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    Wie seid Ihr zum Daytrading gekommen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.12 15:27:37 von
    neuester Beitrag 13.10.12 21:02:21 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.177.073
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      Avatar
      schrieb am 03.10.12 15:27:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo und einen schönen Feiertag Euch allen!


      Ich wollte hier mal einen Thread aufmachen, um zu erfahren, wie Ihr zum Daytrading gekommen seid!
      Nur mal so aus Interesse.


      Bei mir war es so, dass ich im Jahr 2003 durch einen Bekannten erstmals in Kontakt mit der Börse geraten bin. Ich war damals 18.
      Mangels Kapital und "schlechter" Charts (der DAX war damals von 8000 Punkte auf knapp über 2000 Punkte gefallen), ließ ich dann aber die Finger davon.

      Erst im Jahr 2009 wurde ich dann wieder an "die Märkte" herangeführt, diesmal durch einen anderen guten Bekannten, der mehrfach in Investmentfonds investiert hatte.

      Nach schlechten Erfahrungen mit ebensolchen Fonds, die mich nervös machten, weil ich jeden Tick beobachtete, erschloss ich mir dann die Möglichkeiten, die das Daytrading bietet.
      Das macht mich kaum nervös, da ich die Zeiträume, in denen ich investiert bin, gut aushalten kann.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 16:42:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.673.581 von nordlicht100 am 03.10.12 15:27:37
      Hallo Nordlicht,

      Mich täte, als nicht (Day)Trader, vor allem mal eines interessieren -wie viele nicht sofort damit begonnen haben, sondern -sondern ein wie großer Anteil von den Leuten es zuvor mit anderen Strategien versucht haben mit nicht so guten/"enttäuschenden" Ergebnissen, um dann in der Folge irgendwann zu (Day)Trading zu "finden".

      Ich vermute nämlich im Endeffekt dass dieser Anteil seeehr hoch ist, und das dass als eine Art Grundlage die "Geburt der Trader/des Tradens, (in diesen Dimensionen)wie wir es heute kennen, erst ermöglicht hat".


      Meinungen zu der These??

      Gruß
      P.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 16:45:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.673.972 von Popeye82 am 03.10.12 16:42:21Für Positions-Trading war ich zu nervös.
      Damals waren Haltedauern von mehr als drei Tagen für mich eine Qual, aber die Gier führte dazu, dass ich versuchte (und immer noch versuche), das Trading in kurzen Zeitrahmen zu optimieren.

      Heute habe ich noch ein Setup für Swings von mehreren Tagen bis wenigen Wochen Dauer und suche noch nach einem Setup für Positions-Trades.

      Mal sehen, was meine Nerven dazu sagen, wenn ich soweit bin.
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 17:47:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      im Prinzip ist Börse relativ einfach. Augen zu und durch. Es gibt nur eine Schwierigkeit, die richtige Seite muß man erkennen, bzw. einen Nullpunkt, Von da aus geht man short und long gleichzeitig. wenn ein gewisses level erreicht ist, sollte man verkaufen, gewinne mitnehmen und die gegenseite verstärken, wenn dann der 0 punkt erreicht ist, entweder alles glattstellen und neu überdenken oder in trendrichtung weiter laufen lassen.

      Sehr hilfreich für die entscheidungsfindung ist der 1 std.chart und die bollinger - bänder, wer es noch einwenig verkomplizieren will, kann noch den macd und den rsi zu hilfe nehmen.

      geht man nach dem 1 std.chart bedeutet das weniger stress, wenn das untere boli durchgehandelt wird baut man eine longposi auf und wenn das obere boli durchgehandelt wird eine shortposi, funzt zu 80%, eigentlich eine gute quote.
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 19:06:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Fehler beim Trading ist, das alle den chart traden!
      Und was passiert bei über 90 % der Trader? Sie gehen irgendwann, früher oder später pleite oder haben keinen Erfolg damit!
      Also muss doch was falsch sein am Charttrading! Wenn fast alle das gleiche machen und nur die allerwenigsten Erfolg damit haben!!!
      Der ganze Chartmist taugt nichts.......
      Wer mit traden Geld verdienen will muss seinen eigenen, erfolgreicheren Weg finden. Und da gibt es durchaus erfolgreichere Methoden.....

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      Avatar
      schrieb am 03.10.12 19:20:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von clandestinos: Der Fehler beim Trading ist, das alle den chart traden!
      Und was passiert bei über 90 % der Trader? Sie gehen irgendwann, früher oder später pleite oder haben keinen Erfolg damit!
      Also muss doch was falsch sein am Charttrading! Wenn fast alle das gleiche machen und nur die allerwenigsten Erfolg damit haben!!!
      Der ganze Chartmist taugt nichts.......
      Wer mit traden Geld verdienen will muss seinen eigenen, erfolgreicheren Weg finden. Und da gibt es durchaus erfolgreichere Methoden.....

      z.b. ?
      dann bringe mal ein beispiel ! (ausser fundamentalanalyse).
      gruss
      hl
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 21:14:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von clandestinos: Der Fehler beim Trading ist, das alle den chart traden!
      Und was passiert bei über 90 % der Trader? Sie gehen irgendwann, früher oder später pleite oder haben keinen Erfolg damit!
      Also muss doch was falsch sein am Charttrading! Wenn fast alle das gleiche machen und nur die allerwenigsten Erfolg damit haben!!!
      Der ganze Chartmist taugt nichts.......
      Wer mit traden Geld verdienen will muss seinen eigenen, erfolgreicheren Weg finden. Und da gibt es durchaus erfolgreichere Methoden.....


      Dem ist außer Zustimmung nix hinzuzufügen :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 21:20:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum liest man ständig von erfolgreichen Tradern, von denen die meisten mit wenig Startkapital, wenig Börsenerfahrung und einfachen Strategien erfolgreich sind? Könnte es daran liegen, daß die meisten das 8. Gebot nicht ernst nehmen?
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 21:23:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein sehr spannendes Thema! Da ich nicht alles neu verfassen möchte was meine Vergangenheit und vor allem die Anfänge betrifft, verweise ich ganz einfach auf meinen Blog http://www.bernecker1977.de Punkt Historie ;)

      Ebenfalls habe ich in den Favoriten dazu etwas gefunden aus dem Jahr 2008 was hierzu thematisch passt und recht unterhaltsam zu lesen ist. Leider sind nicht mehr alle Nutzer von damals hier aktiv...das ist Wolf der Lauf der Zeit bzw. typisch für ein dynamisches Forum. Hier der Link dazu:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142205-1-10/wie-…

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 16:05:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eigentlich wollte ich eher wissen, warum und wie Ihr zum Daytrading gekommen seid.

      Die Diskussion über "erfolgreiches" Trading wird doch schon überall anders thematisiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 20:57:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.678.378 von nordlicht100 am 04.10.12 16:05:36Hmm...das steht da auch aber lesen ist anstrengend, daher in Kurzform ;)

      DAYtrading weil Trading über Tage/Wochen hinweg zu langweilig wurde und das Risiko gefühlt größer ist. Das Kapital den Marktkräften nur kurz auszusetzen und Nachts keine Position zu haben, die einen mental beschäftigt, bedeutet für mich mehr Ruhe und schnellere Reaktionsmöglichkeiten. Daher DAYtrading.

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 14:54:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      2001 habe ich einen Fonds mit monatlicher Einzahlung abgeschlossen, ab da an hat mich das Börsenfieber gepackt. Mit der Zeit wollte ich aber selber aktiv werden und 2006 erstes Depot angelegt für Aktien. War mir dann auch zu fad. Vor einem Jahr war gerade im Krankenstand, sehr viel Zeit gehabt, bin ich aufs Daytraden gestossen das lässt mich seither nicht mehr los. Das Konto ist auch schon mit 200 an die Wand gefahren, probiers halt jetzt nur mehr auf Demo bis ich ein für mich brauchbares Setup habe. Das werde ich dann konsequent ein zwei Jahre auf Demo durchnehmen und danach eventuell wieder auf Real-Konto. So mein derzeitiger Plan.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 19:22:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Bernecker1977: Hmm...das steht da auch aber lesen ist anstrengend, daher in Kurzform ;)

      DAYtrading weil Trading über Tage/Wochen hinweg zu langweilig wurde und das Risiko gefühlt größer ist. Das Kapital den Marktkräften nur kurz auszusetzen und Nachts keine Position zu haben, die einen mental beschäftigt, bedeutet für mich mehr Ruhe und schnellere Reaktionsmöglichkeiten. Daher DAYtrading.

      Gruß Bernecker1977



      Diesen Beitrag fand ich interessant, besonders deshalb, weil offenbar in mir dieselbe Mentalität liegt.
      Schön zu wissen, dass noch andere Leute so wie ich denken, denn manchmal fühle ich mich mit meiner Tätigkeit wie ein "Aussetziger".
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 12:29:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.682.986 von wongaflua am 05.10.12 14:54:24Aus Demo lernst Du nicht mit eigenen Emotionen zu handeln.

      Ich kam zum Handeln aus Langeweile neben der Bankarbeit und habe daraus dann Hauptbeschäftigung gemacht.

      OGV
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 14:01:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.030 von omasgeldverwalter am 07.10.12 12:29:47Da stimme ich zu.

      Das lernt mal erst, wenn man sich nicht an sein Setup hält und es einmal oder gleich mehrfach richtig wehgetan hat.


      Ich denke, den besten Weg geht man, wenn man nach dem Motto: "Hirn an beim Entwerfen der Setups, Hirn aus beim Trading" arbeitet.

      Trading sollte langweilig wie die Arbeit am Fließband sein.
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 14:45:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.030 von omasgeldverwalter am 07.10.12 12:29:47hatte schon ein reales Konto, aber nicht lange:)
      Jetzt probier ich das ich zumindest ein Setup habe das über einen längeren Zeitraum auch funktioniert auf Demo, danach kommt der nächste Schritt.
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 14:53:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.030 von omasgeldverwalter am 07.10.12 12:29:47Aus Demo lernst Du nicht mit eigenen Emotionen zu handeln.

      Mein Problem war nicht die Angst das Geld zu verlieren, sondern die Gier einen Trade zu versäumen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 16:15:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.227 von wongaflua am 07.10.12 14:53:55Wenn du dich an ein Setup hältst, wirst du nicht die "Gier haben einen Trade zu versäumen", denn dein Setup gibt dir den Einstieg und den Ausstieg exakt vor.

      Fiel mir das erste Trading-Jahr auch schwer, aber ich habe es gelernt.

      Womit ich immer noch Schwierigkeiten habe, ist, in einem Trade so lange drin zu bleiben, bis das Ausstiegssignal kommt.

      Aber ich arbeite dran! :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 10:20:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.690.117 von nordlicht100 am 08.10.12 16:15:52Das war ist auch ein Problem von mir, der Ausstieg.
      Nimm mir jetzt immer ein Take Profit und setz in meistens immer gleich bei den nächst besten Wiederstand in demjenigen Time Frame. Dieser Wiederstand wird auch in den meisten Fällen erreicht, nur das ich vorher schon des öfteren ausgestoppt worden bin....nächstes Problem der Stop.
      Da müsste ich aber auf das CRV sch...en.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 13:36:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich dachte, es ist ein Geheimniss, dass Du Andreas Mueller bist? Du loescht doch alle postings, die sich darauf beziehen? Ist mir schon zweimal passiert...oder jetzt gleich dreimal...
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 14:14:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Oops, das Zitat ist weg, oben Geschriebenes bezog sich auf Bernecker77 alias Andreas Mueller...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 16:01:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.693.509 von farang03 am 09.10.12 14:14:21Übrigens hat es sich, um mal wieder zum Thema zurückzukehren, als Vor- aber auch als Nachteil erwiesen, dass mich die Zeit 2009/2010 in Sachen Trading geprägt hat.

      Durch das Auf und Ab ab April 2010 habe ich zwar erfolgreiche Daytrading-Strategien entwickeln können, beim längerfristigen Swing- oder gar Positionstrading sieht es aber eher dunkel aus.


      Welche Zeiten haben euch denn so geprägt, als ihr mit dem Trading begonnen habt?
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 17:32:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von farang03: Ich dachte, es ist ein Geheimniss, dass Du Andreas Mueller bist? Du loescht doch alle postings, die sich darauf beziehen? Ist mir schon zweimal passiert...oder jetzt gleich dreimal...


      So ein Quatsch,
      der Name steht im öffentlichen Profil http://www.wallstreet-online.de/userinfo/266344-bernecker197… und täglich unter dem Eröffnungsbeitrag der Tages-Trading-Chancen :rolleyes:

      Ich bin aber in erster Linie der Bernecker1977 und möchte auch so oder so ähnlich angesprochen werden, sonst hätte ich meinen Nicknamen bei der Anmeldung anders gewählt ;)

      Mehr ist es nicht...nun zurück zum spannenden Thema,
      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 17:35:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von nordlicht100: Übrigens hat es sich, um mal wieder zum Thema zurückzukehren, als Vor- aber auch als Nachteil erwiesen, dass mich die Zeit 2009/2010 in Sachen Trading geprägt hat.

      Durch das Auf und Ab ab April 2010 habe ich zwar erfolgreiche Daytrading-Strategien entwickeln können, beim längerfristigen Swing- oder gar Positionstrading sieht es aber eher dunkel aus.


      Welche Zeiten haben euch denn so geprägt, als ihr mit dem Trading begonnen habt?


      Ich persönlich fand sehr gut, dass ich von den Neuen-Markt-Raketen zur Jahrtausendwende keine 1.000Prozenter hatte und damit wohl auf dem Boden geblieben bin weil nie abgehoben. Sehr viele Freunde von damals die sonst nie gehandelt haben und auf einmal 30.000 Gewinn machten in einer Woche, kamen in die Schleife und emotionale Gewalt der Gier. Im Ergebnis hat nicht einer von ihnen heute Aktien oder Fonds da mit voller Härte der Gewinn und meist mehr wieder wegbrach.

      Ich hätte auf der anderen Seite zur Einführung von Knockouts und auch bei CFD's gerne rückwirkend das Wissen von heute - nur mal als Träumerei am Rande erwähnt
      :D

      Gruß Bernecker1977
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 12:41:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.694.493 von AndreasBernstein am 09.10.12 17:35:49Beim Thema "Neuer Markt" fällt mir immer ein Arbeitskollege meines Vaters ein:

      Der hatte um die Jahrtausendwende einige Aktien laufen, lag meinem Vater jeden Tag mit seinen Investments in den Ohren und tauschte binnen weniger Monate seinen VW Golf in einen nagelneuen BMW 3er mit tollster Ausstattung.

      Es dauerte noch einige weitere Monate, ehe aus dem 3er ein mehrere Jahre alter Opel Astra wurde und das Aktien-Geprahle bis heute verstummte.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 22:23:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Bernecker1977: Ich persönlich fand sehr gut, dass ich von den Neuen-Markt-Raketen zur Jahrtausendwende keine 1.000Prozenter hatte und damit wohl auf dem Boden geblieben bin weil nie abgehoben.


      Hallo Bernecker,

      Geh ma zum Arzt. :D ;)


      Nein, finde ich mal eine interessante, wie gute Aussage.




      Zitat von nordlicht100: Ich denke, den besten Weg geht man, wenn man nach dem Motto: "Hirn an beim Entwerfen der Setups, Hirn aus beim Trading" arbeitet.

      Trading sollte langweilig wie die Arbeit am Fließband sein.


      Die auch. Ich denke sogar dass man das relativ allgemein auf die Börse beziehen kann. Und das da vielleicht eines der, geheimnisunwittertsten :eek: :eek: , größten Geheimnisse, verschiedener Börsenstrategien, drin liegt.

      Gruß
      P.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 21:02:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.700.161 von Popeye82 am 10.10.12 22:23:21Bei mir klappt es ungefähr zu 80%.

      Mein Problem ist, dass ich, wenn es zu gut läuft, unkonzentriert werde und ich eher meine vermeintlich "gute" Statistik trade als den Markt.

      Ist mir erst am Mittwoch passiert, da habe ich vorsorglich aufgehört für den Tag und habe dann am folgenden Donnerstag auch noch gleich frei gemacht, um das Gefühl der Euphorie einzudämmen und keine dummen, emotionsgesteuerten Fehler zu machen.


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