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    Meinung: Finanztransaktionssteuer light reicht nicht - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 19.02.13 15:07:11 von
    neuester Beitrag 21.02.13 19:37:50 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.179.575
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      schrieb am 19.02.13 15:07:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer deshalb überfällig. Die von der EU-Kommission geplante Finanztransaktionssteuer reicht jedoch nicht annähernd aus, um die Profiteure der Finanzkrise angemessen an den von ihnen verursachten Kosten zu beteiligen.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Meinung: Finanztransaktionssteuer light reicht nicht
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      schrieb am 19.02.13 15:07:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke,Frau Wagenknecht,von ihnen als Finanzmafia bezeichnet zu werden!
      Eine Finanztransaktionsteuer trifft auch Kleinanleger und Leute die versuchen ihr Einkommen auf zu bessern,was schon schwer genug ist,den ohne so genannte Spekulation geht es ja wohl nicht,wenigstens einen Inflationsausgleich zu erwirtschaften.
      Desweiteren sollte sich der Staat heraus halten,was ich mit meinem schon einmal versteuerten Geld tue,aber selbst bei Sportwetten wird abkassiert.Ich riskiere mein eigenes Geld und warum nimmt dann der Staat noch etwas von an meinen Gewinnen,Verluste muss ich voll selbst tragen.Leute die etwas tun werden bestraft und andere dürfen ihre Verlustgeschäfte verstaatlichen!!!!
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      schrieb am 19.02.13 16:03:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Finde es im Prinzip richtig.

      Wer braucht Derivate, CDSs und ähnlichen Dreck?

      Und Großbanken gehören an die kurze Leine, damit die Asis mal lernen, wie schwer es ist, Geld zu verdienen, anstatt es zu verheizen und dann die Hand aufzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 19:29:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer bezahlt letztlich diese Steuer? Der Finanzmarkt? Wer ist das? Die Banken? Nein, natuerlich der Endkunde, also OttoNormalverbraucher.
      Jede neue Steuer ist eine zuviel.
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 19:47:56
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      schrieb am 19.02.13 20:13:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.13 07:37:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jede neue Steuer ist eine zuviel! Statt Kleinaktionäre abzuzocken, die versuchen sich einen Inflationsausgleich zu erwirtschaften, sollte der Derivate-Dreck abgeschafft werden.
      Den braucht niemand, nur die Zockerbanken. Aber dagegen wird nichts unternommen. Es geht nur um eine neue Steuer! Und die Zockerbanken lassen sich mit dieser geringen Steuer die Zockerei doch nicht verbieten!

      Kleine Leute sollen eine neue Steuer bezahlen - und die Linke die diese angeblich vertreten will - schreit am Lautesten!
      Die sollte mal lieber dafür sorgen, dass die verlogene und in Wirklichkeit doppelt so hohe Inflation der Bevölkerung wahrheitsgemäß mitgeteilt wird.

      Das ist wichtiger als Rentner mit einer neuen Steuer zu belegen!
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 02:18:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist das ein Aprilscherz????
      Zahlt die SED an w-o, um ihren Dreck hier zu verbreiten?
      Hat w-o das nötig?
      Die angeblichen 400 Milliarden wären ja wohl erst fällig, wenn andere Euro-Staaten (Staaten, nicht Banken!) ihre Schulden nicht zahlen, so wie der griech. Staat die Anleger und Banken geprellt hat.
      Was feststeht: die Folgen von 40 Jahren SED-Regime haben bereits längst über 1000 Milliarden der gegenwärtigen Schulden der BRD verursacht!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 02:22:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.02.13 10:19:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.166.997 von borazon am 21.02.13 02:18:00 die Folgen von 40 Jahren SED-Regime haben bereits längst über 1000 Milliarden der gegenwärtigen Schulden der BRD verursacht!

      Ja, und die anderen 1000 Mrd Schulden hat das Regime der BRD verursacht, womit wir die Herkunft der 2000 Mrd. Schulden der jetzigen BRD geklärt hätten.

      Und was sagt uns das? Weder die einen noch die anderen konnten/können wirtschaften :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 10:20:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.166.997 von borazon am 21.02.13 02:18:00@barazon

      Ach ja, die SED gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr. Sarah Wagenknecht ist Mitglied der Partei "Die LINKE", die aus einem Zusammenschluß der westdeutschen WASG und der ostdeutschen PDS hervorgegangen ist.

      In der Schule wohl nicht aufgepasst, was? :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 16:33:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.167.897 von Laprog am 21.02.13 10:20:48oskar, bist du´s?
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 18:05:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Sahra Wagenknecht

      Vollkommen einverstanden!
      Die 0,1% sind ja auch nicht gerade üppig, aber sie entsprechen dem vorgeschlagenen vorläufigen Maximalsatz nach den Alternativ-Entwürfen von Stephan Schulmeister für das österreichische WIFO-Institut aus dem Jahr 2009. (Diesmal ohne Verlinkung der Quellen zur Vermeidung des Spam-Vorwurfs.)

      Bei den 0,01% für Derivate kann es eigentlich nur um eine Anfangs-Stufe gehen zum Test der Verlagerungs-Wirkungen. Trotzdem sollte man auch darauf die 0,1% anwenden, denn die wenigen ordentlichen Derivate-Geschäfte lassen sich auch ohne rasendes Roulett abwickeln, und die Zockerei sollte man gar nicht erst im Euroraum unterstützen. Man könnte sie hier zwar besser kontrollieren als in den Zocker-Zentren. Sobald man jedoch die Kontrollschrauben hier fester anzieht, wandern sie sowieso dorthin ab. Aber noch verhindert das große Manipulations-Kapital, dass sich die klare Position der Linken gegen die Zockerei und Umverteilung nach oben durchsetzt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 19:37:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von Alf_Suletzki: @ Sahra Wagenknecht

      Vollkommen einverstanden!
      Die 0,1% sind ja auch nicht gerade üppig, aber sie entsprechen dem vorgeschlagenen vorläufigen Maximalsatz nach den Alternativ-Entwürfen von Stephan Schulmeister für das österreichische WIFO-Institut aus dem Jahr 2009. (Diesmal ohne Verlinkung der Quellen zur Vermeidung des Spam-Vorwurfs.)

      Bei den 0,01% für Derivate kann es eigentlich nur um eine Anfangs-Stufe gehen zum Test der Verlagerungs-Wirkungen. Trotzdem sollte man auch darauf die 0,1% anwenden, denn die wenigen ordentlichen Derivate-Geschäfte lassen sich auch ohne rasendes Roulett abwickeln, und die Zockerei sollte man gar nicht erst im Euroraum unterstützen. Man könnte sie hier zwar besser kontrollieren als in den Zocker-Zentren. Sobald man jedoch die Kontrollschrauben hier fester anzieht, wandern sie sowieso dorthin ab. Aber noch verhindert das große Manipulations-Kapital, dass sich die klare Position der Linken gegen die Zockerei und Umverteilung nach oben durchsetzt.


      du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass die hier mitliest?:laugh::laugh:


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