LEG Immobilien AG (Seite 22)
eröffnet am 31.01.13 20:04:11 von
neuester Beitrag 30.04.24 16:23:51 von
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ISIN: DE000LEG1110 · WKN: LEG111
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.292.230 von Kampfkater1969 am 25.05.21 10:50:58Ruhig ists hier bei der LEG im Board..... aber das spricht ja genau für diesen soliden Dividendenwert.
Mit den evtl. auf den Markt kommenden Wohnungen aus der Übernahme der Dt. Wohnen durch die Vonovia könnten sich auch für die LEG Chancen ergeben. Der LTV lässt einiges an Spielraum, die Wohnungen mit billigsten Krediten zu finanzieren und die eigenen Kennzahlen dadurch zu steigern. Wenn die Ausschüttungsquote bei den 70% FFO bleibt, sollte es für dieses Jahr schon über die 4 Euro gehen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14267114-leg-inte…
Mit den evtl. auf den Markt kommenden Wohnungen aus der Übernahme der Dt. Wohnen durch die Vonovia könnten sich auch für die LEG Chancen ergeben. Der LTV lässt einiges an Spielraum, die Wohnungen mit billigsten Krediten zu finanzieren und die eigenen Kennzahlen dadurch zu steigern. Wenn die Ausschüttungsquote bei den 70% FFO bleibt, sollte es für dieses Jahr schon über die 4 Euro gehen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14267114-leg-inte…
Die geplante Übernahme der Deutschen Wohnen durch Vonovia wird den Markt weiter befeuern.....auch europaweit.....
Gut für eine LEG, nun diese Übernahmeziel oder Übernehmer?
Gut für eine LEG, nun diese Übernahmeziel oder Übernehmer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.326.227 von R-BgO am 10.04.19 21:03:39
grüß dich rbg. lese mit interesse viele deiner beiträge desöfteren mit. wie stehst du zu LEG. bist du bullish eingestellt?
Zitat von R-BgO: wie weit man Immobilien Hochschreiben kann...
grüß dich rbg. lese mit interesse viele deiner beiträge desöfteren mit. wie stehst du zu LEG. bist du bullish eingestellt?
LEG underperformt zur Zeit ein wenig gegenüber Vonovia, Deutsche Wohnen und TAG.
Insider nutzen das, es gab in letzter Zeit mehrere (kleinere) Insiderkäufe.
Vielleicht ist LEG zu langweilig? Jedoch nähern wir uns der Dividendensaison!
Insider nutzen das, es gab in letzter Zeit mehrere (kleinere) Insiderkäufe.
Vielleicht ist LEG zu langweilig? Jedoch nähern wir uns der Dividendensaison!
EZB Chefin Christine Lagarde spricht von sich verschlechternden Finanzierungsbedingungen, denen man entgegen wirken müsse.
LEG hat keine Probleme, und sich günstig finanziert:
=====
Die LEG Immobilien SE hat eine Unternehmensanleihe mit einem Nominalwert von 500 Millionen Euro bei institutionellen Investoren platziert. Die unbesicherte, festverzinsliche Anleihe hat eine Laufzeit bis zum 30. März 2033 und wird mit einem Kupon von 0,875 Prozent pro Jahr verzinst, wie das Immobilienunternehmen mitteilte.
Die Anleihe wurde mehrheitlich von Investoren aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und dem skandinavischen Raum gezeichnet und war 2,2-fach überzeichnet.
Der Nettoerlös der Anleihe wird vorwiegend der Refinanzierung bestehender besicherter Darlehen sowie allgemeinen Unternehmenszwecken dienen.
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
LEG hat keine Probleme, und sich günstig finanziert:
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Die LEG Immobilien SE hat eine Unternehmensanleihe mit einem Nominalwert von 500 Millionen Euro bei institutionellen Investoren platziert. Die unbesicherte, festverzinsliche Anleihe hat eine Laufzeit bis zum 30. März 2033 und wird mit einem Kupon von 0,875 Prozent pro Jahr verzinst, wie das Immobilienunternehmen mitteilte.
Die Anleihe wurde mehrheitlich von Investoren aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und dem skandinavischen Raum gezeichnet und war 2,2-fach überzeichnet.
Der Nettoerlös der Anleihe wird vorwiegend der Refinanzierung bestehender besicherter Darlehen sowie allgemeinen Unternehmenszwecken dienen.
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.341.144 von BuddyE am 08.01.21 08:54:35Guten Tag!
Die Performance der Wohnimmobilienaktien in den letzten Monaten hat ja keinen Anlass für Jubel geboten.
Meines Erachtens nach werden die Unternehmen vor allem aus zwei Gründen derzeit wohl eher skeptisch betrachtet.
Einmal hat der Markt wohl die Befürchtung, dass der Zins nicht mehr lange so extrem niedrig bleiben könnte und zum zweiten gibt es die Befürchtung, dass die Politik die Mietpreise auf breiter Front herunterregulieren wird.
Ich halte beide "Gefahren" aber für beherrschbar.
Auf der einen Seite haben sich Unternehmen wie die LEG mit langjährigen Zinsbindungen für Ihre Darlehen versorgt, so dass leichte Steigerungen im Zins mindestens mal kurz-bis mittelfristig nicht wirklich nachhaltig auf die Unternehmen durchschlagen dürften.
Und bis sich die Zinsänderungen dann tatsächlich bemerkbar machen dürften, haben die Unternehmen genügend Zeit zu reagieren - z.B. durch maßvolle Anpassungen der Miethöhe bzw. dadurch dass sie die Darlehen mit den freien Cashflows vorrangig reduzieren bzw. sich rechtzeitig noch langfristigere günstige Festzinsen sichern - die entsprechende Bonität sollten die börsennotierten Unternehmen ja genauso besitzen wie genügend Besicherungsmöglichkeiten (der LTV sinkt ja aktuell eher als das er steigt).
Was die politischen Risiken angeht, halte ich diese für überschaubar. Enteignungen dürften "dem Staat" viel zu teuer sein - weshalb sich dafür auch kaum politische Mehrheiten finden lassen dürften - und ich vermute auch mal, dass es in den meisten Parteien auch nicht auf große Resonanz stoßen würde, wenn man massiv in die Miethöhen eingreift. Klar wäre es vorstellbar, die Miete zu decken oder einzufrieren - aber damit das nicht zu Lasten der (auch energetischen) Modernisierung geht, die ja politisch ausdrücklich gewünscht ist (Stichwort Klimawandel) wird man wohl Mieterhöhungen nach entsprechenden Aufwendungen nicht unterbinden wollen - insofern ergeben sich für die Wohnimmobilien immer noch Möglichkeiten, die Erträge zu steigern (auch möglicherweise durch die Intensivierung der wohnimmobiliennahen Dienstleistungen oder den Umbau von normalen Wohnungen in alten- bzw. behindertengerechten Wohnungen etc.).
Alles in allem gibt es sicher Risiken für derartige Aktien - aber in die wirklich so groß sind, dass sie die derzeitigen Abschläge voll und ganz rechtfertigen?
Die Performance der Wohnimmobilienaktien in den letzten Monaten hat ja keinen Anlass für Jubel geboten.
Meines Erachtens nach werden die Unternehmen vor allem aus zwei Gründen derzeit wohl eher skeptisch betrachtet.
Einmal hat der Markt wohl die Befürchtung, dass der Zins nicht mehr lange so extrem niedrig bleiben könnte und zum zweiten gibt es die Befürchtung, dass die Politik die Mietpreise auf breiter Front herunterregulieren wird.
Ich halte beide "Gefahren" aber für beherrschbar.
Auf der einen Seite haben sich Unternehmen wie die LEG mit langjährigen Zinsbindungen für Ihre Darlehen versorgt, so dass leichte Steigerungen im Zins mindestens mal kurz-bis mittelfristig nicht wirklich nachhaltig auf die Unternehmen durchschlagen dürften.
Und bis sich die Zinsänderungen dann tatsächlich bemerkbar machen dürften, haben die Unternehmen genügend Zeit zu reagieren - z.B. durch maßvolle Anpassungen der Miethöhe bzw. dadurch dass sie die Darlehen mit den freien Cashflows vorrangig reduzieren bzw. sich rechtzeitig noch langfristigere günstige Festzinsen sichern - die entsprechende Bonität sollten die börsennotierten Unternehmen ja genauso besitzen wie genügend Besicherungsmöglichkeiten (der LTV sinkt ja aktuell eher als das er steigt).
Was die politischen Risiken angeht, halte ich diese für überschaubar. Enteignungen dürften "dem Staat" viel zu teuer sein - weshalb sich dafür auch kaum politische Mehrheiten finden lassen dürften - und ich vermute auch mal, dass es in den meisten Parteien auch nicht auf große Resonanz stoßen würde, wenn man massiv in die Miethöhen eingreift. Klar wäre es vorstellbar, die Miete zu decken oder einzufrieren - aber damit das nicht zu Lasten der (auch energetischen) Modernisierung geht, die ja politisch ausdrücklich gewünscht ist (Stichwort Klimawandel) wird man wohl Mieterhöhungen nach entsprechenden Aufwendungen nicht unterbinden wollen - insofern ergeben sich für die Wohnimmobilien immer noch Möglichkeiten, die Erträge zu steigern (auch möglicherweise durch die Intensivierung der wohnimmobiliennahen Dienstleistungen oder den Umbau von normalen Wohnungen in alten- bzw. behindertengerechten Wohnungen etc.).
Alles in allem gibt es sicher Risiken für derartige Aktien - aber in die wirklich so groß sind, dass sie die derzeitigen Abschläge voll und ganz rechtfertigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.340.673 von Huta am 08.01.21 08:29:46Also ich habe den Eindruck, dass Vonovia, LEG und Co immer abgeben, wenn die langen Zinssätze meinen kurz mal steigen zu dürfen. Wenn der ganze Spuk dann per FED/EZB Kommunikation geglättet/geplättet wird, sind wir wieder bei den Alten Kursen. Sprich: automatisierte Handelsprogramme/Bewertungsmodelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.647.026 von Huta am 09.11.20 19:05:52Guten Morgen!
In den letzten Tagen haben die Aktien von Vonovia und LEG ja schon wieder "ordentlich" abgegeben.
Ich vermute mal, dass dieser Rückgang (auch) mit der Überlegung zusammenhängt, die Kosten aus der CO 2 Bepreisung, mindestens zur Hälfte dem Vermieter anzuhängen zusammenhängt???
In den letzten Tagen haben die Aktien von Vonovia und LEG ja schon wieder "ordentlich" abgegeben.
Ich vermute mal, dass dieser Rückgang (auch) mit der Überlegung zusammenhängt, die Kosten aus der CO 2 Bepreisung, mindestens zur Hälfte dem Vermieter anzuhängen zusammenhängt???
Ich habe letzte Woche die Vonovia nochmal aufgestockt. Jetzt kommt wieder Lockdown, vermutlich mit Ende offen. Mal sehen, ob die defensiven Werte wie LEG oder Vonovia wieder profitieren. Goldman sieht LEG und Vonovia in Zukunft übrigens viel höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.646.660 von walker333 am 09.11.20 18:43:29Danke für die Erklärungen! War dann wahrscheinlich "nur" eine Umschichtung aus den defensiven Werten raua...
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