Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 250)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:50:25 von
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Salzgitter Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
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ich denke viele Marktteilnehmer setzen darauf, in China Material erwerben zu können. Wenn das nicht klappt, weil die Chinesen lieber weniger Eisenerzpreise drücken wollen und dadurch die Produktion leicht zurückfahren, dann sehen wir hier noch weiter steigenden Preise.
Hat aber kaum jemand auf dem Zettel.
Trick17
Hat aber kaum jemand auf dem Zettel.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.597.851 von trick17-2 am 24.06.21 07:43:50Neenee ... Lt. den Börsenblättchen ist der Stahlpreis in China gefallen und das hat mehr Gewicht. Außerdem könnte der USD lt. Morgan Stanley von 1,19 auf 1,25 steigen und das macht die Erzimporte so teuer, das die Salzgitter AG operativ wieder in's Minus läuft.
Hör auf diese Experten und versuche nicht schlauer sein zu wollen. Dafür fehlt Dir die Kompetenz als Kleinanleger.
;-)
Hör auf diese Experten und versuche nicht schlauer sein zu wollen. Dafür fehlt Dir die Kompetenz als Kleinanleger.
;-)
Stahlpreise weiter im Aufwind. HRC in der letzten Woche um 50 Euro pro t gedstiegen.
Aktuell 1185 Euro pro t.
https://www.metalbulletin.com/Article/3995453/flat-products/…
Bezüglich Aurubis hoffe ich, dass es nicht zu einer Übernahme durch Einsatz des aktuellen FCF kommt, da Salzgitter stärker unterbewertet ist als Aurubis. Diesbezüglich kann Papenburg als neuer Großinvestor in der Tat hilfreich sein. Da stimme ich meinem Vorredner absolut zu.
trick17
Aktuell 1185 Euro pro t.
https://www.metalbulletin.com/Article/3995453/flat-products/…
Bezüglich Aurubis hoffe ich, dass es nicht zu einer Übernahme durch Einsatz des aktuellen FCF kommt, da Salzgitter stärker unterbewertet ist als Aurubis. Diesbezüglich kann Papenburg als neuer Großinvestor in der Tat hilfreich sein. Da stimme ich meinem Vorredner absolut zu.
trick17
Aurubis - sehr begehrte und aussichtsreiche Aktie:
Wenn man sich vergegenwärtigt, das in einem E-Auto 4x mehr Kupfer verbaut sein soll als in einem Verbrenner und dazu die schärferen Recyclingbemühungen der EU in Richtung Urban Mining sieht, dann versteht man das.
Meiner Meinung nach kann die Aurubis Aktie weit über 100 Euro laufen und allein den gegenwärtigen extremst niedrigen Börsenwert der Salzgitter AG damit weit überschreiten. Die nächsten Jahre werden es zeigen.
Wenn man sich vergegenwärtigt, das in einem E-Auto 4x mehr Kupfer verbaut sein soll als in einem Verbrenner und dazu die schärferen Recyclingbemühungen der EU in Richtung Urban Mining sieht, dann versteht man das.
Meiner Meinung nach kann die Aurubis Aktie weit über 100 Euro laufen und allein den gegenwärtigen extremst niedrigen Börsenwert der Salzgitter AG damit weit überschreiten. Die nächsten Jahre werden es zeigen.
natürlich werden sie liefern.
Wenn der HRC-Marktpreis bei 1170 Euro pro t liefern, dann muss es schon gute Gründe geben, warum Verträge zu günstigeren Preisen abgeschlossen werden, zum Beispiel Laifzeiten von Verträgen. Ich kenne die Verkäufer bei Salzgitter nicht, aber es ist auszuschließen, dass dort ausschließlich dumme Leute arbeiten. Aktuelle Auslieferungen werden noch zu anderen, geringeren Konditionen abgewickelt. Die Aktienkurse spielen eine deutliche Minderung der Stahlpreise. Kann ja alles kommen.
Die Automobiler ordern auch weniger Stahl, weil sie aufgrund des Chipmangels weniger liefern können. Deren Bücher füllen sich massiv. Von diesen Kunden ist ab 2022 eher eine größere Nachfrage zu erwarten als aktuell. Eine Einschätzung des Stahlmarktes ist allerdings aus mehreren Gründen für die Analysten sehr schwierig. Vielleicht legen sie sich daher auf dei sichere Seite und schauen such an, dass 10 Jahre nix verdient wurde und demnächst fett Capex für die Decarbonisierung erforderlich ist.
Die Preisw müssen ja auch gar nicht weiter steigen, einfach mal zwei Jahre auf dem Niveau verharren…
trick17
Wenn der HRC-Marktpreis bei 1170 Euro pro t liefern, dann muss es schon gute Gründe geben, warum Verträge zu günstigeren Preisen abgeschlossen werden, zum Beispiel Laifzeiten von Verträgen. Ich kenne die Verkäufer bei Salzgitter nicht, aber es ist auszuschließen, dass dort ausschließlich dumme Leute arbeiten. Aktuelle Auslieferungen werden noch zu anderen, geringeren Konditionen abgewickelt. Die Aktienkurse spielen eine deutliche Minderung der Stahlpreise. Kann ja alles kommen.
Die Automobiler ordern auch weniger Stahl, weil sie aufgrund des Chipmangels weniger liefern können. Deren Bücher füllen sich massiv. Von diesen Kunden ist ab 2022 eher eine größere Nachfrage zu erwarten als aktuell. Eine Einschätzung des Stahlmarktes ist allerdings aus mehreren Gründen für die Analysten sehr schwierig. Vielleicht legen sie sich daher auf dei sichere Seite und schauen such an, dass 10 Jahre nix verdient wurde und demnächst fett Capex für die Decarbonisierung erforderlich ist.
Die Preisw müssen ja auch gar nicht weiter steigen, einfach mal zwei Jahre auf dem Niveau verharren…
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.590.564 von trick17-2 am 23.06.21 13:32:01Irgendwoher müssen die mehrfachen Prognoseanhebungen ja kommen… welche Margenverbesserungen im Detail zu verzeichnen sind Spottpreis im Handel oder Anpassungen von langfristverträgen muss SG irgendwann liefern
Welche Margen?
Welche Margen? Gegenüber 2020? Kannst du bitte dich klar äußern, fällt mir schwer, deine Gedanken nachzuvollziehen.trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.590.204 von trick17-2 am 23.06.21 13:02:39…und werden die Margen schlechter als 2020 … Ich glaube nicht😉
schlechtes Timing meines Nachkaufs
Ich habe ein schlechtes Feeling für das Momentum bei Salzgitter. Gekauft und drei Stunden später 3% im Minus. So ein schlechtes Timing ärgert mich schon sehr.Die Analysten schreiben was über Aktien, juckt mich nicht sonderlich.
Der Hinweis auf China als alles bedeutender Faktor für die Metallmärkte ist richtig.
Die Zahlen, die ich sehe deuten auf eine hohe Produktion und Verbrauch in China hin.
Allerdings sind die Chinesen auf allen Kanälen am intervenieren, um die Metalle von ihren hohen Preisen runter zu holen. Sie verkaufen unter anderem einen Teil ihrer Reserven, um den Preis
zu drücken. Man wird sehen, ob es klappt.
Einen Konjunkturrückgang kann ich noch nicht erkennen, vielleicht habe ich aber auch nicht die richtigen Frühindikatoren im Blick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.589.784 von deepvalue am 23.06.21 12:30:32Das ist mir schlicht zu blöd auf Deine Frage einzugehen. Es ist alles mehrfach geschrieben und wer da nicht durchblickt, was für ein mieses Ding hier abgezogen wird, der tut mir leid.
Der Finanzchef von Thyssenkrupp ist nach den Aussagen aus der DB-Analyse "sehr zufrieden" - nicht nur zufrieden - mit den jüngsten abgeschlossenen Jahresverträgen. Im nächsten Geschäftsjahr will man sogar bei der Profitabilität zur Konkurrenz aufschließen. Da weiss man, wie die Gewinne in den nächsten Monaten bei den Stahlherstellungsfirmen explodieren könnten.
Und da kommt Morgan Stanley mit irgendwelchen Banalien aus China. Wenn China weiter versuchen sollte, australische Politiker "mundtot" zu machen, in dem sie von dort z.B. weniger Eisenerz importieren, dann kann diese Zweistellung des Beschaffungsmarktes die Margen für europäische Stahlhersteller noch weiter steigern. Morgan Stanley geht gar nicht auf die fundamentale Änderung in China ein, wie sie Armin Brack gut dargestellt hat in seinem CLF-Video.
Der Finanzchef von Thyssenkrupp ist nach den Aussagen aus der DB-Analyse "sehr zufrieden" - nicht nur zufrieden - mit den jüngsten abgeschlossenen Jahresverträgen. Im nächsten Geschäftsjahr will man sogar bei der Profitabilität zur Konkurrenz aufschließen. Da weiss man, wie die Gewinne in den nächsten Monaten bei den Stahlherstellungsfirmen explodieren könnten.
Und da kommt Morgan Stanley mit irgendwelchen Banalien aus China. Wenn China weiter versuchen sollte, australische Politiker "mundtot" zu machen, in dem sie von dort z.B. weniger Eisenerz importieren, dann kann diese Zweistellung des Beschaffungsmarktes die Margen für europäische Stahlhersteller noch weiter steigern. Morgan Stanley geht gar nicht auf die fundamentale Änderung in China ein, wie sie Armin Brack gut dargestellt hat in seinem CLF-Video.
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