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    "Schwarz-Gelb ist ein totgerittenes Pferd" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.13 08:56:16 von
    neuester Beitrag 29.01.13 16:51:04 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.179.131
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      schrieb am 28.01.13 08:56:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heiner-geissler-si…

      "Schwarz-Gelb ist ein totgerittenes Pferd": Mit markigen Worten hat der ehemalige CDU-Generalsekretär kritisiert, dass die Union sich an die FDP kette. Man könnte in weiteren fünf Bundesländern regieren, wenn man sich für andere Koalitionen geöffnet hätte, sagte Heiner Geißler.

      Richtig, nur will es keiner wissen! Irgendwann ist es zu spät, dann regieren die wahren bürglerlichen (Grünen) ohne die falschen Christen...:eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 09:21:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      "dann regieren die wahren bürglerlichen (Grünen)"

      ob die Grünen bürglerlich sind weiß ich nicht, ist das ein anderes Wort für Nichtskönner?
      Trittihn, Özdemir, Roth und co. lassen grüßen.
      Die Grünen haben doch noch nie was auf die Reihe bekommen.
      Mit Grausen denke ich an die Zeit der Rot-Grünen Regierung zurück!
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 09:25:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von mija: "dann regieren die wahren bürglerlichen (Grünen)"

      ob die Grünen bürglerlich sind weiß ich nicht, ist das ein anderes Wort für Nichtskönner?
      Trittihn, Özdemir, Roth und co. lassen grüßen.
      Die Grünen haben doch noch nie was auf die Reihe bekommen.
      Mit Grausen denke ich an die Zeit der Rot-Grünen Regierung zurück!


      Die von Merkel hochgelobte Arbeitsmarktreform?
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 09:44:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hoffe auch dass sie in der Versenkung verschwinden, zumindest sind sie auf dem besten Wege. Allein wenn ich mir die neue junge Generation der FDP ansehen, kommt mir das große Kotzen. Selten eine so überheblich/arrogante Sippe gesehen.

      Gebe ihnen für die Zukunft keine 3% mehr, sollen sie mit ihren Klientel (Anwälte/Steuerberater/Hoteliers usw.) den Bach runter gehen. Die letzten Normalos die sich in Gelb verirrt haben, werden spätestens bei den nächsten BW ihre Stimme anderweitig machen, zumindest hoffe ich das. Nirgends werden die Menschen so offensichtlich hinters Licht geführt wie bei den Gelben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 09:51:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nirgends werden die Menschen so offensichtlich hinters Licht geführt wie bei den Gelben.

      Es sein denn man ist selbst einer....;)

      Knallharte BWLer die an ihre Karriere denken... Nicht mehr und nicht weniger!

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      Avatar
      schrieb am 28.01.13 09:59:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich mag die CDU nicht, auch nicht die FDP!
      Aber wenn ich mir vorstelle, dass die Roten und die Grünen wieder mal das Sagen haben - bekomme ich das große Grausen...

      Leider gibt es bei uns keine wirkliche (Wahl-) Alternative! Schade!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 11:11:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.071.397 von mija am 28.01.13 09:59:26"Schwarz-Gelb ist ein totgerittenes Pferd" :laugh:
      ...ja und Rot Gruen is scho beim französichen
      Pferdemetzger angekommen :D ...

      Ohhhhh Gott - prima Aussichten fuer Edelmetalle :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 11:56:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin weder Fan noch Wähler der Linkspartei. Und schon gar nicht vom ehemaligen Vorsitzenden Klaus Ernst.

      Aber wo er recht hat, da hat er recht. Er hat das ganze Problem auf den Punkt gebracht.

      Sinngemäß: “Die SPD muss sozialdemokratisch werden”.

      Ich denke, dann hätte auch die CDU/CSU in den Umfragen 15 % weniger an Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 12:29:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Unter Merkel ist dagegen die CDU solzialdemokratisiert worden. Rechts von der Mitte gibt es in D ja praktische keine Partei.


      Und die GRUENEN sind nur eine Ein-Generationenpartei, wobei die Generation der Alt68er auch immer älter wird.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 12:43:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Blue Max: #8

      Unter Merkel ist dagegen die CDU solzialdemokratisiert worden. Rechts von der Mitte gibt es in D ja praktische keine Partei.


      Und die GRUENEN sind nur eine Ein-Generationenpartei, wobei die Generation der Alt68er auch immer älter wird.

      :eek:


      Den ersten Teil des zweiten Satz bezweifle ich sehr stark! Die Grünen sind längst nicht mehr auf die 68er angewiesen....
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 12:45:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Waldsperling: Ich bin weder Fan noch Wähler der Linkspartei. Und schon gar nicht vom ehemaligen Vorsitzenden Klaus Ernst.

      Aber wo er recht hat, da hat er recht. Er hat das ganze Problem auf den Punkt gebracht.

      Sinngemäß: “Die SPD muss sozialdemokratisch werden”.

      Ich denke, dann hätte auch die CDU/CSU in den Umfragen 15 % weniger an Zustimmung.


      Was heißt denn deiner Ansicht nach "Sozialdemokratisch"????

      Die SDP muss an die arbeitende Bevölkerung denken! Nicht mehr und nicht weniger. Aber das kann mann wohl vergessen, sonst hätten die ja nicht Patte-P€€r nominiert...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 12:51:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.071.127 von Doppelvize am 28.01.13 08:56:16Geisler ist ein totgerittenes Pferd.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 12:55:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.072.128 von Doppelvize am 28.01.13 12:45:48"P€€R" :laugh:das ist gut!
      Kannte ich so noch nicht, passt aber!
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 13:02:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von big_mac: Geisler ist ein totgerittenes Pferd.


      Eher ein Esel......
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 13:30:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Geisler denkt richtig.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 14:45:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von AHEO: Geisler denkt richtig.


      Natürlich tut er das!
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 15:04:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Geißler sollte zu den Grünen wechseln, dort gehört er politisch hin. Bei Attac ist er ja schon.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 15:16:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von Brotkorb: Geißler sollte zu den Grünen wechseln, dort gehört er politisch hin. Bei Attac ist er ja schon.


      Deswegen mochte Kohl ihn nie...weil er das gesagt hat was er denkt! Solche Leute sind in der CDU/CSU immer unbeliebt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 15:26:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das "nie" stimmt nicht ganz. Früher hat er sich politisch nämlich ganz anders als heute positioniert. Nicht umsonst sagte Willy Brandt, er sei "seit Goebbels der schlimmste Hetzer in diesem Land".
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 15:33:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.072.814 von Brotkorb am 28.01.13 15:26:37Spätestens zu dem Zeitpunkt als Geißler sozialdemokratische Meinungen äußerte war es mit der Liebe der Partei vorbei. Heute ist die UNION sozialdemokratischer als es die SPD je war. So ändern sich die Zeiten....
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 15:43:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Liebe der Partei ging weiter, er war bis 2002 im Bundesvorstand der CDU, bis 1998 sogar im Präsidium. Nur Generalsekretär war wegen der inhaltlichen Differenzen mit Kohl (Parteichef) nicht mehr drin, was in solchen Fällen normal ist - Ober sticht Unter.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 19:40:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.071.127 von Doppelvize am 28.01.13 08:56:16Geißler phantasiert. Vielleicht wäre mit ihm eine grünliche Koalition möglich (er ist ja ziemlich links), aber er ist nicht die ganze CDU.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 23:05:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Brotkorb: Geißler sollte zu den Grünen wechseln, dort gehört er politisch hin. Bei Attac ist er ja schon.



      Ich glaube kaum, dass die den nehmen wuerden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 23:57:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bei meiner Mutter hat es ähnlich angefangen, sitzt seit über 10 Jahren im Rollstuhl und erzählt vom Treppensteigen.
      Wenigen Leuten ist es vergönnt, mit Anstand alt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 03:54:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die CDU sucht das Weite


      Die CDU geht auf Distanz zur FDP. "Wer will, dass Angela Merkel Kanzlerin bleibt, muss CDU wählen", sagte Verteidigungsminister de Maiziere in einem Interview. Auch Generalsekretär Gröhe und CDU-Vize von der Leyen erteilten einem Koalitionswahlkampf eine Absage. Motto: Jeder kämpft für sich allein.


      Das koennte ganz schoen bitter werden fuer die Leihstimmenkoenige.:D


      http://www.tagesschau.de/inland/cdu-fdp-distanz100.html
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 10:12:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von Brotkorb: Geißler sollte zu den Grünen wechseln, dort gehört er politisch hin. Bei Attac ist er ja schon.
      Ich glaube kaum, dass die den nehmen wuerden.:laugh:
      Das müßten sie, wenn er will und vorher aus der CDU austritt. Parteien müssen zwar nicht jeden aufnehmen, aber für eine Ablehnung muß es einen triftigen Grund geben, der bei Geißler nicht erkennbar ist.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 12:05:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Brotkorb:
      Zitat von beachbernie: ...Ich glaube kaum, dass die den nehmen wuerden.:laugh:
      Das müßten sie, wenn er will und vorher aus der CDU austritt. Parteien müssen zwar nicht jeden aufnehmen, aber für eine Ablehnung muß es einen triftigen Grund geben, der bei Geißler nicht erkennbar ist.


      Stimmt, Claudia Roth ist schließlich auch bei den Grünen:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 12:37:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von Fundivest: Geißler phantasiert. Vielleicht wäre mit ihm eine grünliche Koalition möglich (er ist ja ziemlich links), aber er ist nicht die ganze CDU.


      Leider, muss man sagen, ist Geißler nicht die ganze CDU.:rolleyes:

      Geißler ist auch nicht Phantasierend unterwegs, sondern im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Als politisch denkender Mensch hat er sich das, was an anderer Stelle dem gemeinen Abgeordneten der Gewissensentscheid als alleinige Basis sein soll, abseits einer jeden Parteiverfänglichkeit (knebelnder Fraktionszwang!), rückerobert. Das ist erfrischend zu sehen. Mir hat Geißler z.B. auch in seiner Rolle als Schlichter in der S21-Debatte gefallen. Nicht so sehr sein Geschick, dass er die Kontrahenten mit fairen Regeln zueinander geführt hat, sondern vielmehr das, was er in der medialen Begleitmusik als völlig neues Politikverständnis der Zukunft, auch im Hinblick auf solche Großprojekte, als absolut notwendige Umsetzung angemahnt hat.

      Da sprach er von der unabdingbaren Transparenz politischer Entscheidungen und von der Pflicht Nr.1, dass sich Politik dem Souverän gegenüber wieder zu erklären hat, dass Gesetze, Verordnungen und Beschlüsse erläutert werden müssen und, sofern es sich um Fachliches handelt, die Vorgänge in eine allgemeinverständliche Sprache gegenüber dem Steuerzahler und Wahlbürger zu bringen sind. Politik ist Dienst am Volk und letzteres ist dabei der Auftraggeber!!

      Ist das nicht ein wünschenswertes Ansinnen? Finde ich doch Prima!

      Und so kann man es heute oft beobachten (Schmidt, Baum, Hamm-Brücher, Blüm), wenn Abhängigkeiten keine Abhängigkeiten mehr sind, ältere Semester sich nichts mehr beweisen müssen und in der Politik sich plötzlich abseits einer zuvor verabredeten Parteitaktik stellen und erst damit wieder autonom, autark und authentisch werden.

      Das sollte ausgebaut werden ... auch in der aktuellen Tagespolitik. Im Hinblick auf wieder wachsende Wahlbeteiligungen, dem Kampf gegen Politikverdrossenheit, kann das nur förderlich sein!

      Mir gefällt der "neue" Geißler.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:41:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von Doppelvize: Spätestens zu dem Zeitpunkt als Geißler sozialdemokratische Meinungen äußerte war es mit der Liebe der Partei vorbei. Heute ist die UNION sozialdemokratischer als es die SPD je war. So ändern sich die Zeiten....


      Sischer dat! Siehe Herdprämie etc.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 16:51:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von TimeTunnel:
      Zitat von Fundivest: Geißler phantasiert. Vielleicht wäre mit ihm eine grünliche Koalition möglich (er ist ja ziemlich links), aber er ist nicht die ganze CDU.


      Leider, muss man sagen, ist Geißler nicht die ganze CDU.:rolleyes:

      Geißler ist auch nicht Phantasierend unterwegs, sondern im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Als politisch denkender Mensch hat er sich das, was an anderer Stelle dem gemeinen Abgeordneten der Gewissensentscheid als alleinige Basis sein soll, abseits einer jeden Parteiverfänglichkeit (knebelnder Fraktionszwang!), rückerobert. Das ist erfrischend zu sehen. Mir hat Geißler z.B. auch in seiner Rolle als Schlichter in der S21-Debatte gefallen. Nicht so sehr sein Geschick, dass er die Kontrahenten mit fairen Regeln zueinander geführt hat, sondern vielmehr das, was er in der medialen Begleitmusik als völlig neues Politikverständnis der Zukunft, auch im Hinblick auf solche Großprojekte, als absolut notwendige Umsetzung angemahnt hat.

      Da sprach er von der unabdingbaren Transparenz politischer Entscheidungen und von der Pflicht Nr.1, dass sich Politik dem Souverän gegenüber wieder zu erklären hat, dass Gesetze, Verordnungen und Beschlüsse erläutert werden müssen und, sofern es sich um Fachliches handelt, die Vorgänge in eine allgemeinverständliche Sprache gegenüber dem Steuerzahler und Wahlbürger zu bringen sind. Politik ist Dienst am Volk und letzteres ist dabei der Auftraggeber!!

      Ist das nicht ein wünschenswertes Ansinnen? Finde ich doch Prima!

      Und so kann man es heute oft beobachten (Schmidt, Baum, Hamm-Brücher, Blüm), wenn Abhängigkeiten keine Abhängigkeiten mehr sind, ältere Semester sich nichts mehr beweisen müssen und in der Politik sich plötzlich abseits einer zuvor verabredeten Parteitaktik stellen und erst damit wieder autonom, autark und authentisch werden.

      Das sollte ausgebaut werden ... auch in der aktuellen Tagespolitik. Im Hinblick auf wieder wachsende Wahlbeteiligungen, dem Kampf gegen Politikverdrossenheit, kann das nur förderlich sein!

      Mir gefällt der "neue" Geißler.




      :laugh::laugh::laugh:


      Siezt die sich (nach eigenen Worten) immer noch selber?:confused:


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