Chinesen kaufen Commerzbank!?!?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.13 22:11:41 von
neuester Beitrag 25.05.13 18:16:14 von
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Commerzbank-Aktie: Übernahmephantasie
24.05.13 07:54
aktiencheck.de
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Jetzt geht’s rund bei der Commerzbank-Aktie. Das große Rennen um die
Vorherrschaft in dem Frankfurter Geldhaus beginnt.
Kaum hat Vater Staat den Rückzug aus dem teil-verstaatlichten Bankkonzern
begonnen, schon mehren sich Spekulationen an den Finanzmärkten wer wohl nun
das Ruder bei der Commerzbank AG übernehmen wird.
Die Bundesrepublik Deutschland hatte zuletzt in einer Pflichtmeldung mitgeteilt,
dass sie ihren Stimmrechtsanteil auf 9,69 reduziert hat. Damit hat der Staat seine
Sperrminorität verloren und neue Machtkonstellationen werden möglich.
Der Einstieg bei der Frankfurter Großbank würde einige strategische Vorteile
bieten. Der Käufer würde ein großen Pflock in dem wichtigsten Finanzmarkt des
Euroraums einschlagen. Über die Commerzbank AG würde man Zugang zum
boomenden Deutschen Markt für Immobilienfinanzierungen bekommen. Zudem
wären die Kontakte der Commerzbank zum Deutschen Mittelstand fruchtbar für
das Investmentbanking.
Das scheint nun die großen Player der Finanzbranche auf's Feld zu führen. Erste
Anzeichen für den Einstieg der US-amerikanischen Finanzindustrie wurden
gestern im Rahmen einer Pflichtmeldung laut.
Die New Yorker Investmentgesellschaft BlackRock, Inc. hat ihren
Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG zwischenzeitlich auf nunmehr 6,14%
des Grundkapitals ausgebaut. Zumindest scheinen die US-Amerikaner nun an
steigende Kurse der Commerzbank-Aktie zu glauben. Möglicherweise ist der
Einstieg von BlackRock aber auch nur ein erster Schritt hin zu einer Verschiebung
der Machtverhältnisse bei der Frankfurter Commerzbank AG. (24.05.2013/ac/a/d)
24.05.13 07:54
aktiencheck.de
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Jetzt geht’s rund bei der Commerzbank-Aktie. Das große Rennen um die
Vorherrschaft in dem Frankfurter Geldhaus beginnt.
Kaum hat Vater Staat den Rückzug aus dem teil-verstaatlichten Bankkonzern
begonnen, schon mehren sich Spekulationen an den Finanzmärkten wer wohl nun
das Ruder bei der Commerzbank AG übernehmen wird.
Die Bundesrepublik Deutschland hatte zuletzt in einer Pflichtmeldung mitgeteilt,
dass sie ihren Stimmrechtsanteil auf 9,69 reduziert hat. Damit hat der Staat seine
Sperrminorität verloren und neue Machtkonstellationen werden möglich.
Der Einstieg bei der Frankfurter Großbank würde einige strategische Vorteile
bieten. Der Käufer würde ein großen Pflock in dem wichtigsten Finanzmarkt des
Euroraums einschlagen. Über die Commerzbank AG würde man Zugang zum
boomenden Deutschen Markt für Immobilienfinanzierungen bekommen. Zudem
wären die Kontakte der Commerzbank zum Deutschen Mittelstand fruchtbar für
das Investmentbanking.
Das scheint nun die großen Player der Finanzbranche auf's Feld zu führen. Erste
Anzeichen für den Einstieg der US-amerikanischen Finanzindustrie wurden
gestern im Rahmen einer Pflichtmeldung laut.
Die New Yorker Investmentgesellschaft BlackRock, Inc. hat ihren
Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG zwischenzeitlich auf nunmehr 6,14%
des Grundkapitals ausgebaut. Zumindest scheinen die US-Amerikaner nun an
steigende Kurse der Commerzbank-Aktie zu glauben. Möglicherweise ist der
Einstieg von BlackRock aber auch nur ein erster Schritt hin zu einer Verschiebung
der Machtverhältnisse bei der Frankfurter Commerzbank AG. (24.05.2013/ac/a/d)
Wie kommst Du auf Chinesen?
Die kaufen Gold und Goldminen
und keine Schulden.
Die kaufen Gold und Goldminen
und keine Schulden.
Wieso haben die Chinesen dann so viele $$?
mit Schulden wirds doch billiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.712.705 von Goldbaba am 24.05.13 22:18:39Gelb?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.712.643 von verticus am 24.05.13 22:11:41Ganz so blöd ist die Idee nicht. Die einst faulen Kredite sind teilweise wieder erheblich werthaltig und dürften längst wieder in andere Hände gelangt sein. So fällt eine Bewertung echt schwer.
Ich warte trotzdem erst mal die 5 Euro bei der Coba ab.
Ich warte trotzdem erst mal die 5 Euro bei der Coba ab.
Schon ein halbes Jahr alt, aber aktueller denn je:
Die China Construction Bank plant angeblich ein Großübernahme in Europa. Gut 15 Milliarden Dollar haben die Chinesen auf der hohen Kante, die sinnvoll angelegt werden wollen. Doch Finanzvorstände müssen sich erst einmal nicht auf einen Umsturz in der europäischen Bankenlandschaft einstellen.
Das wäre was: Die China Construction Bank (CCB) nimmt 15 Milliarden Euro in die Hand und kauft damit ganz locker die Commerzbank (aktuelle Marktkapitalisierung ca. 9 Milliarden Euro), die Royal Bank of Scotland (RBS) oder eine andere Bank in Europa, bevorzugt in Frankreich, Deutschland oder Großbritannien. So meldeten es die Financial Times, der Spiegel und andere Wirtschaftsmedien, nachdem Wang Hongzhang, Chairman der zweitgrößten chinesischen Bank, der FT gesagt hatte, dass die CCB sich „nach der richtigen Wahl“ unter den in Europa zum Verkauf stehenden Banken umsehe. In Frage käme sowohl eine Komplettübernahme als auch eine Beteiligung von 30 bis 50 Prozent.
Wie realistisch vor allem erste Option ist, bleibt offen. 2008 schon war die China Development Bank an der Dresdner Bank interessiert. Nicht zuletzt politische Widerstände sorgten für den Verkauf an die Commerzbank. „Bei Banken ist eine Übernahme gegen den Willen der Eigentümer extrem schwierig“, sagt ein Analyst aus einem europäischen Bankhaus. „Viele Mitarbeiterverträge erlauben die sofortige Kündigung bei einer feindlichen Übernahme – damit könnte das gute Personal scharenweise die Bank verlassen.“ Neben patriotischen Gefühlen, die oft zu nationale Lösungen führen, sorgen bei möglichen Übernahmen durch chinesische Banken vor allem auch Bedenken über Industriespionage zu einer ablehnenden Haltung. Teilweise, wenn auch nicht in großem Stil, hinterlegen Unternehmen zum Beispiel Patente als Sicherheiten für Kredite – und die wollen manche nicht unter chinesischer Verwahrung wissen.
Doch selbst wenn die Regierungen von teilweise in Staatsbesitz befindlichen Banken wie Commerzbank und RBS willens wären, wäre ein Verkauf schwierig. „Die Regierungen suchen einen Exit, der für die Steuerzahler akzeptabel ist“, so der Analyst. Gegenwärtig aber seien die Bewertungen bei Banken so miserabel, dass ein Verkauf zu Marktkonditionen nicht vertretbar wäre, während die CCB wohl kaum bereit wäre, massiv über Marktpreis zu kaufen. Eine große Übernahme wäre daher „höchst überraschend“, nicht zuletzt angesichts der schlechten Erfahrungen, die zum Beispiel die China Development Bank mit ihrem Engagement bei Barclays gemacht hat.
Die China Construction Bank plant angeblich ein Großübernahme in Europa. Gut 15 Milliarden Dollar haben die Chinesen auf der hohen Kante, die sinnvoll angelegt werden wollen. Doch Finanzvorstände müssen sich erst einmal nicht auf einen Umsturz in der europäischen Bankenlandschaft einstellen.
Das wäre was: Die China Construction Bank (CCB) nimmt 15 Milliarden Euro in die Hand und kauft damit ganz locker die Commerzbank (aktuelle Marktkapitalisierung ca. 9 Milliarden Euro), die Royal Bank of Scotland (RBS) oder eine andere Bank in Europa, bevorzugt in Frankreich, Deutschland oder Großbritannien. So meldeten es die Financial Times, der Spiegel und andere Wirtschaftsmedien, nachdem Wang Hongzhang, Chairman der zweitgrößten chinesischen Bank, der FT gesagt hatte, dass die CCB sich „nach der richtigen Wahl“ unter den in Europa zum Verkauf stehenden Banken umsehe. In Frage käme sowohl eine Komplettübernahme als auch eine Beteiligung von 30 bis 50 Prozent.
Wie realistisch vor allem erste Option ist, bleibt offen. 2008 schon war die China Development Bank an der Dresdner Bank interessiert. Nicht zuletzt politische Widerstände sorgten für den Verkauf an die Commerzbank. „Bei Banken ist eine Übernahme gegen den Willen der Eigentümer extrem schwierig“, sagt ein Analyst aus einem europäischen Bankhaus. „Viele Mitarbeiterverträge erlauben die sofortige Kündigung bei einer feindlichen Übernahme – damit könnte das gute Personal scharenweise die Bank verlassen.“ Neben patriotischen Gefühlen, die oft zu nationale Lösungen führen, sorgen bei möglichen Übernahmen durch chinesische Banken vor allem auch Bedenken über Industriespionage zu einer ablehnenden Haltung. Teilweise, wenn auch nicht in großem Stil, hinterlegen Unternehmen zum Beispiel Patente als Sicherheiten für Kredite – und die wollen manche nicht unter chinesischer Verwahrung wissen.
Doch selbst wenn die Regierungen von teilweise in Staatsbesitz befindlichen Banken wie Commerzbank und RBS willens wären, wäre ein Verkauf schwierig. „Die Regierungen suchen einen Exit, der für die Steuerzahler akzeptabel ist“, so der Analyst. Gegenwärtig aber seien die Bewertungen bei Banken so miserabel, dass ein Verkauf zu Marktkonditionen nicht vertretbar wäre, während die CCB wohl kaum bereit wäre, massiv über Marktpreis zu kaufen. Eine große Übernahme wäre daher „höchst überraschend“, nicht zuletzt angesichts der schlechten Erfahrungen, die zum Beispiel die China Development Bank mit ihrem Engagement bei Barclays gemacht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.714.019 von verticus am 25.05.13 11:06:10Zu diesem Artikel könnten eher die Vorgänge um Bankia vom letzten Donnerstag passen:
24.05.2013
Leerverkäufe Börsenaufsicht prüft Bankia-Ausverkauf
Die spanische Börsenaufsicht hat die Untersuchung eines massiven Ausverkaufs von Aktien der Krisen-Großbank Bankia angekündigt. Der Wert der Bankia-Aktie hatte am Donnerstag an der Madrider Börse um über 51 Prozent auf 0,68 Euro nachgegeben.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/leerverkaeufe-boersenaufs…
Erinnert irgendwie an den Beginn des Lehman-Jahres, als JP Morgan seinen engsten Verfolger Bear Stearns loswerden wollte, diesen dann einfach mal kurz kaputtgeshortet und danach fürn Appel und n Ei übernommen hat! (Was wiederum eher im Sinne von "Corporate America" gewesen sein dürfte, als wenn Bear Staerns (u.a.) damals von den Chinesen aufgekauft worden wären! Und was letzlich der Grund für die "amerikanische Bankenkrise" gewesen sein dürfte. Mit "Lehman" ist der eigentlich geniale Plan dann halt ein bisken übers Ziel hinaus geschossen!)
24.05.2013
Leerverkäufe Börsenaufsicht prüft Bankia-Ausverkauf
Die spanische Börsenaufsicht hat die Untersuchung eines massiven Ausverkaufs von Aktien der Krisen-Großbank Bankia angekündigt. Der Wert der Bankia-Aktie hatte am Donnerstag an der Madrider Börse um über 51 Prozent auf 0,68 Euro nachgegeben.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/leerverkaeufe-boersenaufs…
Erinnert irgendwie an den Beginn des Lehman-Jahres, als JP Morgan seinen engsten Verfolger Bear Stearns loswerden wollte, diesen dann einfach mal kurz kaputtgeshortet und danach fürn Appel und n Ei übernommen hat! (Was wiederum eher im Sinne von "Corporate America" gewesen sein dürfte, als wenn Bear Staerns (u.a.) damals von den Chinesen aufgekauft worden wären! Und was letzlich der Grund für die "amerikanische Bankenkrise" gewesen sein dürfte. Mit "Lehman" ist der eigentlich geniale Plan dann halt ein bisken übers Ziel hinaus geschossen!)
Grundsätzlich. Es gibt auf dieser Welt nichts was es nicht gibt.
Es wird niemand an die große Glocke hängen wenn er die Absicht hat sich mit einer Mehrheit an der Cobank zu beteiligen.
Also auf Umsätze achten usw.
Wer weis,möglich ist alles und gar nix.
Es wird niemand an die große Glocke hängen wenn er die Absicht hat sich mit einer Mehrheit an der Cobank zu beteiligen.
Also auf Umsätze achten usw.
Wer weis,möglich ist alles und gar nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.712.643 von verticus am 24.05.13 22:11:41"Die New Yorker Investmentgesellschaft BlackRock, Inc. hat ihren
Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG zwischenzeitlich auf nunmehr 6,14%
des Grundkapitals ausgebaut."
Hab grad mal Schwartzman's IPod gehackt:
http://www.myvideo.de/watch/849677/Bully_Parade_Gelb
Also, an den Gerüchten könnte was dran sein!
Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG zwischenzeitlich auf nunmehr 6,14%
des Grundkapitals ausgebaut."
Hab grad mal Schwartzman's IPod gehackt:
http://www.myvideo.de/watch/849677/Bully_Parade_Gelb
Also, an den Gerüchten könnte was dran sein!
sukraman,
sehe ich auch so, die COBA hat noch einiges vor sich, es wird weiter runtergehen, vielleicht bleibt ein harter Kern übrig, dann wird die Aktie auch für einen Übernehmer interessant.
Bis dahin sollte man sich bei Engagements zurückhalten, Black Rock weiss was Sie tun, ein kleiner Hinweis, dass die COBA eine Zukunft hat.
sehe ich auch so, die COBA hat noch einiges vor sich, es wird weiter runtergehen, vielleicht bleibt ein harter Kern übrig, dann wird die Aktie auch für einen Übernehmer interessant.
Bis dahin sollte man sich bei Engagements zurückhalten, Black Rock weiss was Sie tun, ein kleiner Hinweis, dass die COBA eine Zukunft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.712.643 von verticus am 24.05.13 22:11:41@ verticus, ein Vertikaler ist im Hier und Jetzt.
Träume gehören in den Bereich des Horizontalen, der Zeit..
und jetzt träumen einige mit Dir den chinesischen Übernahmetraum.
Träume gehören in den Bereich des Horizontalen, der Zeit..
und jetzt träumen einige mit Dir den chinesischen Übernahmetraum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.714.697 von Manfred123 am 25.05.13 14:16:24was is`n bei dir der "harte Kern"
eines KI`s??
-das Firmenkundengeschäft?
-das Privatkundengeschäft?
-das Derivategeschäft?
eines KI`s??
-das Firmenkundengeschäft?
-das Privatkundengeschäft?
-das Derivategeschäft?
Zitat von Goldbaba: Wie kommst Du auf Chinesen?
Die kaufen Gold und Goldminen
und keine Schulden.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6192359-zijin-mini…
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