DSKK - chronisch defizitärer Baunebenwert - hoffnungslos? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.12 09:07:57 von
neuester Beitrag 18.01.13 16:44:17 von
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Das Q2-Nettoergebnis ist zum ersten Mal seit dem Q4 2010 mit 0,4 Mio. Euro wieder positiv. Im ersten Halbjahr steht ein Nettoverlust von 0,2 Mio. Euro. Allerdings gab es z.B. auch einen a.o. positiven Effekt über 0,6 Mio. Euro aufgrund eines Kreditverzichts der Banken.
Für das zweite Halbjahr wird eine auf ca. 7 % reduzierte EBITDA-Marge nach 8,4 % im ersten Halbjahr erwartet.
Also wahrscheinlich auch im privaten Bauboomjahr 2012 wieder kein Gewinn. Es ist eher absehbar nicht zu erwarten, das sich das Umfeld für den öffentlichen Bau (Schwimmbäder) nochmals bessert.
Für das zweite Halbjahr wird eine auf ca. 7 % reduzierte EBITDA-Marge nach 8,4 % im ersten Halbjahr erwartet.
Also wahrscheinlich auch im privaten Bauboomjahr 2012 wieder kein Gewinn. Es ist eher absehbar nicht zu erwarten, das sich das Umfeld für den öffentlichen Bau (Schwimmbäder) nochmals bessert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.779.109 von Stoni_I am 02.11.12 13:35:17Machen die 2012 eine Meldung für das Jahr 2006?
Zitat von Stoni_I: Machen die 2012 eine Meldung für das Jahr 2006?
Aha - jetzt die Aufklärung:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5037574-dgap-stimm…
o Aufstockung auf 10,21 % am 31.10.2012
o Verfolgung strategischer Ziele,
o Aber in den nächsten 12 Monaten keine Anteilsaufstockung geplant
Ergo noch nicht der Stand wieder erreicht, den es schon mal 2006 mit der Gruppo Concorde S.p.A. gab.
Zwischeninformation zum 30. September 2012:
http://www.deutsche-steinzeug.de/news/download_gb.html
///
Kurz: Weiter ist "billig, billig, billig" im Bereich Wohnfliesen abgesagt. Die europaweit gesehen großen italienischen und spanischen Produzenten gehen jetzt dazu über, nebden dem deutschen Wohnfliesenmarkt auch in den Bereich Objektkeramik preisaggressiv anzubieten.
Trotz allgemein guter Absatzlage keine durchgreifende Verbesserung für wertige Fliesen in Sicht.
http://www.deutsche-steinzeug.de/news/download_gb.html
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Kurz: Weiter ist "billig, billig, billig" im Bereich Wohnfliesen abgesagt. Die europaweit gesehen großen italienischen und spanischen Produzenten gehen jetzt dazu über, nebden dem deutschen Wohnfliesenmarkt auch in den Bereich Objektkeramik preisaggressiv anzubieten.
Trotz allgemein guter Absatzlage keine durchgreifende Verbesserung für wertige Fliesen in Sicht.
Schon wieder eine Stimmrechtsmitteilung. Diesmal eine Korrektur der Meldung vom 31.10. mit dem Überschreiten der 10 % Grenze.
Es wurde damals mitgeteilt, das man die Grenze von 10 % überschritten hat, was begrifflich natürlich falsch ist, da man offenbar aus dem Stimmrechtsverbund ausgetreten ist und somit von über 50 % auf 10,21 % gefallen ist. Man hielt also per 31.10.2012 (morgens) mehr als 10 %, hat diese Grenze aber nicht von unten nach oben überschritten.
Mit Schreiben vom 08.11.2012 teilte man mit, da man per 31.10.2012 (abends?) auf 8,58 % reduziert hat. Das wurde jetzt offenbar nicht korrigiert.
Gemäss der Zwischenmitteilung scheinen die Spanier und Italiener den (deutschen) Markt lieber selbst mit (Architektur)-keramik abdecken zu wollen, als sich bei einer DSKK zu engagieren.
Es wurde damals mitgeteilt, das man die Grenze von 10 % überschritten hat, was begrifflich natürlich falsch ist, da man offenbar aus dem Stimmrechtsverbund ausgetreten ist und somit von über 50 % auf 10,21 % gefallen ist. Man hielt also per 31.10.2012 (morgens) mehr als 10 %, hat diese Grenze aber nicht von unten nach oben überschritten.
Mit Schreiben vom 08.11.2012 teilte man mit, da man per 31.10.2012 (abends?) auf 8,58 % reduziert hat. Das wurde jetzt offenbar nicht korrigiert.
Gemäss der Zwischenmitteilung scheinen die Spanier und Italiener den (deutschen) Markt lieber selbst mit (Architektur)-keramik abdecken zu wollen, als sich bei einer DSKK zu engagieren.
Vergleichsweise riesige Verkaufsorder von 161.000 auf Xetra - die Aktie soll offenbar nur noch raus aus dem Depot.
KUV aktuell nur noch 0,02.
Börsenwert nur noch 3,5 Mio. Euro bei zuletzt gemeldet 3,7 Mio. Euro Cash und 19 Mio. Eigenkapital, wovon ca. 50 % immaterielle Werte sind und das fast auch dem Grundkapital entspricht.
Ist der Preis- und Angebotsdruck der ausländischen Anbieter aus Spanien, Italien und Osteuropa noch größer geworden?
Im Q4 muss man erfahrungsgemäss immer mit einer stark negativen Überraschung rechnen.
KUV aktuell nur noch 0,02.
Börsenwert nur noch 3,5 Mio. Euro bei zuletzt gemeldet 3,7 Mio. Euro Cash und 19 Mio. Eigenkapital, wovon ca. 50 % immaterielle Werte sind und das fast auch dem Grundkapital entspricht.
Ist der Preis- und Angebotsdruck der ausländischen Anbieter aus Spanien, Italien und Osteuropa noch größer geworden?
Im Q4 muss man erfahrungsgemäss immer mit einer stark negativen Überraschung rechnen.
Wer packt diesen Fliesenbruch an? - Und vor allem warum?
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