten beim Mittagsmenü, ohne das Ziel der Studie zu kennen, über sechs Wochen hinweg abwechselnd ein gleiches T-Shirt in verschiedenen Farben tragen. Schwarz, Weiß, Blau, Rot, Grün und Gelb standen zur Auswahl. Ansonsten sollten die Frauen zwischen 19 und 26 Jahren weder Schmuck noch Make-up verwenden, ihre Kunden wie immer behandeln und notieren, wie viel Trinkgeld sie von wem erhielten. Die Forscher wollten in ihrer Studie die Ergebnisse anderer Untersuchungen näher beleuchten: Diese hatten einerseits ergeben, dass hübschere, adrettere und vollbusigere Kellnerinnen von Männern mehr Trinkgeld bekommen. Andererseits lehrt die Verhaltenspsychologie, dass die Farbe Rot Frauen attraktiver wirken lässt und Männern einen scheinbar höheren sozialen Status verleiht.
Das Ergebnis der französischen Studie war eindeutig: Die rund 400 männlichen Gäste ließen im Untersuchungszeitraum bei roten T-Shirts zwischen 14,6 und 26,1 Prozent mehr Trinkgeld springen als bei den anderen Farben. Das ist besonders auffällig, da regelmäßiges Trinkgeld in Frankreich eigentlich unüblich ist – die Rechnung enthält bereits zwölf Prozent Bedienzuschlag. Die rund 300 weiblichen Gäste hingegen ließen sich von der Kleidungsfarbe der Kellnerin nicht beeinflussen. Allerdings hatten britische Forscher vor zwei Jahren feststellt, dass Männer vor rotem Hintergrund oder rotgekleidet auf Frauen begeherensewerter wirken. Deshalb vermuten Guéguen und Jacob, dass auch männliche Kellner von roter Arbeitskleidung finanziell profitieren könnten.
© Wissenschaft aktuell
Quelle: „Gentlemen Patrons Give More Tips to Waitresses with Red Clothes”, Nicolas Guéguen & Céline Jacob; Journal of Hospitality and Tourism Research, DOI: 10.1177/1096348012442546
Allein die Farbe des T-Shirts verleiht der Trägerin unterschiedliche Wirkung.
Allein die Farbe des T-Shirts verleiht der Trägerin unterschiedliche Wirkung.
© D. Saße
Vannes (Frankreich) - Wollen Kellnerinnen mehr Trinkgeld einnehmen, sollten sie rote Kleidung tragen. Das legt eine französische Studie nahe, die die Wirkung farbiger Kleidung von Kellnerinnen auf ihre Kunden untersucht hatte. Tatsächlich bekamen weibliche Bedienungen von Männern bis zu 26 Prozent mehr Trinkgeld, wenn sie ein rotes T-Shirt trugen. Andere Kleidungsfarbe machte keinen nennenswerten Unterschied. Auf weibliche Kunden wirkte das Rot weder positiv noch negativ, berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des „Journal of Hospitality and Tourism Research“. Diese Ergebnisse bestätigen andere Studien, wonach diese Farbe die physische und sexuelle Attraktivität von Frauen erhöht.
„Da die rote Farbe keinen negativen Effekt auf weibliche Kunden hat, könnte es für Kellnerinnen interessant sein, zur Arbeit rote Kleidung zu tragen“, schreiben Nicolas Guéguen und Céline Jacob von der Université de Bretagne-Sud. Die Sozialwissenschaftler hatten insgesamt elf Kellnerinnen in fünf Restaurants instruiert: Sie sollten beim Mittagsmenü, ohne das Ziel der Studie zu kennen, über sechs Wochen hinweg abwechselnd ein gleiches T-Shirt in verschiedenen Farben tragen. Schwarz, Weiß, Blau, Rot, Grün und Gelb standen zur Auswahl. Ansonsten sollten die Frauen zwischen 19 und 26 Jahren weder Schmuck noch Make-up verwenden, ihre Kunden wie immer behandeln und notieren, wie viel Trinkgeld sie von wem erhielten. Die Forscher wollten in ihrer Studie die Ergebnisse anderer Untersuchungen näher beleuchten: Diese hatten einerseits ergeben, dass hübschere, adrettere und vollbusigere Kellnerinnen von Männern mehr Trinkgeld bekommen. Andererseits lehrt die Verhaltenspsychologie, dass die Farbe Rot Frauen attraktiver wirken lässt und Männern einen scheinbar höheren sozialen Status verleiht.
Das Ergebnis der französischen Studie war eindeutig: Die rund 400 männlichen Gäste ließen im Untersuchungszeitraum bei roten T-Shirts zwischen 14,6 und 26,1 Prozent mehr Trinkgeld springen als bei den anderen Farben. Das ist besonders auffällig, da regelmäßiges Trinkgeld in Frankreich eigentlich unüblich ist – die Rechnung enthält bereits zwölf Prozent Bedienzuschlag. Die rund 300 weiblichen Gäste hingegen ließen sich von der Kleidungsfarbe der Kellnerin nicht beeinflussen. Allerdings hatten britische Forscher vor zwei Jahren feststellt, dass Männer vor rotem Hintergrund oder rotgekleidet auf Frauen begeherensewerter wirken. Deshalb vermuten Guéguen und Jacob, dass auch männliche Kellner von roter Arbeitskleidung finanziell profitieren könnten.
© Wissenschaft aktuell
Quelle: „Gentlemen Patrons Give More Tips to Waitresses with Red Clothes”, Nicolas Guéguen & Céline Jacob; Journal of Hospitality and Tourism Research, DOI: 10.1177/1096348012442546
jetzt weiss ich warum ich rot:Oliebe ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.718.018 von vermutung am 16.10.12 17:01:22http://www.youtube.com/watch?v=yuZnrbIofJE
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.838.687 von schniddelwutz am 19.11.12 10:31:22danke fürs reinstellen !, kannte ich noch nicht
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