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    Das nervige Gejammer um die Frauenquote - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.13 17:16:15 von
    neuester Beitrag 08.01.21 19:21:38 von
    Beiträge: 67
    ID: 1.181.053
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      schrieb am 18.04.13 17:16:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ewig wiederkehrende Gerede um die Frauenquote geht den meisten schon nur noch auf die Nerven.

      Wenn Frauen pauschal die besseren Vorstände und Aufsichtsräte wären, welches Unternehmen wäre dann so dumm dort auch nur einen einzigen Mann zu beschäftigen ?
      Und warum gibt es weltweit kein einziges erfolgreiches Unternehmen dessen Vorstand und Aufsichtsrat ausschliesslich aus Frauen besteht ?

      Ausserdem gibt es in deutschen Aufsichtsräten wegen der Mitbestimmungsgesetzgebung bereits eine Quotenregelung, die Gewerkschaftsfunktionären Aufsichtsratsmandate garantiert. Wozu diese unsägliche Regelung geführt hat, konnte man ja im Detail beim Skandal um Hartz und Volkswagen beobachten.

      Und liegt es nicht in D viel mehr daran, dass der überwiegende Teil der Wirtschaft auf Ingenieurwissenschaften basiert, und Frauen entweder zu faul oder zu unwillig sind, sich ein derart schweres Studium anzutuen ? In D gibt es nunmal keine sozialpädagogische oder kunsthistorische Grossindustrie.

      Vielleicht sollte die Politik mal bei sich selber mit solchen Quoten anfangen, bzw bei den staatseigenen Organisationen anstatt der Privatwirtschaft immer weiter auf die Nerven zu gehen. Wieviel % der Generäle und Admiräle der Bundeswehr sind eigentlich Frauen ?

      Oder vielleicht sollte die Politik sich besser einmal um Quoten für wirklich benachteiligte Minderheiten kümmern.

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 17:41:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      die cdu der leyen will den schei**..


      und was dabei raus kommt wenn die frauenquote zu hoch ist beweisen die drei luschen eindrucksvoll:D

      [/url]
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 17:41:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.462.471 von Peederwoogn2 am 18.04.13 17:41:18
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 18:09:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Peederwoogn2:


      Alles Fotz..außer Mutti :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 18:42:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Blue Max: Das ewig wiederkehrende Gerede um die Frauenquote geht den meisten schon nur noch auf die Nerven.

      Wenn Frauen pauschal die besseren Vorstände und Aufsichtsräte wären, welches Unternehmen wäre dann so dumm dort auch nur einen einzigen Mann zu beschäftigen ?
      Und warum gibt es weltweit kein einziges erfolgreiches Unternehmen dessen Vorstand und Aufsichtsrat ausschliesslich aus Frauen besteht ?

      Ausserdem gibt es in deutschen Aufsichtsräten wegen der Mitbestimmungsgesetzgebung bereits eine Quotenregelung, die Gewerkschaftsfunktionären Aufsichtsratsmandate garantiert. Wozu diese unsägliche Regelung geführt hat, konnte man ja im Detail beim Skandal um Hartz und Volkswagen beobachten.

      Und liegt es nicht in D viel mehr daran, dass der überwiegende Teil der Wirtschaft auf Ingenieurwissenschaften basiert, und Frauen entweder zu faul oder zu unwillig sind, sich ein derart schweres Studium anzutuen ? In D gibt es nunmal keine sozialpädagogische oder kunsthistorische Grossindustrie.

      Vielleicht sollte die Politik mal bei sich selber mit solchen Quoten anfangen, bzw bei den staatseigenen Organisationen anstatt der Privatwirtschaft immer weiter auf die Nerven zu gehen. Wieviel % der Generäle und Admiräle der Bundeswehr sind eigentlich Frauen ?

      Oder vielleicht sollte die Politik sich besser einmal um Quoten für wirklich benachteiligte Minderheiten kümmern.

      :eek:


      im Beamtentum läuft das doch schon längst. der Staat geht mit gutem Beispiel voran. es gibt da das frauenförderungsgesetz.
      bei gleicher Beurteilung und gleicher Leistung ist die frau zu befördern. das gilt so lange, bis der Anteil der Frauen in einem amt über 50% steigt.

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      Avatar
      schrieb am 18.04.13 18:53:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es kommt die Zeit da bekommen die Männer die Kinder und es wird dann hoffentlich auch eine Männerquote geben...
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 20:24:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diese Quotenschlacht zeigt doch schön, dass es anscheinend keine anderen Probleme in diesem Lande gibt. Muss doch alles in bester Ordnung sein, wenn man sich an so einer Unwichtigkeit aufhängt.

      Dieser ganze Zirkus ist kaum mehr auszuhalten. Hätte der Neandertaler gewusst wie er sich entwickelt, dann...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 21:11:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.463.653 von buchi1971 am 18.04.13 20:24:04Egal wie blöd die Tussie auch sein mag, wird sie einen Posten bekommen. Das, was sie können sollte, nämlich Kinder kriegen und kochen, ist nicht mehr gefragt. Wir sterben aus. Wieso diskriminiert man die Kinder. Ich will eine 12jährige als CEO bei Daimler sehen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 21:11:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      heute das Thema um 22.15 Uhr bei maibrid illner.
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 21:35:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Wetterfrosch Kachelmann hatte eine recht beachtliche Frauenquote. Diese war einem der Weibsbilder dann auch wieder nicht recht, so dass der Jörg beinah in den Knast gegangen wäre. Und das mit dem Abo darf er auch nicht mehr sagen. Dabei haben es die Frauen nicht anders gewollt und folglich auch nicht anders verdient.
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 22:54:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und dann noch ne Männerquote bei Kindergärtnern...

      Man kann´s auch so sehen: Dass die meisten Nutten weiblich sind, liegt an Angebot und Nachfrage. Dass die Meisten GF mänlich sind eben auch.
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 10:25:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,
      sausebraus2000 bei deinem Post musste ich lachen! :D
      Richtig gut! xD
      mfg
      baiter45
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 11:42:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      die frauen sind selbst nicht einig

      Frauenzoff um die Frauenquote

      http://www.bild.de/politik/inland/frauenquote/im-bundestag-g…

      :rolleyes:

      leistung zählen egal welch geschlecht. basta!
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 12:10:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn ich "Frauenquote" lese/höre fällt mir immer spontan dieser Witz ein:

      Die Frauenbeauftragte des Deutschen Bundestages schickt ein Rundschreiben an alle Fußball-Bundesligavereine mit der Bitte, das heimische Stadion doch endlich mal nach einer Frau zu benennen.
      Der einzige Verein, der sich meldet, ist Schalke 04. Der Schalker Präsident teilt der Dame am Telefon stolz mit, daß er sich entschlossen habe, ihrem Wunsch nachzukommen.
      Hocherfreut fragt sie: “Wie soll das Stadion denn jetzt heißen?”
      “Dem-Ernst-Kuzorra-seine-Frau-Stadion!
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 16:06:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sehr geehrte Menschinnen, sehr geehrte Menschen
      was soll die Aufregung?

      Ob Möbelpackerin, Gerüstbauerin oder Kameradin der GSG9 , die Defizite bei der Erfüllung der Frauenquote sind unübersehbar und gehören endlich angepackt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 16:21:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 16:24:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 20:09:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warum gibt´s im Parkhaus eigentlich keine Männerparkplätze. Oder für Väter mit Kind. Wär doch auch ein Schritt zur Gleichberechtigung.
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 08:49:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wieso fordert kein Politiker eine Frauenquote im Bergbau, der Müllabfuhr oder Straßen- und Tiefbau?
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 12:26:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Und warum müssen die Frauen nicht im Stehen pinkeln wie die Männer auch?
      Da fängts doch schon an!

      :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 15:20:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.476.063 von Datteljongleur am 20.04.13 12:26:37http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-studie-…


      Bundeswehr-Studie

      Soldaten sehen wegen Frauen Kampfkraft schwinden


      24.01.2014

      Sie werden bevorzugt, können nicht kämpfen und machen die Bundeswehr schlechter. Das sagen einer Studie zufolge immer mehr Bundeswehr-Soldaten über ihre weiblichen Kameraden.

      Der Unmut unter Bundeswehr-Soldaten über ihre weiblichen Kameraden wächst. Die Ergebnisse einer Studie, die am Freitag in Berlin vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr vorgelegt wurden, dürften der Verteidigungsministerin nicht gefallen.

      Laut der Befragung aus dem Jahr 2011 gaben mehr als die Hälfte der Männer an, die Bundeswehr verändere sich wegen der Integration von Frauen zum Schlechteren. Diese Meinung war es knapp 57 Prozent. In einer vorhergehenden Studie aus dem Jahr 2005 waren es nur knapp 52 Prozent Prozent. Auch in nahezu allen anderen Bereichen, die für das Funktionieren einer Armee von Bedeutung sind, wächst die Zahl der Kritiker.

      Das Leben im Feld? Dem seien die Frauen nicht gewachsen, sagten 34 Prozent (2005: 28 Prozent). Körperlich anspruchsvolle Aufgaben? Die könnten Frauen nicht ausfüllen, sagen inzwischen 52 Prozent (2005: 44 Prozent). Über ein Drittel der Männer beklagt inzwischen durch Frauen den Verlust der Kampfkraft. Am häufigsten beschweren sich die Soldaten aber über noch etwas anderes. Sie bemängeln, dass Frauen wegen ihres Geschlechts bevorzugt würden. 62 Prozent attestieren ihnen bessere Karrierechancen, 2005 waren es noch 53 Prozent. Verbrieft ist die Bevorzugung der Frauen in der neuen Bundeswehr-Stilfibel, die Frauen bei Frisuren mehr Freiheiten lässt. Befragt wurden von August bis Oktober 2011 knapp 5.000 Soldatinnen und Soldaten..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 15:31:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.298.289 von Blue Max am 24.01.14 15:20:28dabei sollte man annehmen, dass sich bei Soldaten insbesondere die Nahkampftechniken in Gegenwart von Frauen deutlich verbessern lassen... war wohl nix :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 17:08:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Amazonen konnten ziemlich gut kämpfen. Als sie den Trojanern zu Hilfe eilten, haben sie das griechische Heer damit in arge Bedrängnis gebracht.

      Bei den antiken Steppenvölkern war es ganz normal, daß Frauen in den Kampf zogen und so vermutlich die Vorlage für die Amazonenerzählungen lieferten. In vielen der Kriegergräber wurden Kriegerinnen gefunden, die ehrenvoll in voller Kriegsmontur bestattet worden sind.
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8671282.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 17:28:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.309.479 von Borealis am 26.01.14 17:08:55In vielen der Kriegergräber wurden Kriegerinnen gefunden, die ehrenvoll in voller Kriegsmontur bestattet worden sind.

      Noch gefährlicher sind die Frauen, die ganz ohne "Montur" vor dem Manne stehen. Eine der gefährlichsten Waffe der Frau ist übrigends die Tränendrüse (oftmals gepaart mit Unschuldsmine und Vorwürfen)
      .
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 11:54:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      #1 Also mir geht diese unfähige Kanzlerin auch auf den Sack! Unglaublich das man eine solche Lusche noch wählt
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 15:34:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.313.455 von Doppelvize am 27.01.14 11:54:01http://www.zeit.de/2014/42/frauenquote-vorurteile-argumente-…

      Frauenquote

      Automatisch nach oben


      10.10.2014

      Gegen die gesetzliche Frauenquote gibt es eine Menge Einwände – allerdings nur wenige gute.

      von Elisabeth Niejahr

      1. Frauen steigen vor allem dann nicht in höhere Positionen auf, wenn sie Kinder haben. Deshalb müsste es eigentlich eine Mütterquote geben.

      Viele Untersuchungen zeigen, dass sich Babypausen nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft auf die Höhe des Gehalts und die Aufstiegschancen von Frauen auswirken. Dabei scheint es je nach Branche, Tätigkeit und vor allem Dauer des Ausscheidens aus dem Beruf große Unterschiede zu geben. Auch das Alter der Mütter spielt eine Rolle, wie eine neue Untersuchung des Instituts zur Zukunft der Arbeit bei Ökonominnen zeigt, die Kinder bekamen. Späte Mütter fallen demnach weniger weit zurück.

      Umgekehrt ist auch erwiesen, dass Frauen mit Führungsverantwortung seltener Kinder haben als Männer in vergleichbaren Positionen – und auch öfter kinderlos sind als andere Frauen. Nach einer Untersuchung des Bevölkerungssoziologen Martin Bujard hat keine Berufsgruppe eine so niedrige Geburtenrate wie Geschäftsführerinnen von Unternehmen. Die Quote lag bei 1,0 Kindern pro Frau, die durchschnittliche Geburtenrate aller Frauen in Deutschland beträgt 1,34 Kinder.

      Allerdings sind Kinder nicht der einzige Grund, warum Frauen seltener aufsteigen. Schon in den ersten Berufsjahren, in denen viele Beschäftigte noch keine Familie gegründet haben, werden Männer schneller befördert. Rund 40 Prozent der Männer steigen nach einer Untersuchung des Hochschul-Informations-Systems HIS schon während der ersten fünf Jahre nach ihrem Universitätsabschluss auf, aber nur 24 Prozent der Frauen. Es ist zwar möglich, dass mehr junge Frauen als Männer gar keine höhere Position anstreben und Chefs ihnen diese Positionen nicht anbieten, weil sie die Mutterrolle schon mitdenken. Erwiesen ist das aber nicht.

      Wären Kinder der einzige Grund, warum Frauen seltener Karriere machen, müsste es außerdem mehr Chefinnen in der Generation der geburtenstarken Jahrgänge geben – und mehr Professorinnen. Jede dritte Akademikerin der Babyboomer-Generation ist kinderlos, bei Wissenschaftlerinnen ist der Anteil noch höher. Trotzdem sind viel weniger Frauen als Männer aus dieser Altersgruppe in Führungspositionen gelangt.

      Hinzu kommt: Eine Mütterquote wäre eine Zumutung für engagierte Väter. Je mehr Männer wegen ihrer Kinder zeitweise im Beruf aussetzen, desto schlechter ist zu begründen, dass berufliche Nachteile wegen des Engagements für die Familie nur bei Frauen durch eine Quote ausgeglichen werden sollen.

      2. Eine feste gesetzliche Quote ist schlecht. Sie nützt nur einer kleinen Elite.

      Zunächst wird die Quote für Aufsichtsräte tatsächlich nur ein paar Hundert Frauen betreffen. Und es ist unsicher, ob und wie schnell die ebenfalls geplante Flexiquote wirkt. Damit sollen Unternehmen gezwungen werden, sich selbst Ziele für die Beteiligung von Frauen an der Führung zu setzen und über Fortschritte regelmäßig zu berichten.

      Anhänger einer gesetzlichen Quote verweisen aber meistens noch auf zwei indirekte Folgen: Je mehr Frauen zum Spitzenmanagement gehören, desto eher könnten welche dabei sein, die auch die Fantasie jüngerer Kolleginnen beflügeln und Lust auf beruflichen Aufstieg machen. Sie widerlegen einfach das Klischee, dass durchsetzungsstarke Frauen zwangsläufig uncool sind – unweiblich, feldwebelhaft, verbittert, zickig. Die Wirkung von Frauen in Aufsichtsräten wäre demnach größer, als ihre reine Zahl vermuten lässt – sie wären ja auch Vorbilder und Mentorinnen.

      Gravierender ist das zweite Argument: Elitenforscher haben in vielen Studien gezeigt, dass die Entscheiderklasse in Politik und Wirtschaft dazu tendiert, ihresgleichen in Spitzenämter zu holen. Das sind meistens weiße, mittelalte Männer, die von derselben Uni über den Anzugschneider bis zum Lieblingsgolfplatz viel verbindet. Dass sich Eliten reproduzieren, hindert nicht nur Frauen, sondern auch Migranten und Arbeiterkinder. Doch manchmal bewirkt schon ein einziger Außenseiter – oder eben eine Außenseiterin –, dass das Klima sich ändert und die Runde offener für neue Denkweisen und Argumente wird. Nach dieser Logik könnten auch wenige Top-Managerinnen einen Kulturwandel bewirken.

      3. Es gibt nicht genug qualifizierte Kandidatinnen.

      Eine feste gesetzliche Quote für Vorstände wäre problematisch für viele Unternehmen mit einem geringen Anteil von Frauen im mittleren Management. Denn weder im eigenen Unternehmen noch bei der Konkurrenz gibt es viele erfahrene Kandidatinnen. Doch eine solche Quote plant niemand. Und bei den Aufsichtsräten der Dax-Konzerne ist die Situation anders – dort sitzen momentan so viele Männer ohne Führungserfahrung in Konzernen, dass schwer begründbar ist, warum weibliche Aufsichtsräte unbedingt Top-Managerinnen sein sollen.

      Die Frankfurter Personalberaterin Angela Hornberg hat kürzlich eine lange Liste von männlichen Aufsichtsräten ohne Konzernerfahrung zusammengestellt. Einer der bekanntesten ist der frühere CDU-Politiker Friedrich Merz, der gleich in drei Aufsichtsräten sitzt und einen weiteren sogar führt, obwohl er nach seinem Jurastudium 23 Jahre lang Politiker war. Heute arbeitet er in einer großen Anwaltskanzlei.

      4. Es ist nicht beweisbar, dass Unternehmen mit vielen Frauen in Führungspositionen erfolgreicher sind.

      Die Unternehmensberatung McKinsey hat vor einigen Jahren eine oft zitierte Untersuchung vorgestellt, wonach gemischte Führungsteams bessere Ergebnisse bringen. Daraus wird oft die Schlussfolgerung gezogen, dass sich Frauenförderung unmittelbar auszahlt. Das ist voreilig, denn womöglich zeigen die Zahlen nur, dass erfolgreiche Unternehmen besonders oft eine aufwendige Personalpolitik betreiben, zu der auch die Förderung von Frauen gehört. Also wären Chefinnen dort kein Grund, sondern Folge oder Begleiterscheinung des Erfolgs.

      Es gibt allerdings mehrere soziologische Untersuchungen, die zeigen, dass sehr homogene Teams weniger kreativ sind. Und eine Untersuchung der Harvard-Universität aus dem Jahr 2012 zeigte, dass Investmentbanker schlechtere Ergebnisse erzielten, wenn sie von denselben Universitäten kamen und ähnliche Lebensläufe hatten. Offenbar fallen unter Managern mit ähnlichen Prägungen Fehler weniger auf, weil alle ähnlich denken. Das könnte auf alle Unternehmen zutreffen – eindeutig belegt ist dieser Zusammenhang aber nicht.

      Deshalb begründen auch Quoten-Befürworter wie der frühere Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger die Quote nicht ökonomisch, sondern moralisch: Für unsere Gesellschaft sei der Wert der Chancengleichheit wichtig und müsse deshalb auch in den Unternehmen stärker gelten.

      5. Frauen haben weniger Interesse an Karriere als Männer, daher steigen sie seltener auf. Eine Quote ist deshalb nicht nötig.

      Gegen dieses Argument gibt es einen einfachen und einen komplizierten Einwand. Der einfache: Es stimmt, Frauen bedeutet beruflicher Erfolg weniger als Männern. Das hat zuletzt eine umfangreiche Untersuchung des Bremer Soziologen Uwe Engel gezeigt.

      Doch für beide Geschlechter war Familie wichtiger als Beruf, und der Unterschied war klein: Während 15 Prozent der Männer den Beruf auf Platz eins ihrer persönlichen Rangliste setzten, taten dies 9 Prozent der Frauen. Mit dieser Differenz ließe sich schwer rechtfertigen, dass es in Deutschland ungefähr doppelt so viel männliche wie weibliche Chefs gibt.

      Das etwas kompliziertere Argument lautet, dass Frauen mehr Spaß an der Macht hätten, wenn es in Führungsgremien schon mehr Frauen gäbe. Nach dieser Logik wollen Frauen gern führen, aber nicht zwischen lauter männlichen Führungskräften arbeiten. Sie hadern nicht mit der Verantwortung oder der Belastung, sondern haben keine Lust auf Herrenrunden und Männerwitze. Demnach würde die Quote allmählich das Interesse an Führungsjobs schaffen, das eigentlich schon da sein müsste, damit sie kommt.

      6. Die Quote fördert die falschen Frauen.

      Vergangene Woche erklärte der holländische Telekommunikationskonzern kpn, man wolle die bisherige Personalpolitik ändern. Außer Frauen wünsche man sich künftig auch mehr Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und mehr Behinderte in wichtigen Positionen. Der Diversity-Beauftragte des Unternehmens, Jasper Rynders, sagte, die Top-Frauen seien ja oft ähnlich hart, durchsetzungsfähig und karriereorientiert wie die männlichen Kollegen: Man wolle aber mehr Vielfalt, daher die neue Strategie. Davon hat sich das Unternehmen zwar offiziell distanziert. Doch der Vorgang ist bezeichnend, weil er eine Schwäche aller Quoten zeigt: Sie können Frauen helfen, beruflich weiterzukommen – mehr nicht.

      Das sorgt manchmal für Enttäuschungen. Einige Mütter erleben, dass männliche Chefs mit Nachwuchs ihre Alltagsprobleme besser verstehen als kinderlose Chefinnen. Sie finden, dass ihnen wider Erwarten die Quote eher schadet als nützt. Andere Frauen monieren, dass die Quote oft Frauen aufsteigen lässt, die sich im neuen Führungsjob demonstrativ von Förderprogrammen für ihre Geschlechtsgenossinnen distanzieren.

      Solche Erfahrungen sind schwer zu verhindern. Quoten garantieren weder, dass die Familienpolitik besser wird, noch dass sich feministische Argumente im Betrieb schneller ausbreiten.

      7. Quotenfrauen werden oft nicht ernst genommen.

      Es gibt Vorurteile gegen Quotenfrauen – aber auch Möglichkeiten, sie zu entkräften. Die Quote öffnet Türen, doch die frisch beförderten Chefinnen müssen sich bewähren, sonst sind sie meist schnell wieder weg. Außerdem: Auch Männer steigen beileibe nicht nur ihrer Leistungen wegen auf – Herkunft und Netzwerke sind mindestens ebenso wichtig.

      ---
      Zu 1. Wenn Frauen weniger brotlose Künste studieren würden, und stattdessen wirtschaftlich relevante Fächer, wie zb Ingenieurswissenschaften, würde es auch mit dem beruflichen Ein- und Aufstieg besser klappen.

      Zu 2. Logische Schussfolgerung: Es braucht auch eine Migrantenquote, Arbeiterkinderquote, Veganerquote usw

      Zu 4. Schätzungsweise 99 % aller börsennotierten Unternehmen wurden von Männern gegründet.

      Wenn Frauen meinen Unternehmen besser gründen und führen zu können, dann sollen sie es doch einfach machen und selber ein Unternehmen gründen.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 16:22:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.999.065 von Blue Max am 10.10.14 15:34:39Gääähhhhnnnnnnnn
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 23:01:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      "Hinter einer erfolgreichen Frau, liegt häufig ein toter Mann ... "

      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 15:29:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.109.129 von nano-nano am 22.10.14 23:01:40http://www.focus.de/finanzen/news/globaler-geldatlas-wie-man…

      21.11.2014

      "...Die UBS-Studie verrät nicht nur, wo die Superreichen wohnen, sondern auch, wer sie sind. 87 Prozent von ihnen sind Männer, nur 13 Prozent Frauen. Doch der Anteil der weiblichen Multimillionäre steigt: im Vergleich zum Vorjahr (2013) um 17 Prozent.

      Die superreichen Frauen sind im Durchschnitt 57 Jahre alt und haben ihr Vermögen meist geerbt – die meisten Multimillionärinnen sind Witwen.

      Der männliche Multimillionär hingegen hat sich sein Vermögen überwiegend selbst aufgebaut.
      ..."

      :eek:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 15:44:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.381.530 von Blue Max am 21.11.14 15:29:10... die meisten Multimillionärinnen sind Witwen. ...

      Ein Schelm wer böses dabei denkt. ;)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 21:15:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.381.770 von Badkreuznach am 21.11.14 15:44:30
      Wie wir Männer ganz einfach die Frauenquote aushebeln können!

      Ganz einfach heutzutage! Wenn Sie als Mann zum Beispiel aus einem Aufsichtsrat fliegen sollen, weil fortschrittlich-doofe Politiker wie etwa die von der Leyen partout die Frauenquote überall vorschreiben wollen, dann erklären Sie doch schlicht und einfach, sie seien ab jetzt eine Frau oder Transgender oder Sie hätten überhaupt kein Geschlecht.

      Dazu brauchen Sie noch nicht einmal Frauenkleider anzuziehen. Die Erklärung genügt, und alles ist total politkorrekt und entspricht den neuesten “Forschungen” der "Genderwissenschaften".

      .andreas-unterberger.at/2014/11/die-skurrilen-resultate-der-…

      Heute kann jeder selbst entscheiden, wessen Geschlecht er sei. Lt. Genderwahn gibt es eine große Auswahl.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 21:27:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.412.949 von tuuzzi am 25.11.14 21:15:45Hier der Link hoffentlich richtig:

      http://www.andreas-unterberger.at/2014/11/die-skurrilen-resu…

      Kann Mann eigentlich als Frau in Rente gehen, wenn "er" rechtzeitig erklärt (beschließt), eine Frau zu sein?

      ENTDECKE FÜR DICH DIE MÖGLICHKEITEN, DIE IM GENDERWAHN STECKEN...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 11:48:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.413.069 von tuuzzi am 25.11.14 21:27:32Kann Mann eigentlich als Frau in Rente gehen, wenn "er" rechtzeitig erklärt (beschließt), eine Frau zu sein?

      Kann er tun, aber dann auch den als Mann zu viel erhaltenen Lohn zurückzahlen!:p
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 17:29:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.417.972 von Doppelvize am 26.11.14 11:48:45http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-11/frauenquote-g…

      Frauenquote

      Kauder nennt Schwesig weinerlich


      25.11.2014

      Die Union forciert vor dem Spitzentreffen der Koalition den Widerstand gegen eine Frauenquote..."

      :laugh:

      http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/seehofer-muess…

      Widerstand bekräftigt

      Seehofer: Müssen bei Frauenquote eisern sein


      14.11.2014

      http://www.sueddeutsche.de/politik/grosse-koalition-neuer-kr…

      Neuer Krach um die Frauenquote

      24.11.2014

      Vor allem die CSU und ihr Chef Horst Seehofer wollen Ausnahmen von der geplanten 30-Prozent-Frauenquote durchsetzen..."

      http://www.focus.de/politik/deutschland/30-prozent-ohne-ausn…


      Nach "Heulsusen"-Zoff

      Koalition einigt sich auf Frauenquote


      26.11.2014

      Der Koalitions-Streit über die gesetzliche Frauenquote in deutschen Unternehmen ist beendet. Die Spitzen der Großen Koalitions einigten sich darauf eine Quote von 30 Prozent in den Aufsichtsräten deutscher Unternehmen. Ausnahmen von der Regel wird es nicht geben..."

      "...Die Partei- und Fraktionschefs von Union und SPD einigten sich am Dienstag bei einem Treffen im Kanzleramt darauf, dass ab 2016 knapp ein Drittel der Aufsichtsratsposten in 108 börsennotierten Unternehmen von Frauen besetzt sein soll - und das ohne Ausnahmen..."

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 19:35:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.422.589 von Blue Max am 26.11.14 17:29:32http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fra…

      Frauenquote

      Reservierte Plätze


      26.11.2014

      "...
      Wer glaubt, dass das Land dadurch „moderner“ wird, wie der Bundesjustizminister behauptet, glaubt vermutlich auch, dass der Storch die Kinder bringt. Fakt ist, dass die Frauenquote ein Verstoß gegen die Prinzipien einer Marktwirtschaft ist, in der es nach Leistung gehen sollte, nicht nach Geschlecht – und in der diejenigen über das Personal entscheiden sollten, die das wirtschaftliche Risiko tragen.

      Familienministerin Manuela Schwesig bejubelt den „Kulturwandel“, den die Quote einleiten werde. Auch das ist Dummenfang, es geht um nicht mehr und nicht weniger als um schnöde Umverteilung. Wer einmal mit dem Reservieren anfängt, hat übrigens schlechte Argumente, wenn auch andere Gruppen ihre gut dotierten Sitze haben wollen.

      Ältere, Migranten, Eltern? Und ja, warum nicht auch im Vorstand oder in der zweiten Reihe Stühle belegen? Die Quote ist ein weiterer politischer Kassenschlager auf Kosten der Wirtschaft.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 19:39:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.424.086 von Blue Max am 26.11.14 19:35:15Einfach den Unternehmenssitz ins Ausland verlagern, und schon ist Schluss mit der irren Quote...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.14 10:13:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Kann ich eigentlich auf Diskriminierung klagen wenn ich mich als Mann für eine Stelle bewerbe und nicht genommen werde weil ich halt ein Mann bin und Frauen bevorzug werden sollen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.14 10:34:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.428.925 von wohinistmeinGeld am 27.11.14 10:13:03
      Zitat von wohinistmeinGeld: Kann ich eigentlich auf Diskriminierung klagen wenn ich mich als Mann für eine Stelle bewerbe und nicht genommen werde weil ich halt ein Mann bin und Frauen bevorzug werden sollen?


      Du kannst bei uns gegen alles klagen. :eek:

      Und du wirst sogar einen Anwalt(in) finden der dich vertritt;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.14 10:23:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      wo ist eigentlich die Gleichstellung der Frau geblieben? Was ist mit Gleichberechtigung?
      Ich bin 1,70 groß. Wann kommt die Kleineren Quote?
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.12.14 18:34:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.415 von wohinistmeinGeld am 28.11.14 10:23:30Frauenquote fordert Opfer:

      http://www.focus.de/politik/deutschland/frauenquote-verfehlt…

      Frauenquote verfehlt

      CDU muss Präsidiumswahl wiederholen


      09.12.2014



      Die CDU wählte auf ihrem Parteitag auch ein neues Präsidium. Dabei gab es sieben Plätze für acht Bewerber. Weil Emine Demirbüken-Wegner nur auf Platz acht landete und deshalb die Frauenquote verfehlt wurde, zieht nun Gesundheitsminister Hermann Gröhe seine Kandidatur zurück.

      Damit bleiben für den zweiten Wahlgang noch sieben Kandidaten für sieben Plätze: David McAllister, Karl-Josef Laumann, Jens Spahn, Wolfgang Schäuble, Annegret Kramp-Karrenbauer, Emine Demirbüken-Wegner und Stanislav Tillich.


      ---
      Somit gab es also 7 Kandidaten für 7 Plätze - wozu wählen die überhaupt noch ?

      :confused: :laugh:
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.16 16:52:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.528.437 von Blue Max am 09.12.14 18:34:41http://www.stern.de/wirtschaft/diese-grafik-zeigt--wo-am-mei…

      06.06.2016



      ---
      Südkoreas Konzerne boomen, Frankreichs Konzerne gehen den Bach runter.

      Ob es an der Frauenquote liegt ?

      :confused:
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.16 08:16:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.552.487 von Blue Max am 06.06.16 16:52:34Norwegen eines der reichsten Länder Europas... Ob es an der hohen Frauenquote liegt?

      By the way: Ich bin Gegner jeglicher Quoten! Bei uns können Frauen sogar Bundeskanzler werden, UND dazu noch aus dem Osten kommen :eek:

      Wenn dann in ca. 100 Jahren eine Frau aus Bayern :eek::eek::eek: Kanzlerin wird, dann können wir die Diskussion wirklich beenden.;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.17 16:24:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.556.594 von Doppelvize am 07.06.16 08:16:49http://ze.tt/sexismus-rant-im-eu-parlament-natuerlich-muesse…

      „Natürlich müssen Frauen weniger verdienen“

      03.03.2017

      Der libertär-konservative Politiker Janusz Ryszard Korwin-Mikke im EU-Parlament:

      "...

      „Denn sie sind schwächer, sie sind kleiner, sie sind weniger intelligent und sie müssen weniger verdienen. Das ist alles!“

      In der polnischen Mathe- und Physikolympiade sei die erste Frau erst auf Platz 800 aufgetaucht. Und unter den besten Schachspielern der Welt sei nicht einmal eine einzige!..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.03.17 18:37:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.459.585 von Blue Max am 03.03.17 16:24:20Und mal wieder das ewig wiederkehrende Märchen von den angeblich schlechter bezahlten Frauen:

      http://www.zeit.de/karriere/2017-02/gleichberechtigung-fraue…

      08.03.2017

      "...Frauen verdienten in Deutschland im Jahr 2016 21 Prozent weniger Gehalt als Männer..."

      ---
      Tja, liebe Frauen, wer hindert euch eigentlich daran etwas richtiges zu lernen und genau so hart zu arbeiten wie die meisten Männer ?

      Und wenn euch die ach so bösen Unternehmen(weil angeblich von Männern dominiert) so arg diskriminieren, dann gründet euch doch einfach ein paar eigene, Unternehmen wo ausschlieslich Frauen arbeiten.

      Weil ihr ja glaubt alles genau so gut oder sogar besser zu können, müssten solche Unternehmen ja ein riesiger Erfolg werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.17 08:08:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.552.487 von Blue Max am 06.06.16 16:52:34
      Zitat von Blue Max: http://www.stern.de/wirtschaft/diese-grafik-zeigt--wo-am-mei…

      06.06.2016



      ---
      Südkoreas Konzerne boomen, Frankreichs Konzerne gehen den Bach runter.

      Ob es an der Frauenquote liegt ?

      :confused:


      Norwegen hat 40% Frauen in den Führungsgremien, Deutschland 20%

      In Norwegen ist das pro Kopf Einkommen höher:eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.17 15:00:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.498.294 von Doppelvize am 09.03.17 08:08:26

      Männer haben also keine Zukunft?? Typisch doof-grün.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.17 15:04:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.948 von Obermaat am 09.03.17 15:00:59Und niemand fragt, weshalb es denn für Frauen weniger Denkmäler gibt.

      Liegt vielleicht daran, dass die einfach nur wenig geleistet haben, woran es sich in Form eines Denkmals zu erinnern lohnen würde...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 15:50:11
      Beitrag Nr. 48 ()
      Küstenbarbie befasst sich mal wieder mit den wichtigen Fragen unserer Zeit.





      Okay, solange der Set hinterher von 90% Frauen gereinigt wird. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 16:29:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.628.079 von Obermaat am 28.03.17 15:50:11http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/quiz-zu-frauenre…

      Welches Land hat die meisten Chefinnen?

      In vielen Regionen der Welt haben es Frauen deutlich schwerer als Männer. Im weltweiten Vergleich ist die Ungleichheit in Deutschland noch überschaubar - aber manche Länder sind uns auch voraus..."

      05.04.2017

      Frauenanteil unter Führungskräften, Akademikern und Technikern (2015) [in Prozent]:


      Weissrussland 62.1 %

      Kirgisistan 61.3 %

      Russische Föderation 58.6 %

      Venezuela 56.7 %

      ---
      Alles Länder die uns laut diesem Artikel angeblich "voraus sind"...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.17 11:27:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      Logisch lässt dich der ganze Quoten-Stuß nur damit begründen, dass Frauenhirne eine 10% geringere Masse im Vergleich zu Männern aufweisen. Bei manchen Rot-Grünen scheint noch mehr als 10% zu fehlen. :D
      Avatar
      schrieb am 06.04.17 19:19:11
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ist eine bloß auf Frauen bezogene Quote nicht diskriminierend für die vielen anderen Gender-Geschlechter? Die sollten auch jeweils eine Quote bekommen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.17 08:54:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Schade, dass dieses Thema als nerviges Gejammer angesehen wird! Ich denke es ist ein wichtiges und nicht zu vernachlässigendes Thema. Ich will nicht wissen, wie es aussehen würde wenn die Männer in dieser Situation werden- d.h. habt leicht reden bisher. Ich hoffe die Politik wird dort in Zukunft etwas ändern!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.17 10:39:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.848.042 von Marcelpro60 am 29.09.17 08:54:32Mit einer blossen Quote verbessert sich aber gar nichts.

      Solange zb nur 2 % der Studenten im Fach Maschinenbau Frauen sind, braucht man sich nicht zu wundern, wenn an der Spitze vieler Firmen in D Männer sind.

      Es gibt nun einmal keine sozialpädagogische oder kunsthistorische Industrie...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.17 13:03:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.849.134 von Blue Max am 29.09.17 10:39:39
      Zitat von Blue Max: Mit einer blossen Quote verbessert sich aber gar nichts.

      Solange zb nur 2 % der Studenten im Fach Maschinenbau Frauen sind, braucht man sich nicht zu wundern, wenn an der Spitze vieler Firmen in D Männer sind.

      Es gibt nun einmal keine sozialpädagogische oder kunsthistorische Industrie...

      :eek:


      Und wenn eine an der Spitze ist, dann geht die Bude pleite so wie Bude von der Petry :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 15:42:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.498.294 von Doppelvize am 09.03.17 08:08:26
      Zitat von Doppelvize: Norwegen hat 40% Frauen in den Führungsgremien, Deutschland 20%

      In Norwegen ist das pro Kopf Einkommen höher:eek:


      Norwegen ist ein Ölstaat, wie Saudi-Arabien (in der Ölförderung, die den staatlich gendergerecht verteilten Reichtum generiert, arbeiten aber so gut wie keine Frauen).

      Nach der Logik sind die Verhältnisse und Frauenbehandlung der arabischen Ölstaaten besonders erfolgreich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 18:16:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.299.145 von Teddybear am 28.11.17 15:42:09http://www.spiegel.de/karriere/frauen-bewerben-sich-seltener…

      Studie

      Frauen streben seltener in Spitzenjobs


      30.04.18

      Frauen bekommen weniger oft einen Job in den Führungsetagen deutscher Firmen. Aber sie bewerben sich auch seltener darauf..."

      ---
      Vielleicht liegt es einfach daran, dass Frauen keine Lust haben auf mehr Verantwortung, noch mehr Stress oder noch längere Arbeitszeiten...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 12:09:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.664.578 von Blue Max am 30.04.18 18:16:59https://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/beruf/glaeserne-dec…

      06.02.19

      "...Frauenquote für Aufsichtsräte in Kapitalgesellschaften..."

      "...Die Frauenquote brachte keine signifikanten Effekte mit Blick auf Frauenkarrieren im Rest des Unternehmens..."

      "...Vorstandschef...Auf diesen obersten Posten hat es in den 30 deutschen Dax-Konzernen bislang noch nicht eine einzige Frau geschafft. Trotz der Quote von 30 Prozent für die Aufsichtsräte, die seit 2016 auch hierzulande gilt..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.19 15:46:26
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.805 von Blue Max am 07.02.19 12:09:12https://www.focus.de/perspektiven/kooperation-statt-rambo-al…

      Schwedische Studie: Frauen sind die besseren Chefs – vor allem aus zwei Gründen

      28.11.19

      "...5500 Mitglieder der Gewerkschaft, in der sich rund 100.000 schwedische Führungskräfte organisieren, wurden im Rahmen der Studie befragt..."

      ---
      Wenn man eine Umfrage beim marxistischen Jugendbund machen würde, würde vermutlich herauskommen, dass eine sozialistische Planwirtschaft das bessere Wirtschaftssystem wäre.

      Fakt dagegen ist, dass die meisten erfolgreichen Unternehmen und Konzerne zu über 90 % Männer an der Spitze haben.

      Vermutlich weil die einfach die besseren Chefs sind...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 15:22:21
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hallo zusammen, ich bin ja auch für die Gleichberechtigung der Geschlechter, allerdings habe ich etwas gegen die maßlose Übertreibung der Politik und der Medien.
      Avatar
      schrieb am 28.12.19 16:20:36
      Beitrag Nr. 60 ()
      In den Numerus Clausus Fächern wie Medizin, Tier- und Zahnmedizin werden 65% und mehr Mädchen zugelassen.Auch hier brauchen wir mehr Gleichberechtigung.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.20 10:24:19
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.240.828 von orofino1 am 28.12.19 16:20:36https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/sta…

      Start-up-Gründerinnen:

      Auf acht Männer kommen nicht mal zwei Frauen


      18.12.2019

      ---
      Als ob irgendwer Frauen verbieten würde ein Unternehmen zu gründen.

      Vermutlich liegt es vielmehr am fehlenden Leistungswillen vieler Frauen...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 15:40:37
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.271.038 von Blue Max am 03.01.20 10:24:19https://www.welt.de/sport/article205025730/Schach-WM-Aus-Pro…

      15.01.20

      "...In Wladiwostok läuft gerade die Schach-Weltmeisterschaft der Frauen..."

      ---
      Warum gibt es eigentlich eine extra Frauen-WM beim Schach ?

      Sind Frauen beim Denken mit Männern etwa nicht wettbewerbsfähig ?

      :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.20 11:12:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.383.259 von Blue Max am 15.01.20 15:40:37https://www.welt.de/wirtschaft/article207391707/Fuehrungskri…

      SAP wirft erste Frau an der Spitze eines Dax-Konzerns raus

      21.04.20

      "...Nach nur einem halben Jahr als Chefin muss sie das Unternehmen verlassen. Die Begründung wirft Fragen auf..."

      "...Als Grund nannte SAP die „aktuelle Situation“, die „schnelles, entschlossenes Handeln“ und eine klare Führungsstruktur verlange. Die „Entscheidung zurück zum Modell eines alleinigen Vorstandssprechers“ sei daher früher gefallen als geplant..."

      ---
      Wieso wirft es Fragen auf, wenn jemand wegen Unfähigkeit seinen Posten abgeben muss ?

      Nur weil so jemand zufällig eine Frau ist ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.20 12:26:49
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.462.239 von Blue Max am 18.04.13 17:16:15
      Die Ungleichverteilung sollte trotzdem angegangen werden
      Ich finde es dennoch erschreckend, wie schlecht Deutschland im internationalen Vergleich bei Frauen in Führungspositionen dasteht. In den neuen Bundesländern ist das strukturelle Problem zwar nicht mehr ganz so stark, aber allein schon um langfristig diesen unbereinigten Wert der Gender Pay Gap zu senken müssen wir das Thema einfach grundsätzlich weiter fokussieren und diskutieren!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.20 17:21:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.085.612 von Maxamillion am 16.12.20 12:26:49
      Zitat von Maxamillion: Ich finde es dennoch erschreckend, wie schlecht Deutschland im internationalen Vergleich bei Frauen in Führungspositionen dasteht. In den neuen Bundesländern ist das strukturelle Problem zwar nicht mehr ganz so stark, aber allein schon um langfristig diesen unbereinigten Wert der Gender Pay Gap zu senken müssen wir das Thema einfach grundsätzlich weiter fokussieren und diskutieren!


      Niemand verbietet Frauen sich für Führungspositionen zu bewerben oder etwas zu studieren, für das es in D eine Industrie gibt.

      Solange aber nur 5 % der Studenten in Maschinenbau, Elektrotechnik usw Frauen sind, kann man sich nicht beschweren, dass es kaum Jobs in der Industrie für studierte Kunsthistorikerinnen, Genderwissenschaftlerinnen oder sonstige Laber-Fach-Absolventinnen gibt - selber schuld.

      Es verbietet auch niemand Frauen selber ein Unternehmen zu gründen, und das erfolgreich zu machen. Aber dazu sind offenbar viele einfach zu bequem.

      Und viele Frauen machen überwiegend einfache Jobs ohne Risiken, wie zb Arzthelferin. Der sogenannte "Gender Pay Gap" ist nichts weiter als eine dreiste Lüge.

      Ausserdem gibt es mittlerweile das gegenteilige Problem, nämlich das Männer strukturell benachteiligt werden:

      https://www.faz.net/aktuell/politik/frankreich-90-000-euro-b…

      Bußgeld für Pariser Bürgermeisterin wegen Diskriminierung von Männern

      16.12.2020

      Die Bürgermeisterin von Paris hat elf Frauen, aber nur fünf Männer in Führungspositionen befördert – und damit eine Paritätsregel verletzt..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.20 17:56:35
      Beitrag Nr. 66 ()
      Wie ist es denn mit den anderen Geschlechtern und die Schwulis und Lesbierinnen?

      Haben die keine Quoten und die müssen immer in unterbezahlten miesen, JOb leben?
      Avatar
      schrieb am 08.01.21 19:21:38
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.090.838 von Blue Max am 16.12.20 17:21:30
      Zitat von Blue Max:
      Zitat von Maxamillion: Ich finde es dennoch erschreckend, wie schlecht Deutschland im internationalen Vergleich bei Frauen in Führungspositionen dasteht. In den neuen Bundesländern ist das strukturelle Problem zwar nicht mehr ganz so stark, aber allein schon um langfristig diesen unbereinigten Wert der Gender Pay Gap zu senken müssen wir das Thema einfach grundsätzlich weiter fokussieren und diskutieren!


      Niemand verbietet Frauen sich für Führungspositionen zu bewerben oder etwas zu studieren, für das es in D eine Industrie gibt.

      Solange aber nur 5 % der Studenten in Maschinenbau, Elektrotechnik usw Frauen sind, kann man sich nicht beschweren, dass es kaum Jobs in der Industrie für studierte Kunsthistorikerinnen, Genderwissenschaftlerinnen oder sonstige Laber-Fach-Absolventinnen gibt - selber schuld.

      Es verbietet auch niemand Frauen selber ein Unternehmen zu gründen, und das erfolgreich zu machen. Aber dazu sind offenbar viele einfach zu bequem.


      Ehrlich gesagt weiss ich es nicht genau, meine aber gehört zu haben, dass inzwischen schon bis zu 40% der Studenten für Fächer Abschluss Ingineur Frauen wären.
      Aber war heute in Führungspositionen, oder gar VOrstand und Aufsichtsrat berufen werden soll, sind keine frische Absolventen.
      VIele Unternehmen, finden ganz sicher keine ausreichend und gut qualifizierten Frauen, wie Männer zur Verfügung stehen. Es soll dann wohl 30 % für AGs, für Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschrieben sein.

      Wenn es genug erfahrende Frauen gäbe die solche Positionen aufgrund ihres Wissens und Fähigkeiten, die sie bewiesen haben, dann könnte man das machen. Aber wegen dieser Quote müssen dann Frauen in den Vorstand und Aufsichtsrat berufen werden, die schlechter qualifiziert sind als Männern.


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