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    Börsenprofis rätseln über Ölpreis-Kursrutsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.12 17:56:24 von
    neuester Beitrag 19.09.12 07:25:32 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 18.09.12 17:56:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-raetselt…
      Das verstehe ich wiederum nicht, warum darüber gerätselt wird. Die Bewegung ist richtungsmäßig normal war aber wohl zu schnell. Kein Wunder wenn der Hochfrequenzhandel diese Bewegung antizipiert und ausführt. Eine Muster wie im Lehrbuch.

      3 Antworten
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      schrieb am 18.09.12 20:32:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.617.583 von womitglied am 18.09.12 17:56:24Begründung aus technischer Sicht:

      Brent Crude Oil war überkauft, siehe Stochastik 5-3-1. Der Schlusskurs am 14. September lag innerhalb der oberen 23,6%-Umschlaggrenze. Es war das Hoch des vierten Korrekturbeins. Das letzte Korrekturbein hatte 7 Kursbalken. Acht ist eine Fibonacci-Zahl. Das sind alles Argumente für einen sicheren short-Trade und das haben die Hochfrequenzhändler gemacht.
      2 Antworten
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      schrieb am 19.09.12 07:12:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.618.334 von womitglied am 18.09.12 20:32:53Mit Zunahme des Hochfrequenzhandels wachsen Trading Coach wie Pilze aus dem Himmel. Es entsteht der Eindruck, dass diese Spekulanten das Risiko an den Future Börsen umgehen. Wer zeigt von den Firmen für Tradingausbildung eine beglaubigte Gewinnkurve? Keiner! Auch ross-trading nicht!
      1 Antwort
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      schrieb am 19.09.12 07:25:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.619.323 von womitglied am 19.09.12 07:12:26Zum Thema "Vertrauen in die Finanzindustrie"

      Quelle:
      http://www.ariva.de/news/New-Yorker-Boerse-zahlt-erstmals-SE…

      New Yorker Börse zahlt erstmals SEC-Strafe: Kunden bevorzugt
      18:30 14.09.12

      WASHINGTON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die traditionsreiche New York Stock Exchange ist erstmals in ihrer Geschichte von der US-Börsenaufsicht SEC zu einer Strafe verdonnert worden. Der Betreiber des weltberühmten Handelssaals an der Wall Street muss 5 Millionen Dollar (3,8 Mio Euro) zahlen, weil er nach Ansicht der SEC bestimmte Kunden zügiger als die Öffentlichkeit mit Marktdaten versorgt hatte.

      Selbst ein winziger zeitlicher Vorsprung im Millisekunden-Bereich könne in den heutigen Märkten einen großen Vorteil bedeuten, sagte SEC-Chefermittler Robert Khuzami am Freitag in Washington. Der Börsen-Mutterkonzern NYSE Euronext (NYSE Euronext Aktie) erklärte, es habe sich um ein technisches Problem gehandelt, das inzwischen behoben sei. Von 2008 bis Mitte 2010 seien zwei firmeneigene Datenströme "minimal schneller" beliefert worden als die allgemeine Datenleitung.

      Es sei die erste verhängte Strafe gegen eine Börse überhaupt gewesen, teilte die SEC mit. NYSE-Konzernchef Duncan Niederauer versicherte, der Fehler sei nicht absichtlich passiert. Um die Sache aus der Welt zu schaffen, sind beide Seiten einen Vergleich eingegangen. Dabei räumte die Börse die Vorwürfe weder ein noch wies sie sie zurück. Das ist ein übliches Vorgehen.

      Die Wurzeln der New York Stock Exchange reichen bis ins Jahr 1792 zurück. Im vergangenen Jahr hatte die Dachgesellschaft NYSE Euronext, zu der auch europäische Handelsplätze wie Paris gehören, mit der Deutschen Börse fusionieren wollen. Das Vorhaben war aber an den EU-Wettbewerbshütern gescheitert./das/DP/she


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