CSU Skandale als Sammelthread (Seite 69)
eröffnet am 15.05.13 12:53:18 von
neuester Beitrag 25.04.24 17:43:18 von
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CSU verstößt gegen bayerisches Haushaltsgesetz 
Am besten man stellt dieses Land unter Zwangsverwaltung des Bundes um das Chaos zu beenden
http://www.bundesfinanzportal.de/bayern/4-bayern/klein-csu-v…
Am besten man stellt dieses Land unter Zwangsverwaltung des Bundes um das Chaos zu beenden
http://www.bundesfinanzportal.de/bayern/4-bayern/klein-csu-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.982.406 von bmann025 am 15.03.16 11:50:01Die Wirtschaft freut sich doch über die Lawine.
Billigste Arbeitskräfte sind denen doch immer willkommen. Die Kosten für den ganzen Wahnsinn zahlt ja nicht die Wirtschaft, sondern die Allgemeinheit...
Billigste Arbeitskräfte sind denen doch immer willkommen. Die Kosten für den ganzen Wahnsinn zahlt ja nicht die Wirtschaft, sondern die Allgemeinheit...
Der andere Punkt ist natuerlich, dass gehandelt werden muss. Merkel muss gestoppt werden, sei es aus der eigenen Partei heraus, aus der Wirtschaft, von den Waehlern, den Verbuendeten, der Justiz oder eben der Schwesterpartei. Das ist nun wirklich alternativlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.981.665 von Dauerfrusty am 15.03.16 10:17:47Die Situation heute ist nicht vergleichbar.
Merkel hat die CDU zu einer gruene Kopie entstellt. Alle grossen Parteien in allen westlichen Demokratien sind nun rechts von der CDU angesiedelt, bzw. sogar weit rechts davon. Die CDU ist im historischen deutschen wie auch im onternationalen Massstab eine gruene Linkspartei und Merkels aktueller Amoklauf ohne Beispiel und singulaer riskant und verantwortungslos.
Damit waeren etwa 80% des Waehlerspektrums natuerliche oder potentielle CSU Waehler. Lediglich die wirklich Gruenen und jene eingebuergerten Auslaender, die im Zweifelsfall doch lieber die Interessen ihres Herkunftslands vertreten, gehoeren nicht dazu.
Das Problem in Deutschland ist ,dass die links-grunen Luegenmedien eine grosse Zahl der Waehler weiter im Griff hat. Diverse Arbeiter und Kleinbuerger meinen immer noch, die SPD oder Linke wuerden ihre Interessen vertreten, Gruene/SPD/CDU Waehler meinen tatsaechlich, die Armutsmigranten wuerden netto unseren Wohlstand mehren oder sogar unsere Renten sichern. Alle Erfahrungen und alle serioesen Studien belegen das Gegenteil und zwar in absolut ultrakatastrophalem Ausmass.
Merkel faehrt neuerdings Zeit sogar wie auf einem Gexit (German Exit) Kurs. Verrat an den europaeischen Partnern, Kungelei mit Erdogan und Turboislamisierung. Natuerlich gibt es zu dieser Politik eine Alternative mit Mehrheitspotential, denn diese Politik ist nichts anderes als wahnsinnig.
Merkel hat die CDU zu einer gruene Kopie entstellt. Alle grossen Parteien in allen westlichen Demokratien sind nun rechts von der CDU angesiedelt, bzw. sogar weit rechts davon. Die CDU ist im historischen deutschen wie auch im onternationalen Massstab eine gruene Linkspartei und Merkels aktueller Amoklauf ohne Beispiel und singulaer riskant und verantwortungslos.
Damit waeren etwa 80% des Waehlerspektrums natuerliche oder potentielle CSU Waehler. Lediglich die wirklich Gruenen und jene eingebuergerten Auslaender, die im Zweifelsfall doch lieber die Interessen ihres Herkunftslands vertreten, gehoeren nicht dazu.
Das Problem in Deutschland ist ,dass die links-grunen Luegenmedien eine grosse Zahl der Waehler weiter im Griff hat. Diverse Arbeiter und Kleinbuerger meinen immer noch, die SPD oder Linke wuerden ihre Interessen vertreten, Gruene/SPD/CDU Waehler meinen tatsaechlich, die Armutsmigranten wuerden netto unseren Wohlstand mehren oder sogar unsere Renten sichern. Alle Erfahrungen und alle serioesen Studien belegen das Gegenteil und zwar in absolut ultrakatastrophalem Ausmass.
Merkel faehrt neuerdings Zeit sogar wie auf einem Gexit (German Exit) Kurs. Verrat an den europaeischen Partnern, Kungelei mit Erdogan und Turboislamisierung. Natuerlich gibt es zu dieser Politik eine Alternative mit Mehrheitspotential, denn diese Politik ist nichts anderes als wahnsinnig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.980.717 von Blue Max am 15.03.16 08:31:31
Na, genau das scheut der Feigling doch wie der Teufel das Weihwasser - schön wär's ja, aber es wäre für die CSU ein Albtraum, wie eine solche bundesweite Abstimmung über Seehofers wechselnden Ideen bei einer Bundestagswahl oder in diversen Landtagswahlen ausgehen würde,....
http://www.tagesspiegel.de/politik/seehofers-kritik-an-merke…
[b]Die CSU kann nicht ohne die CDU
Die gemeinsame Unionsfraktion im Bundestag aus Protest aufkündigen: eine Harakiri-Aktion wäre das, gleichbedeutend mit politischer Selbstentmachtung. In der Folge würde nämlich die CDU in Bayern einen eigenen Landesverband aufbauen, und die CSU wäre ihre Mehrheit erst recht los. Das weiß sie, weiß sie besser. Das ist die Lehre aus den Debatten um den Kreuther Trennungsbeschluss 1976. Dass die CSU umgekehrt in Deutschland groß wird, hat schon einmal nicht geklappt. Die DSU, noch in der DDR 1990 gegründet, in Leipzig, der CSU politisch sehr nah, mit einem kurzzeitigen Ehrenvorsitzenden Theo Waigel, hatte eine kurze, kleine Blüte. Da half auch die bereits von Franz Josef Strauß vorher vertretene Idee einer vierten Partei außerhalb Bayerns nicht.
Nur zur Erinnerung und nur am Rande: Bei den Landtagswahlen in den neuen Bundesländern im Oktober 90 schaffte die DSU in keinem Bundesland den Einzug ins Parlament. In ihren „Hochburgen“ Sachsen und Thüringen erreichte sie 3,6 und 3,3 Prozent, in den anderen Ländern blieb sie unter zwei Prozent. Und bei der Bundestagswahl Anfang Dezember 1990 erhielt die DSU im Wahlgebiet Ost nur ein Prozent der Stimmen, was bundesweit 0,2 Prozent bedeutete. Landeslisten für den Bundestag hat sie heute nicht mehr, und die CSU ist auch schon ewig nicht mehr ihr Patron. Zumal die DSU heute mit diesen drei Begriffen verbunden wird: Rechtskonservatismus, Rechtspopulismus, Nationalismus. Davon grenzt die sich ab.
Was in der Summe bedeutet: Merkel muss Seehofers Vorwürfe nicht fürchten. Vielmehr muss umgekehrt der CSU-Vorsitzende befürchten, sehr bald schon nicht mehr ernst genommen zu werden, in seiner und in der Schwesterpartei. Weil er mit seinem Verhalten so nichts erreicht und nicht erreichen kann. Das muss er doch einsehen – ehe die Leute die Geduld mit ihm verlässt
[/b]
Zitat von Blue Max: Gab ja auch Umfragen in den letzten Tagen unter den AfD-Wählern. Rund 50 % von denen würden CSU wählen, wenn es denn die CSU auch ausserhalb Bayerns geben würde.
Auch CSU-Chef Seehofer meinte gestern im ZDF-Interview, dass er sich besonders über die riesige Zustimmung zur CSU ausserhalb Bayerns freuen würde. Konsequent wäre deshalb bei jeder kommenden Landtagswahl und Bundestagswahl:
CSU - bundesweit
Na, genau das scheut der Feigling doch wie der Teufel das Weihwasser - schön wär's ja, aber es wäre für die CSU ein Albtraum, wie eine solche bundesweite Abstimmung über Seehofers wechselnden Ideen bei einer Bundestagswahl oder in diversen Landtagswahlen ausgehen würde,....
http://www.tagesspiegel.de/politik/seehofers-kritik-an-merke…
[b]Die CSU kann nicht ohne die CDU
Die gemeinsame Unionsfraktion im Bundestag aus Protest aufkündigen: eine Harakiri-Aktion wäre das, gleichbedeutend mit politischer Selbstentmachtung. In der Folge würde nämlich die CDU in Bayern einen eigenen Landesverband aufbauen, und die CSU wäre ihre Mehrheit erst recht los. Das weiß sie, weiß sie besser. Das ist die Lehre aus den Debatten um den Kreuther Trennungsbeschluss 1976. Dass die CSU umgekehrt in Deutschland groß wird, hat schon einmal nicht geklappt. Die DSU, noch in der DDR 1990 gegründet, in Leipzig, der CSU politisch sehr nah, mit einem kurzzeitigen Ehrenvorsitzenden Theo Waigel, hatte eine kurze, kleine Blüte. Da half auch die bereits von Franz Josef Strauß vorher vertretene Idee einer vierten Partei außerhalb Bayerns nicht.
Nur zur Erinnerung und nur am Rande: Bei den Landtagswahlen in den neuen Bundesländern im Oktober 90 schaffte die DSU in keinem Bundesland den Einzug ins Parlament. In ihren „Hochburgen“ Sachsen und Thüringen erreichte sie 3,6 und 3,3 Prozent, in den anderen Ländern blieb sie unter zwei Prozent. Und bei der Bundestagswahl Anfang Dezember 1990 erhielt die DSU im Wahlgebiet Ost nur ein Prozent der Stimmen, was bundesweit 0,2 Prozent bedeutete. Landeslisten für den Bundestag hat sie heute nicht mehr, und die CSU ist auch schon ewig nicht mehr ihr Patron. Zumal die DSU heute mit diesen drei Begriffen verbunden wird: Rechtskonservatismus, Rechtspopulismus, Nationalismus. Davon grenzt die sich ab.
Was in der Summe bedeutet: Merkel muss Seehofers Vorwürfe nicht fürchten. Vielmehr muss umgekehrt der CSU-Vorsitzende befürchten, sehr bald schon nicht mehr ernst genommen zu werden, in seiner und in der Schwesterpartei. Weil er mit seinem Verhalten so nichts erreicht und nicht erreichen kann. Das muss er doch einsehen – ehe die Leute die Geduld mit ihm verlässt
[/b]
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.980.717 von Blue Max am 15.03.16 08:31:31
Was steht dem im Wege??
Das wir dann noch mehr unfähige Figuren in Ministerämtern hätten vermutlich
Michel Glos for MP in Hamburg
Zitat von Blue Max: Gab ja auch Umfragen in den letzten Tagen unter den AfD-Wählern. Rund 50 % von denen würden CSU wählen, wenn es denn die CSU auch ausserhalb Bayerns geben würde.
Auch CSU-Chef Seehofer meinte gestern im ZDF-Interview, dass er sich besonders über die riesige Zustimmung zur CSU ausserhalb Bayerns freuen würde. Konsequent wäre deshalb bei jeder kommenden Landtagswahl und Bundestagswahl:
CSU - bundesweit
Was steht dem im Wege??
Das wir dann noch mehr unfähige Figuren in Ministerämtern hätten vermutlich
Michel Glos for MP in Hamburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.980.540 von bmann025 am 15.03.16 08:07:26Gab ja auch Umfragen in den letzten Tagen unter den AfD-Wählern. Rund 50 % von denen würden CSU wählen, wenn es denn die CSU auch ausserhalb Bayerns geben würde.
Auch CSU-Chef Seehofer meinte gestern im ZDF-Interview, dass er sich besonders über die riesige Zustimmung zur CSU ausserhalb Bayerns freuen würde. Konsequent wäre deshalb bei jeder kommenden Landtagswahl und Bundestagswahl:
CSU - bundesweit
Auch CSU-Chef Seehofer meinte gestern im ZDF-Interview, dass er sich besonders über die riesige Zustimmung zur CSU ausserhalb Bayerns freuen würde. Konsequent wäre deshalb bei jeder kommenden Landtagswahl und Bundestagswahl:
CSU - bundesweit
Sonntagsfrage Bundelaender
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.974.634 von Dauerfrusty am 14.03.16 12:06:29
Sehr confused - offensichtich. Wieder Anti-CSU Hetze unter Verleugnung der Fakten.
Die CSU steht in Bayern laut letzter Umfrage auf 46%, absoluter Mehrheit und ganz nahe am Wahlergebnis von 2013.
Davon koennen CDU Ministerpraesidenten nicht einmal mehr traeumen. Diese muessen sich gerade mit 20er Prozentzahlen anfreunden (siehe dort, wo 2016 Umfragen stattfanden), ja in manchen Laendern wie Baden-Wuerttemberg hat man sich in relativ kurzer Zeit sogar halbiert.
Der mittlerweile auch anti-europaeischen Partei der Amoklaeuferin und Rechtsbrecherin Merkel droht das Schicksal von Craxi und Andreotti.
Zitat von Dauerfrusty: Der politische Drehwurm Horst Seehofer ( "Drehhofer" ) ist über den Ausgang der gestrigen Landtagswahlen "ratlos"... Aber statt an Umkehr des von ihm betriebenen und jetzt am Wahlergebnis in Rheinland-Pfalz als erfolglos ablesbaren Kurses in der Flüchtlingsfrage zu denken, scheint er weitermachen zu wollen im unionsinternen Streit über die Flüchtlingspolitik - welchen Einflüsterungen ist er bloß bei seinen Besuchen bei Putin und Viktor Orban verfallen - oder hat man ihm dort dauerhaft den politischen Kompaß abgenommen...
Sehr confused - offensichtich. Wieder Anti-CSU Hetze unter Verleugnung der Fakten.
Die CSU steht in Bayern laut letzter Umfrage auf 46%, absoluter Mehrheit und ganz nahe am Wahlergebnis von 2013.
Davon koennen CDU Ministerpraesidenten nicht einmal mehr traeumen. Diese muessen sich gerade mit 20er Prozentzahlen anfreunden (siehe dort, wo 2016 Umfragen stattfanden), ja in manchen Laendern wie Baden-Wuerttemberg hat man sich in relativ kurzer Zeit sogar halbiert.
Der mittlerweile auch anti-europaeischen Partei der Amoklaeuferin und Rechtsbrecherin Merkel droht das Schicksal von Craxi und Andreotti.
Der politische Drehwurm Horst Seehofer ( "Drehhofer" ) ist über den Ausgang der gestrigen Landtagswahlen "ratlos"... Aber statt an Umkehr des von ihm betriebenen und jetzt am Wahlergebnis in Rheinland-Pfalz als erfolglos ablesbaren Kurses in der Flüchtlingsfrage zu denken, scheint er weitermachen zu wollen im unionsinternen Streit über die Flüchtlingspolitik - welchen Einflüsterungen ist er bloß bei seinen Besuchen bei Putin und Viktor Orban verfallen - oder hat man ihm dort dauerhaft den politischen Kompaß abgenommen...
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/csu-nach-den-landt…
Zur Unruhe in der CSU tragen Umfragen bei, nach denen die AfD gegenwärtig in Bayern bei einer Landtagswahl acht bis neun Prozent der Wählerstimmen erreichen könnte. Die absolute Mehrheit der CSU, die im bürgerlichen Spektrum auch noch der Konkurrenz der Freien Wähler ausgesetzt ist, wäre damit dahin.
Seehofer gab sich am Tag nach den Wahlen illusionslos: Mit der AfD sei rechts von der Union eine Partei entstanden, die länger Bestand haben werde. Es habe eine „tektonische Verschiebung in der politischen Landschaft“ in Deutschland gegeben, sagte Seehofer mit einer Miene, als spüre er in der Parteizentrale den Boden unter seinen Füßen schwanken. Die Warnung von Franz Josef Strauß vor einer Partei, die rechts von der CSU steht, scheint in Seehofers Wahrnehmung bittere Realität geworden zu sein.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/csu-nach-den-landt…
Zur Unruhe in der CSU tragen Umfragen bei, nach denen die AfD gegenwärtig in Bayern bei einer Landtagswahl acht bis neun Prozent der Wählerstimmen erreichen könnte. Die absolute Mehrheit der CSU, die im bürgerlichen Spektrum auch noch der Konkurrenz der Freien Wähler ausgesetzt ist, wäre damit dahin.
Seehofer gab sich am Tag nach den Wahlen illusionslos: Mit der AfD sei rechts von der Union eine Partei entstanden, die länger Bestand haben werde. Es habe eine „tektonische Verschiebung in der politischen Landschaft“ in Deutschland gegeben, sagte Seehofer mit einer Miene, als spüre er in der Parteizentrale den Boden unter seinen Füßen schwanken. Die Warnung von Franz Josef Strauß vor einer Partei, die rechts von der CSU steht, scheint in Seehofers Wahrnehmung bittere Realität geworden zu sein.
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