Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 14)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 27.03.23 15:59:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.161 von aufgepasst am 24.03.23 13:56:04
unterste Schublade
Zitat von aufgepasst: 33 war geradezu ein Schnäppchen. Glückwunsch. Nicht auszudenken wenn du heute die doppelte Anzahl hättest kaufen müssen - soviel Platz hat ja wohl niemand in seinem Depot.
unterste Schublade
Toller "reißerische" Überschriften immer in den Medien
ROUNDUP: Immobilienpreise fallen so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr Fr, 24.03.23 11:38· Quelle: dpa-AFX
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Zinsanstieg und die hohe Inflation haben dem langen Immobilienboom in Deutschland ein jähes Ende gesetzt. Im Schlussquartal 2022 verbilligten sich Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Experten erwarten, dass sich der Preisrückgang dieses Jahr fortsetzt.
Wohnimmobilien verbilligten sich laut Bundesamt im vierten Quartal durchschnittlich um 3,6 Prozent zum Vorjahresquartal. Es war der erste Preisrückgang binnen Jahresfrist seit Ende 2010. Stärker seien die Preise zuletzt im ersten Quartal 2007 gesunken, mit minus 3,8 Prozent gemessen am ersten Quartal 2006, schrieben die Statistiker. "Ausschlaggebend für den Rückgang der Kaufpreise dürfte eine gesunkene Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und der anhaltend hohen Inflation sein." Gegenüber dem dritten Quartal 2022 war der Preisrückgang zum Jahresende mit minus 5,0 Prozent noch deutlicher - das war mehr als von Fachleuten erwartet.
Sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen gab es im Schlussquartal 2022 größtenteils Preisrückgänge. Dabei verbilligten sich Ein- und Zweifamilienhäuser stärker als Eigentumswohnungen. So fielen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in kreisfreien Großstädten um 5,9 Prozent zum Vorjahresquartal, während die Preise für Eigentumswohnungen um 1,0 Prozent sanken. In dünn besiedelten ländlichen Kreisen waren Häuser 5,5 Prozent günstiger, Eigentumswohnungen dagegen leicht teurer.
Selbst in den begehrten sieben Metropolen - Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf - fielen die Preise im Schnitt: Für Ein- und Zweifamilienhäuser musste 2,9 Prozent weniger bezahlt werden, für Wohnungen 1,6 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Mit den Zahlen wird die Trendwende am Häusermarkt deutlich, nachdem der lange Immobilienboom seit 2010 die Preise immer höher getrieben hatte. Im Gesamtjahr 2022 verteuerten sich Wohnimmobilien wegen der Zuwächse in den ersten drei Quartalen zwar noch um 5,3 Prozent zum Vorjahr. 2021 war das Plus aber mit 11,5 mehr als doppelt so groß gewesen.
Grund für das Ende des Booms sind die Leitzinserhöhungen der großen Notenbanken im Kampf gegen die hohe Inflation, die sich auch bei den Bauzinsen auswirken. So haben sich die Zinsen bei Krediten mit zehnjähriger Zinsbindung binnen gut eines Jahres von knapp einem Prozent auf fast vier Prozent vervierfacht. Das führt dazu, dass die Monatsraten für Zins und Tilgung um Hunderte Euro höher liegen als zuvor. Der Immobilienkauf ist daher für viele Menschen nicht mehr leistbar. Ohnehin ist wegen der Inflation das Geld bei vielen Menschen knapp, und Banken prüfen Finanzierungen kritischer. Makler berichten von viel weniger Anfragen für Immobilien als früher.
Der Zinsanstieg hat auch zu einem Einbruch im Geschäft mit Baufinanzierungen geführt. Im Januar lag das Neugeschäft inklusive Verlängerungen laut Bundesbank bei 12,7 Milliarden Euro - fast die Hälfte weniger als im Vorjahresmonat. "Bei Kapitalanlegern ist das Interesse an Immobilieninvestments gesunken, bei Eigennutzern die finanzielle Machbarkeit", sagte Michael Neumann, Chef beim Kreditvermittler Dr. Klein, kürzlich.
Fachleuten zufolge dürfte sich der Trend sinkender Immobilienpreise fortsetzen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hält dieses Jahr einen Rückgang um bis zu zehn Prozent für möglich, die DZ Bank erwartet Nachlässe von vier bis sechs Prozent. Unstrittig ist, dass der Immobilienmarkt zuletzt überhitzt war. Ende 2022 lagen die Immobilienpreise in den Städten um 20 bis 45 Prozent über dem gerechtfertigten Niveau, wie die Bundesbank errechnete.
Experten bezweifeln aber, dass Deutschland vor dem Platzen einer Immobilienblase steht. Der Wohnungsmarkt gilt als robust, selbst in Wirtschaftskrisen, denn Immobilien werden oft konservativ und langfristig finanziert. Selbst wenn die Preise über einen längeren Zeitraum in Summe um 15 Prozent nachgäben, stünde der Markt auf dem Niveau von Anfang 2020, sagte Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer beim Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp), kürzlich.
Zugleich lag die Zuwanderung nach Deutschland auch im Zuge des Ukraine-Kriegs auf Rekordniveau. Der Bedarf an Wohnungen dürfte daher weiter zunehmen, erklärte Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der Deutschen Wirtschaft (IW). "Die Preisrückgänge werden moderat bleiben", erwartet er.
Dazu kommt, dass Wohnungen knapp bleiben, denn der Baubranche machen niedrige Zinsen und teure Materialien zu schaffen. Im Januar brach der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe weiter ein, vor allem der schwache Neubau belastet. Das dürfte die Immobilienpreise stützen.
Die Bundesregierung hat ihr Ziel von 400 000 neuen Wohnungen jährlich kassiert. Der Bauverband ZDB rechnet mit 280 000 fertigen Wohnungen 2022 und einem Rückgang auf 245 000 dieses Jahr. Seit Monaten beobachtet das Ifo-Institut eine Stornierungswelle im Wohnungsbau. Im Februar waren gut 14 Prozent der Baufirmen von Absagen betroffen. Die Ifo-Forscher schrieben: "Im Wohnungsbau geht die Angst um."/als/DP/stw
Ja schön, Wohnungen sind also um 1% (!!!) im Preis gefallen !!!
Die Krux sind die Schulden. Verkäufermarkt ist keiner zur Zeit ! Die haben noch 7,4 Jahre Rstlaufzeit zu 1,5% Refinanzierung ... soweit sogut (oder schlecht ... 25 Jahre wären mir lieber, dann hätte man auch die Dividende nicht aussetzen müssen, da die Buden ja alle voll sind!).
Die Bauwirtschaft hat es auch schon angesprochen, dass es einen nicht unerheblichen Teil an Mietern gibt, die auch wesentlich höhere Mieten "verkraften" könnten, aber wir leben ja wieder in der DDR (oder bald "fast"). 7,4 EUR je qm im Schnitt ist schon ein dickes Ei an "Niedrigmiete im Bestand" und die Politik setzt immer noch einen drauf. Na mal sehen, ob die 2,5 Mio. Beschäftigten von ich "bin nicht kündbar und tot mache ich mich auch nicht" 500 EUR oder halt als "Kompromiss 400 EUR (wenn auch brutto) mehr bekommen ? Also wenn der Staat sich so erpressen lässt, dann geht die Privatwirtschaft in die Knie, weil hier niemand solche Preise weitergeben kann oder (wie bei WOHNEN) "DARF" (!!!!!). Ist doch sowieso ein Witz, dass hier Stellen für einen E-Ingenieur (Hochschule bitte !!!) mit 4000 brutto angeboten werden und gleichzeitig die Pflegekraft (ohne deren "eigentliche Tätigkeit", also ohne Raucherpause und Smartphone daddeln) auch 4000 EUR bekommt. Da weiß man dass das Land demnächst keine wirklich frei erwirtschafteten Einnahmen mehr hat, außer aus der Substanz (also bei den Leuten, die gespart haben, die Häuser abbezahlt haben, deren Kinder groß sind oder die gar keine haben aus welchen Gründen auch immer). Der echte alte "Bestandsbürger" ist nur noch Melkkuh und wir haben ein paar grüne Spinner in der Regierung, die auch "Schattenflaute"-Zeiten noch regenerativ mit Ökostrom sicherstellen wollen, mal ganz abgesehen vom Tempo der Machbarkeit, der Finanzierung und Zumutung sogar ganz zu Schweigen (inkl. physikalischer Grenzen, Stichwort "Wirkungsgrad" der Anlagen und Gebäudehülle inkl. Heizkörpern etc. !!!). Gleichzeitig wird ein schier endloser Krieg finanziert (da ist kein Euro zu viel) und pausenlos unsere "Freiheit" propagiert. Der "normale Bürger" resigniert mittlerweile und nicht jeder kann und will das Land verlassen (Stichwort, Heimat und Finanzierung und natürlich auch Grips um in einer "anderen" Umgebung überhaupt zu Recht zu kommen !! Nicht so einfach, sag ich da nur !!) Nirgendwo bekommt man etwas geschenkt, okay "hier" vielleicht, wenn man kein "Bestandsbürger" ist und sich am Besten noch doof anstellt. So, Exkurs beendet.
Zurück zu den Immobilien. Tja, der Zins !?!? Angeblich 2023 den "peak" sehen und dann ab 2024 wieder fallend. Die Frage ist nur "peak" wirkich bei 5,1 % (US) oder bei 6% und fallend dann wie lange bis "normal" ??? Fakt ist der Bestand der Immos ist da, "Luftschlösser" wie in 2007/2008 in den USA sind es auch nicht,aber es wird eine Durststrecke.
Wie sieht es denn mit dem Staat als Käufer aus ? Hat doch schön auf Stichtag 1.1.22 von uns allen eine Grundsteuererklärung eingefordert, also zu den Preisen, di er als "verbindlich" und gerechtfertigt sieht, okay, dann kann er gern ein paar Wohnungen kaufen und diesen Preis zahlen. Macht er aber nicht, denn dann ist er ab 2025 ja selbst der Dumme der die neue Grundsteuer zahlen muss und die Bewirtschaftung etc. übernehmen muss. Das ist so teuer, dass 7,4 EUR ein Witz sind, aber der Staat kann ja Schulden machen ohne Sicherheiten, also spielt das Thema Zinsen in seiner Kalkulation keine Rolle.
40 Mrd. Schulden zu noch 1,5 % !!! Wenn wir 7 % haben ist das ein Brett !! Aber ich denke mal, die Notenbanken werden umsteuern müssen, denn wir haben lohngetriebene Inflation und keine Warenpreisinflation mehr !! Der Staat als Inflationstreiber und leider der einzige der den Notenbanken entgegentreten kann um soziale Verwerfungen zu verhindern, die irgendwann ein Ausmaß annehmen, dass uns der Wertverlust an der Börse egal sein kann. Es wird Bürgerkrieg geben, wenn es kein umdenken gibt (m.M.) !!! Ich hoffe das wir hier nicht gleich als Aufruf vom MOD. interpretiert. Es ist eine sachliche Analyse inklusive psychologischer Einflussaspekte. Mein Credo ist, dass der Staat hier jetzt (bei uns) erst mal einen moderaten Lohnanstieg im ÖD (also damit nicht nur die 2,5 Mio. "offziellen" Leute, sondern auch der ganze Beamtenapparat und unsere lieben Ärzte in deren Folge) aushandelt und dass sich im Hintergrund doch Argwohn ausbreite, was die Banken betrifft, dann muss erst mal Schluss sein mit den Zinserhöhungen und es muss sogar wieder etwas schneller runter gehen als es die letzten Monate raufging. Durch Corona haben die Leute irgendwie die Bodenhaftung verloren. Damals hatten sie Angst um die Jobs und haben als "Forderung" keine Entlassungen geschrieben (also diese ganzen VERDI-A...... !). Jetzt wir dman unverschämt und zahlt es dem Staat, also seinem AG heim und will hier nihct nur mal eben Prozente, nein es wird in 500er Schritten um sich geworfen. Davon träumt der Mittelstand in der Breite, bzw. es ist sein Albtraum und das ist die Gefahr, dass sich "Arbeit" eben irgendwann nicht mehr lohnt, es sei denn ich fahre Post aus oder bringe Oma Krause dreimal tägich Essen vorbei. Der Dachdecker und Fliesenleger schäumt schon vor Wut über DIE !!! Der ganze Bau mit allem was dran hängt geht runter und wennda der Statt nicht eingreift und roßzügige Förderprogramme auflegt in deren Genuss auch Vonovia und Co. kommen (z.B. 50% Zuschuss bei Gebäude sanierung energetisch etc. !!!), dann haben wir hier bald ein ganz großes Problem, wo die Zinsen noch ein Scheiß in der Tragweite sind.
Kein Neubau, keine Renovierung, keine Sanierung, keine Dämmung etc. etc. etc. !!! Scheiß auf den Mieter, wenn ich nichts mache und er nicht zahlt, dann fliegt er raus, stehen genug andere vor der Tür !!! So einfach muss man mit er Politik umgehen und allem was dranhängt von Mieterverband bis Bürgerrechtler !!! Ist in den USA (unserem großen Vorbild in Sachen "Freiheit") Gang und Gebe.
Also, aufgepasst Regierungen, Aufgepasst Notenbanken, Aufgepasst VERDI und Co. !!! Bringt den Laden nicht zum implodieren, sonst fliegen Euch eure eigenen Wünsche um die Ohren.
Also, gut Holz hier und ein Apell an Herrn Buch: Die Zeiten des Kuschelkurses mit der Politik sind vorbei, jetzt müssen Taten folgen und Forderungen unter Aufzeigen der "Konsequenzen" !!! Da gibt es nur Verlierer !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.053 von rabajatis am 24.03.23 13:42:12Völlig unklar wie Wirtschaftswissenschaftler sich die Lage schön schreiben, den Erkenntnisraum verengen und dann noch mit steilen wdw-Thesen kommen. War dort der Vater Pastor und betete den ganzen Tag?
Eine Vonovia ist im Zinsdilemma gefangen, der Zinsanstieg frisst auf Dauer einige Mrd.€ pro Jahr und Vonovia stampft damit in die roten Zahlen, im noch wackligeren Teil des Immomarkts ist einiges zu erwarten an Insolvenzen, Zerfall, Crash. Die heißen Kartoffeln von fremdfinanzierten Mietwohnungen will selbst die SPD nicht kaufen, obwohl die in der nach unten offenen Unehrlichkeitsskala auch gut dabei sind. Die Märchenepisode für Mietimmos ist vorbei, die Balken im System wackeln und eine konstruktive Auflösung ist nicht in Sicht. Politik und Wirtschaft erzählen sich lieber weiter was vom toten Pferd der billigen Zinsen, krass wie ein Wirtschaftsforschungsinstitut das per Axiom retten will. Völlig unwissenschaftlich, krass, dann noch ein Arbeitgeberinstitut mit Glauben, Bedarf ohne Finanzierung. Das kann man von Wichtelpolitikern erwarten.
Die Geschichte vom toten Gaul erweitert sich hier http://www.roland-schaefer.de/totespferd.htm
Außerdem sind Grimms Märchen schöner
Eine Vonovia ist im Zinsdilemma gefangen, der Zinsanstieg frisst auf Dauer einige Mrd.€ pro Jahr und Vonovia stampft damit in die roten Zahlen, im noch wackligeren Teil des Immomarkts ist einiges zu erwarten an Insolvenzen, Zerfall, Crash. Die heißen Kartoffeln von fremdfinanzierten Mietwohnungen will selbst die SPD nicht kaufen, obwohl die in der nach unten offenen Unehrlichkeitsskala auch gut dabei sind. Die Märchenepisode für Mietimmos ist vorbei, die Balken im System wackeln und eine konstruktive Auflösung ist nicht in Sicht. Politik und Wirtschaft erzählen sich lieber weiter was vom toten Pferd der billigen Zinsen, krass wie ein Wirtschaftsforschungsinstitut das per Axiom retten will. Völlig unwissenschaftlich, krass, dann noch ein Arbeitgeberinstitut mit Glauben, Bedarf ohne Finanzierung. Das kann man von Wichtelpolitikern erwarten.
Die Geschichte vom toten Gaul erweitert sich hier http://www.roland-schaefer.de/totespferd.htm
Außerdem sind Grimms Märchen schöner
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.161 von aufgepasst am 24.03.23 13:56:04Ich hatte schon zu 44€ Vonovia gekauft.
33€ ist ein viel besserer Einstieg..
16€ noch viel besser..
Das ist alles kein Grund zur Häme.
So long
only
33€ ist ein viel besserer Einstieg..
16€ noch viel besser..
Das ist alles kein Grund zur Häme.
So long
only
Zitat von aufgepasst: 33 war geradezu ein Schnäppchen. Glückwunsch. Nicht auszudenken wenn du heute die doppelte Anzahl hättest kaufen müssen - soviel Platz hat ja wohl niemand in seinem Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.053 von rabajatis am 24.03.23 13:42:1233 war geradezu ein Schnäppchen. Glückwunsch. Nicht auszudenken wenn du heute die doppelte Anzahl hättest kaufen müssen - soviel Platz hat ja wohl niemand in seinem Depot.
ein interessanter punkt der noch gar nicht erwähnt wurde, ist die sinkende steuerquote durch abschreibungen in gj22 und gj23. in gj22 hat sie sich schon mehr als halbiert. in gj23 wird sie wohl richtung 0 sinken. da bleibt richtig viel geld für tilgung, bei roundabout 3,4mrd € mieteinnahmen + potenzielle mrd€ einnahmen aus verkäufen.
Kein starker Preiseinbruch bei Immobilien zu erwarten
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten…
3 Gründe:
1. Langfristige niedrige Zinserwartung
2. Knappheit an Wohnraum durch zu niedrige Neubautätigkeit
3. Wachsende Nachfrage
Es ist m.E. ein ABSOLUTER IRRSINN der gerade an der Börse mit der Vonovia Aktie veranstaltet wird. Irrationale Panik total, die nichts mit der Realität in Deutschland zu tun hat. Bei 10 % und wachsenden Leerstand, bei fallenden Mieten, bei Deflation, da könnte man das verstehen. Aber doch nicht so bei auch 2022 gestiegenen Preisen, bei 3,x % ansteig der Mieteinnahmen in 2022, einer aktuellen durchschnittlichen Schuldenverzinsung der Vonovia von 1,5 %, bei ca. 1,4 %punkten potentiellen Zinskostenanstieg die die ca. Halbierung der Dividende einbringt. Ein Börsenwahnsinn. Ich denke immer noch, das mein Ersteinstieg in die Aktie zu 33 Euro ein guter Kauf war angesichts der Qualität der Wohnimmobilien und des Mieterservice.
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten…
3 Gründe:
1. Langfristige niedrige Zinserwartung
2. Knappheit an Wohnraum durch zu niedrige Neubautätigkeit
3. Wachsende Nachfrage
Es ist m.E. ein ABSOLUTER IRRSINN der gerade an der Börse mit der Vonovia Aktie veranstaltet wird. Irrationale Panik total, die nichts mit der Realität in Deutschland zu tun hat. Bei 10 % und wachsenden Leerstand, bei fallenden Mieten, bei Deflation, da könnte man das verstehen. Aber doch nicht so bei auch 2022 gestiegenen Preisen, bei 3,x % ansteig der Mieteinnahmen in 2022, einer aktuellen durchschnittlichen Schuldenverzinsung der Vonovia von 1,5 %, bei ca. 1,4 %punkten potentiellen Zinskostenanstieg die die ca. Halbierung der Dividende einbringt. Ein Börsenwahnsinn. Ich denke immer noch, das mein Ersteinstieg in die Aktie zu 33 Euro ein guter Kauf war angesichts der Qualität der Wohnimmobilien und des Mieterservice.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.546.960 von blumstar am 24.03.23 13:31:04die 630000 beinhalten verwaltete einheiten. vonovia ist auch verwalter von 80000 wohnungen.
ich habe 45,1 mrd€ schulden in erinnerung. der verkehrswert ist etwa doppelt so hoch wie die schulden pro 60qm wohnung, anteilig garagen und gewerbeimmos eingerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.546.837 von gate4share am 24.03.23 13:18:46Da meine Rechnung nur grob ist, aber der Aktienkurs plus Schulden geteilt durch 630 000 Wohneinheiten (hab ich gelesen) macht 82000 im Schnitt.
Insolvenz sieht anderst aus.
Insolvenz sieht anderst aus.