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    wa2013 - eine Möglichkeit des demokratischen Protestes - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.12 09:32:54 von
    neuester Beitrag 03.05.13 10:40:37 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.177.144
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      Avatar
      schrieb am 08.10.12 09:32:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich gebe, zunächst ohne weiteren eigenen Kommentar, folgenden link weiter

      (man beachte die Unterstützer Henkel, Schachtschneider, Starbatty, Spethmann, Lucke, von Storch etc.)

      ich bitte um konstruktive Stellungnahmen und Kritik.

      Danke im voraus.

      http://www.wahlalternative2013.de/index.php?id=198
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 10:02:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zu viele Prof. und Dr. für meinen Geschmack.Zu viele Köche verderben den Brei.
      Wo sind dort "Arbeiter"?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 10:29:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Gragor: Zu viele Prof. und Dr. für meinen Geschmack.Zu viele Köche verderben den Brei.
      Wo sind dort "Arbeiter"?


      Sehr richtig! Zu viele von Staat bezahlte dabei!
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 10:31:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dr. Konrad Adam, Journalist (FAZ, Die Welt) und Publizist.
      Dr. Alexander Gauland, Staatssekretär a. D.
      Prof. Dr. Bernd Lucke, Hochschullehrer, Universität Hamburg.
      Gerd Robanus, Erster Stadtrat a. D., ehemals Mitglied im Bundesvorstand - Mittelstandsvereinigung der CDU

      Walther Adler, Oberregierungsrat, Statistisches Bundesamt, Diez.
      Prof. Dr. Ronald Asch, Geschichtswissenschaften, Freiburg.
      Dr. Bruno Bandulet, Journalist und Verleger, Bad Kissingen.
      Prof. Dr. Charles Blankart, Volkswirtschaftslehre, Berlin.
      Wilhelm Blatz, ille Papierservice GmbH, Altenstadt.
      Prof. Dr. Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle a. D.
      Thomas Brand, Bankkaufmann, Steinau.
      Dr. Yorck Dietrich, Unternehmensberater, Köln.
      Dr. Ebenhöh, Orthopädie, Chefarzt MediClin Reha-Zentrum, Bad Orb.
      Günter Ederer, Filmemacher und Wirtschaftsjournalist, Weiler bei Bingen am Rhein.
      Dieter Farwick, Brigadegeneral a. D. und Publizist, Sigmaringen-Laiz.
      Prof. Dr.-Ing. Thomas Albert Fechter, Maschinenbau, Wiesbaden.
      Prof. Dr. Herbert Frohnhofen, Systematische Theologie, Mainz.
      Helmut Gras, Unternehmensberater, Bankdirektor a.D. und Mitglied im Wirtschaftsrat der CDU Sektion Kassel.
      Andrea Grosse, Geschäftsfüherin Revisio GmbH, Hanau.
      Prof. Dr. Andrea Gubitz, Volkswirtschaftslehre, Frankfurt.
      Prof. Dr. Gernot Gutmann, Volkswirtschaftslehre, Rektor Universität zu Köln a. D.
      Prof. Dr. Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel, Praesident der IBM Europa, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Leibniz-Gemeinschaft a.D.
      Prof. Dr. Carsten Herrmann-Pillath, Volkswirtschaftslehre, Frankfurt.
      Prof. Dr. Stefan Homburg, Volkswirtschaftslehre, Hannover.
      Dr. Wolfgang Hönig, Generalbevollmächtigter a. D. der Commerzbank AG, Frankfurt.
      Dr. Johannes Hüdepohl, Sprecher Bündnis Bürgerwille, Ahrweiler.
      Norbert Jäger, Unternehmer, Vorstandsvorsitzender der DUO PLAST AG, Lauterbach.
      Gerhard Koning, Bankvorstand a. D., Kelkheim.
      Prof. Dr. Daniel Koerfer, Koerfer GmbH & Co.
      Wolfgang Kräher, Dipl.-Ing. Werkstofftechnik, Bad Dürkheim.
      Caroline Kreusler, Klipp+Klar Unternehmenskommunikation, Hamburg.
      Prof. Dr. Jörn Kruse, Volkswirtschaftslehre, Hamburg.
      Prof. Dr. Hermann von Laer, Sozialwissenschaften und Philosophie, Vechta.
      Prof. Dr. Martin Leschke, Volkswirtschaftslehre, Bayreuth.
      Prof. Dr. Peter von der Lippe, Statistik, Essen.
      Prof. Dr. Helga Luckenbach, Volkswirtschaftslehre, Gießen.
      Thomas Lupp, Inhaber des Bauunternehmens Lupp, Nidda.
      Prof. Dr. Lothar Maier, Verbraucherschutz, Stuttgart.
      Manfred Mattis, Rechtsanwalt, Kassel.
      Prof. Dr. Dirk Meyer, Volkswirtschaftslehre, Hamburg.
      Prof. Dr. Peter Oberender, Volkswirtschaftslehre, Bayreuth.
      Prof. Dr. Hayo Reimers, Wirtschaftswissenschaften, Gießen.
      Dr. Karl Eugen Reis, Unternehmensberater, Dr. Reis und Kollegen, Alzey.
      Prof. Dr. Christian Rennert, Betriebswirtschaftslehre, Köln.
      Dr. Thomas Rietzschel, Autor und Journalist, Roßbach.
      Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Öffentliches Recht, Hamburg.
      Prof. Dr. Horst Schellhaaß, Volkswirtschaftslehre, Prorektor Universität zu Köln a. D.
      Bodo Schmidt, Kölnische Haus- und Grundstücksverwaltung, Köln.
      Prof. Dr. Peter Schneider, Erziehungswissenschaft, Paderborn.
      Hansjörg Schrade, ecofit, Stv. Vorsitzender Aktionsbündnis Direkte Demokratie, Reutlingen
      Prof. Dr. Wolfgang Schöhl, Wirtschaftsjournalismus, Darmstadt.
      Prof. Dr. Wolfgang Seeger, Neurochirurgie, Freiburg.
      Dr. Bernhard Seitz, Aktionsbündnis Direkte Demokratie, Stuttgart.
      Dr. Dieter Spethmann, Vorstandsvorsitzender Thyssen AG a. D.
      Prof. Dr. Joachim Starbatty, Volkswirtschaftslehre, Tübingen.
      Dr. Norbert Stenzel, Geschäftsführer Wetterauer Lieferbeton, Bad Nauheim.
      Beatrix von Storch, Zivile Koalition, Berlin.
      Prof. Dr. Roland Vaubel, Volkswirtschaftslehre, Mannheim.
      Dr. Katharina Vocke-Schöhl, Geschäftsführerin und Dozentin, Darmstadt.
      Prof. Dr. Heiner Willenberg, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Hamburg.
      Wolfram Winkler, Prokurist a. D., Riedstadt.
      Uwe Woltemath, Journalist, ehemaliger Landes- und Fraktionsvorsitzender der FDP Bremen
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 10:32:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fast alle Leute die scheinbar zuviel Zeit haben....:mad:
      1 Antwort

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      schrieb am 08.10.12 11:06:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 11:07:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 11:18:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Erinnert Ihr Euch?


      Avatar
      schrieb am 08.10.12 12:57:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von 50667: Erinnert Ihr Euch?




      aber das heißt ja Merkel lügt:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 16:44:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leider bringt die Unterstüzung dieser Wahlinitiative 2013 nichts, sondern führt nur dazu, dass die politischen Mehrheiten der sogenannten Euro-Retter stabilisiert wird.

      Wer eine andere Politik will, in der kurzfristig die wesentlichen politischen Themen angegangen werden, kann nur die Parteien wählen, die jetzt noch deutlich unter 10% liegen - hierbei nehme ich die FDP allerdings ausdrücklich aus.

      Das Ergebnis der Wahl muss sein, dass zwar eine andere Mehrheit links von der jetzigen Koalition möglich wäre, diese aber von der SPD und den Grünen kategorisch abgelehnt wird. Die jetzige Koalition darf natürlich auch nicht mehr die erforderliche Mehrheit bekommen.

      Somit bliebe nur die Möglichkeit einer großen Koalition.

      Da diese neue Mehrheit die zentralen politischen Fragen auch nicht so lösen wird/kann, dass es nicht auch bei uns zu ernsthaften sozialen Verwerfungen kommen wird, wird sich der Konflikt als solcher verstärken.

      Ein Teil Deutschlands hat schon einmal bewiesen, dass man mit gut organisierten Protesten ein politisches System auch zum Einsturz bringen kann.

      Wenn der soziale Druck der Strasse groß genug wird, werden die gewählten Vertreter auch ganz schnell neue Ziele und Strategien zur Bewätigung der Systemkrise anbieten (Griechenland, Spanien und Italien werden hierbei sicherlich als Vorbild dienen können).

      Da gerade auch die ältere Generation, die sich ansonsten nicht dadurch auszeichnet ihr Wahlverhalten zu ändern, von den sozialen Verwerfungen besonders betroffen sein wird, gehe ich davon aus, dass bei der nächsten Wahl eine erhebliche Wählerwanderung stattfinden wird.

      Dafür braucht man allerdings keine Wahlinitiative 2013 .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 17:20:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.688.725 von Gragor am 08.10.12 10:02:50Die braucht man auch nicht dazu. Die haben seinerzeit mehrheitlich die SPD, die Grünen und die CDU gewählt. Die sind auf diese Versager und deren Versprechen (s. unten) vor der D-Mark-Abschaffung hereingefallen.
      Die haben uns das Desaster eingebrockt.
      Bitte nicht noch mal.
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 17:42:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.690.239 von fuzzy-logic am 08.10.12 16:44:16Du hast die Initiative nicht verstanden bzw. Dich gar nicht bemüht zu verstehen, was dahinter steckt:

      Diese Wahlinitiative mit offenbar sachkundigen Gründungsmitgliedern (jedenfalls beschlagener als der ganze Berliner Dilettantenstadel) brauchgen auch keine Partei zu sein: Wenn Du Dir deren Aufruf-Seite anschaust, findest Du unter "Partnerpartei" den klaren Aufruf, die "Freien Wähler" bei der Bundestagwahl 2013 zu unterstützen. Die Freien Wähler wenden sich gegen die Euro-/-EU-Politik der Blockparteien. CDUCSUSPDFDPGrüne, also die Blockparteien, müssen weg.

      Eine Menge Blöde werden diese Blockparteien auch in 2013 wieder wählen.
      Auch wenn die Blockparteien dadurch nicht völlig unschädlich gemacht werden können, könnten sie doch durch Stimmmenentzug schon mal dadurch geschädigt werden, dass ihnen weniger Wahlkampfkostenerstattungen gezahlt werden.

      Die Wahlinitiative 2013 macht endlich das, was ich bereits vor längerer Zeit hiermit

      Zu ESM und EZB ist alles gesagt - Handeln wir!
      Diskussionsstatistikzu Favoriten eröffnet am 31.07.12 20:06:10

      von raceglider
      Öffentliches Profil ansehen Private Nachricht senden Beiträge ausblenden neuster Beitrag 08.10.12 15:04:50
      von shakesbaer


      eingefordert habe.

      Wenn Du für Dich und die Deinen was tun willst: Schließ Dich an.

      Mach mehr als Nichtstun!
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 19:48:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von raceglider: Die braucht man auch nicht dazu. Die haben seinerzeit mehrheitlich die SPD, die Grünen und die CDU gewählt. Die sind auf diese Versager und deren Versprechen (s. unten) vor der D-Mark-Abschaffung hereingefallen.
      Die haben uns das Desaster eingebrockt.
      Bitte nicht noch mal.



      Du meinst die Herren Professoren sollen alleine in ihrem Elfenbeiturm auskungeln, was fuer das "deutsche Volk" am Besten ist, weil dieses "deutsche Volk" selber zu bloed dafuer ist?:eek:


      Von mir aus gerne, aber bitte nicht in D, sondern in Liechtenstein oder den Bahamas oder wo die Herrschaften sonst so ihre "wertlosen" Euros vor dem Zugriff der deutschen Steuerbehoerden verstecken.:D
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 20:59:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es gibt schon noch Alternativen zu den von dir genannten Parteien.

      Sollten die "freien Wähler" bei der Bundestagswahl mehr als 0,5 % der Stimmen erhalten - was allerdings nicht als sicher unterstellt werden kann, da das Wahlverhalten bei Bundestagswahlen nicht mit dem auf lokaler oder Landesebene verglichen werden kann - kämen sie in den Genuss der Förderung der Wahlkampfkosten nach dem Parteiengesetz, wenn nicht, gehen sie halt leer aus.

      Mit Olaf Henkel und dem Enkel von Konrad Adenauer als Galionsfiguren einer Bewegung, sehe ich in dieser Initiative allerdings keine für mich wählbare Alternative.

      In Griechenland steigt der Zulauf zu den Nationalisten (Chrysi Avgi) unaufhörlich, seit Juni 2012 sitzen sie mit 18 Sitzen (6,9 % der Wählerstimmen) im Parlament.

      Ein ähnlich starkes Ansteigen des rechtsextremen Wählerpotenial wünsche ich mir für D nicht, kann aber aufgrund des Dilettantismus und der vorhandenen Filzokratie auch nicht ausschließen, dass wir in D ähnliche Entwicklungen bekommen werden - wir stünden hiermit aber nur in der Reihe anderer europäsches Staaten, in denen es seit Jahren/Jahrzehnten ein recht stabiles rechts- aber auch linksextremes Wahlerpotential gibt.

      Jean Marie Le Pen bzw. dessen Tochter Marine hat bei den letzten Präsidentschaftswahlen in Frankreich fast 18 % der Wählerstimmen erhalten - die Front National hat bei den Präsidentschaftswahlen 1974 - als sie erstmals antrat - nicht einmal 1% der abgegebenen Stimmen erhalten.

      Wir leben nicht auf einer Insel der Glückseligen, jede größere Wirtschaftskrise (die ja bisher nicht bei uns angekommen ist), die nicht durch antizyklisches Verhalten des Staates abgefedert werden kann, bedeutet zunehmenden sozialen Sprengstoff. Wer Lust hat sich ja mal das sogenannte magische Viereck des Stabilitätsgesetzes anschauen und sich dabei die Frage stellen, wo wir heute bei der Zielerreichung stehen.

      Was für Programme hat man in Berlin eigentlich als Nachfolgemodelle der "Abwrackprämie" in der Schublade? Da der Staat sein Pulver weitgehend verschossen hat - sonst hätte er nicht permanent Haushalte beschließen müssen, die gegen die Mastricher Stabiltätskriterien verstossen - werden wir wohl nicht mehr in den Genuss der Gießkannenförderung kommen.

      Stabilität und sozialer Friede wurde in der Vergangenheit leider zu häufig durch eine ausufernde Staatsverschuldung und durch eine Einschläferung des ach so "mündigen Bürgers" erreicht. Jetzt holen uns einfach die Sünden der letzten Jahrzehnte ein.

      Wie sagte dieser ehemaligen Opel-Mitarbeiter, er hieß wohl Norbert Blüm, in jedes ihm hingehaltene Mikrophon: "Die Renten sind sicher!" Seiner großer Vorsitzender sprach zu dieser Zeit von blühenden Landschaften, die sich innerhalb kürzester Zeit in dem neuen Bundesländern entwickeln sollten.

      So gewinnt man - wie man sehen kann - Wahlen , aber nicht das Vertrauen der Wähler in die Fähigkeiten der PolitikerInnen tragfähige Lösungen auf die drängenden gesellschaftlichen Fragen zu entwickeln.

      Henkel, Adenauer aber auch Starbatty u.a. Unterzeichner dieses Aufrufes halte ich zwar für kompetente Fachleute, aber leider auch nicht für geeignet, die wirklichen Probleme unseres Systems zu lösen.

      Wer den Leuten Rettung dadurch verspricht, dass man den EURO als eine Fehlkonstruktion wieder auflöst und durch kleinere multinationale Zusammenschlüsse und neu erwachende nationale Lösungsansätze korrigieren will, handelt leider ebenfalls sehr kurzsichtig und nicht wirklich problemlösend.

      Die ganze Argumentation mag zwar jetzt etwas durcheinander geraten sein, ist aber m.E. notwendig, um seine Ablehung gegen eine derartige Wahlalternative 2013 halbwegs vernünftig zu begründen - besser habe ich es einfach nicht hingekriegt. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 22:47:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ihr könnt weiter faseln, bis Euch der Hals trocken ist.
      Wenn Ihr die Blockparteien oder gar nicht wählt, belohnt Ihr diese noch. Und es ändert sich gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 00:19:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von raceglider: Ihr könnt weiter faseln, bis Euch der Hals trocken ist.
      Wenn Ihr die Blockparteien oder gar nicht wählt, belohnt Ihr diese noch. Und es ändert sich gar nichts.


      ....und wenn man die Waehlerfreien oder sonst so'n Lallerhaufen waehlt, dann wird man damit die ganze Welt aus den Angeln heben! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 05:19:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich weiß nicht was an flexiblen Wechselkursen, Auf-und Abwertung von Währungen und nationaler Selbstständigkeit in zentralen Fragen der Gesetzgebung schlecht sein sollte. Hat wunderbar funktioniert im Europa der Nachkriegszeit.
      Der Nationalsozialismus in den 30igern und seine Entstehungsgeschichte liegt weit vor seiner Zeit. Aber das braucht man euch kommunistischen Einzellern eh nicht versuchen zu erklären.
      Holocaust war eine Folge von weltweitem Antisemitismus-nicht nur auf das Deutsche reich beschränkt. Ausserdem gab,s diesen in Vollendung schon ca. 150 Jahre früher auf einem Kontinent namens "Neue Welt".
      Aber wie gesagt, Einzeller wollen nur das hören, was ihnen indoktrieniert wurde:yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 07:50:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was hat dein Holocaustgefasel mit dem Thema zu tun? Es ging um eine evtl. Wahlalternative hier in D und nicht ob und wo es einen Art Holocaust schon vorher gab. Einzeller:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 08:15:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von raceglider: Ihr könnt weiter faseln, bis Euch der Hals trocken ist.
      Wenn Ihr die Blockparteien oder gar nicht wählt, belohnt Ihr diese noch. Und es ändert sich gar nichts.


      Dann mach ich es mal ganz kurz:

      - wenn du in der Lage bist die Realität wahrzunehmen musst selbst du zu dem Ergebnis kommen, dass es bereits jetzt mehr als die Blockparteien gibt - muss ich die jetzt auch noch aufzählen?
      - jeder der nicht zur Wahl geht entzieht damit dem politischen System auch ein Teil der Legitimation - mal schauen, ob unsere Politik lange mit einer Wählerbeteilung unter 50% regieren kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 08:27:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.691.896 von fuzzy-logic am 09.10.12 08:15:21Es fehlt Dir wohl an Phantasie:

      Ist für die überhaupt kein Problem.
      Wenn sich die Wahlbeteiligung und damit die Zahl der abgegebenen Stimmen halbiert, wird die Wahlkampfkostenerstattung pro Stimme dann eben verdoppelt. Die kommen damit eine ganze Weile aus.

      Soviel zu unser beider Realitätswahrnehmung.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 08:53:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das mit der Wahlkampfkostenerstattung ist schon zutreffend - wird nicht nach den tatsächlich abgegebenen Stimmen sondern nach der Zahl der Wahlberechtigten abgegeben.

      Jeder Nichtwähler unterstützt damit natürlich auch alle Parteien, die über 0,5% der Stimmen erhalten.

      Wenn du nicht verstehen kannst, dass ein politisches System, das sich nicht einmal mehr auf die Hälfte der potentiellen Wähler stützen kann, ein Legitimationsprobelm hat, kann ich dir nicht weiterhelfen.

      Zunehmende Wahlverweigerung ist immer auch ein Indiz für die Labilität eines demokratischen Systems, solche nachhaltigen Veränderungen des politischen Systems verlaufen oftmals in Stufen - die erste Stufe wäre der Entzug der demokratischen Legitimation, denn kein Politiker kann sich noch hinstellen und vollmundig tönen, er sei ein "Volksvertreter" wenn er nur noch eine Minderheit repräsentiert.

      Soviel zur Beurteilung gesellschaftspolitischer Realitäten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 08:59:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es sind die "sonstigen", die die Altparteien (CDUFDPLINKEGRÜNESPD) am meisten ärgern.

      Von da her eine gute Alternative.

      Ob da Professoren und Doktoren drin sind oder nicht kann nicht Gegenstand der Diskussion sein.

      Jedenfalls sind mir promovierte Menschen lieber als völlig unqualifizierte Personen wie zum Beispiel Claudia Roth.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 09:00:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.688.851 von Doppelvize am 08.10.12 10:32:52So wie Du! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 09:04:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.006 von fuzzy-logic am 09.10.12 08:53:44 denn kein Politiker kann sich noch hinstellen und vollmundig tönen, er sei ein "Volksvertreter"

      Das ist für die überhaupt kein Problem.

      Das tun sie doch selbst heute schon, während sie gegen das Volk regieren.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 09:33:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Egal, deine Bewertung deckt sich halt nicht mit meiner.

      Warum man dann allerdings bei solchen Leuten wie der Wahlalternative 2013 sein Kreuzchen machen sollte, erschließt sich auch nur jemandem, der sich nur weniger mit Politik befasst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 10:54:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.230 von fuzzy-logic am 09.10.12 09:33:09Nochmal: Die Wahlinitiative 2013 ist keine wählbare Partei, sondern eine Vereinigung (mindestens u.a. mit einer Menge kompetender Leute), welche sich für die Wahl der Partei "Freie Wähler" einsetzt.

      Die Freien Wähler stellen für mich aus allen anderen die derzeit bestmögliche Alternative dar.

      Welche Partei hälst Du denn für die beste Wahl?
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:02:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich werde hier keine Wahlempfehlungen abgeben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:10:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.684 von fuzzy-logic am 09.10.12 11:02:30Ah so. Du dröhnst hier rum und erdreistest Dich, meinen Empfehlungen zu widersprechen, ohne die aus Deiner Sicht bessere Alternative aufzuzeigen.

      Den Trockenschwimmer hat Willy Millowitsch schon in den 50er Jahren karikiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:45:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Du dröhnst hier rum und erdreistest Dich, meinen Empfehlungen zu widersprechen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 11:07:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 11:18:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von timekiller: So wie Du! :kiss:


      Falsch, ich übe meinen Job a:lick:us!
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 11:24:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.006 von fuzzy-logic am 09.10.12 08:53:44Zunehmende Wahlverweigerung ist immer auch ein Indiz für die Labilität eines demokratischen Systems, solche nachhaltigen Veränderungen des politischen Systems verlaufen oftmals in Stufen - die erste Stufe wäre der Entzug der demokratischen Legitimation, denn kein Politiker kann sich noch hinstellen und vollmundig tönen, er sei ein "Volksvertreter" wenn er nur noch eine Minderheit repräsentiert.

      Es ist doch erstmal die Frage zu stellen wo die Gründe für die zunehmende Wahlverweigerung liegen!

      Die Menschen sind m.E. nicht demokratiemüde, sondern müde Leute zu wählen die nicht das Volk vertreten sondern in erster Linie sich selbst willen zur Wahl stehen. Wenn es hoch kommt versuchen sie noch eine kleine Gruppe zu vertreten. Siehe FDP der es kolossal misslungen ist, diese Offensichtlichkeit zu kaschieren.

      Es geht der Politik sich selbst und einigen Gönnern die Taschen zu füllen, und nicht mal Ansatzweise um die Probleme alle im "Volke"
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 21:25:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.684 von fuzzy-logic am 09.10.12 11:02:30Selber nichts drauf haben und andere kritisieren! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 15:36:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 10:31:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Eine Menge Blöde werden diese Blockparteien auch in 2013 wieder wählen.
      Auch wenn die Blockparteien dadurch nicht völlig unschädlich gemacht werden können, könnten sie doch durch Stimmmenentzug schon mal dadurch geschädigt werden, dass ihnen weniger Wahlkampfkostenerstattungen gezahlt werden.

      ---------------------------------------------------------------------Super Wortwa<hl,


      das werden die alten Profs so über die 70 gar nicht gerne lesen-oder
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 10:35:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Holocaust war eine Folge von weltweitem Antisemitismus-nicht nur auf das Deutsche reich beschränkt. Ausserdem gab,s diesen in Vollendung schon ca. 150 Jahre früher auf einem Kontinent namens "Neue Welt".
      Aber wie gesagt, Einzeller wollen nur das hören, was ihnen indoktrieniert wurde

      ---------------------------------------------------------------

      ok,

      und damit ist Alles für Sie erklärt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 10:40:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.720 von raceglider am 09.10.12 11:10:25Jetzt haben wirs Diskursuntauglich.

      DDer Droher droht anderen drohen an und stellt in in die Ecke.

      Miese Demagogie, nennt man das glaube ich.


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