Sirona Biochem (Seite 699)
eröffnet am 23.06.13 12:55:10 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:10:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.331.370 von MAINFRAME am 05.03.21 17:36:09Wird es - unser herzlicher Medinziner schuldet uns nur wieder einmal ein Summary der letzten Jahre SBM-Action...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.330.857 von MAINFRAME am 05.03.21 17:17:53
dann leg ich was raus vom Geheimnisvoller:
Geheimnisvoller schrieb am 25.04.20 23:40:41 Beitrag Nr. 20.017 (63.454.238) Die Giftpille ist nicht immer gut für uns Aktionäre ? Was denkt ihr? https://www.experto.de/praxistipps/schutz-gegen-feindliche-u… Schutz gegen feindliche Übernahmen: Die Giftpille Egal ob Deutsche Bank, Procter & Gamble oder Microsoft: Alle Unternehmensgeschichten haben eines gemeinsam. Die Konzerne sind auf ihrem Weg in die Weltspitze durch Übernahmen gewachsen. Doch nicht immer ist der Übernahme-Kandidat von den Plänen der Großen begeistert. Eine Möglichkeit, sich gegen feindliche Übernahmen zu wehren, ist die "Giftpille Autor: Rolf Morrien Die Giftpille als mögliche Maßnahme gegen feindliche Übernahmen Wenn eine Übernahme-Versuch vom Management als feindlich eingestuft wird, bedeutet das: Das vorgelegte Übernahme-Angebot zum Aktien-Erwerb des Unternehmens wurde als unzureichend empfunden. In diesem Fall kommt es dann durch den Aufsichtsrat zu einer Mitteilung an die Aktionäre, in der empfohlen wird, dass vorliegende Angebot nicht anzunehmen. Gleichzeitig werden Abwehrmaßnahmen ergriffen, die es dem "Angreifer" erschweren soll, das betroffene Unternehmen zu übernehmen. Eine mögliche Maßnahme ist dabei die so genannte Giftpillen-Strategie (Poison Pill). Wie die Giftpille gegen feindliche Übernahmen funktioniert Mit der Giftpille versucht das betroffene Unternehmen, die Übernahme für den Bieter unattraktiv zu machen. Wenn beispielsweise die Unternehmensführung davon ausgeht, dass der Bieter es auf eine spezielle Tochtergesellschaft abgesehen hat, kann genau diese kurzerhand verkauft werden. Ohne diese Tochtergesellschaft macht die Übernahme keinen Sinn mehr. Eine andere Anwendung der Giftpille ist die Kapitalerhöhung. Die Ausgabe neuer Aktien würde die Übernahme so sehr verteuern, dass der Interessent es sich unter Umständen nicht mehr leisten kann, die Übernahme zu bezahlen oder, sich die Übernahme nicht mehr rentiertEine weitere Giftpillen-Strategie ist, selbst andere Unternehmen zu kaufen. So wird verhindert, dass der erfolgreiche Bieter nach der Übernahme die Kasse plündert. Hat es der Bieter nämlich nur auf die prall gefüllte Kasse des Übernahme-Kandidaten abgesehen, kann eine kurzfristige Leerung die Übernahme-Lust schnell dämpfen.
Sirona Biochem | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
oison%20pill" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1183167-24051-24060/sirona-biochem#k
oison%20pill
Zitat von MAINFRAME:Zitat von freixenetter: ja Wahnsinn, das war mein 1500. Beitrag hier im SBM thread 🙈
Ja, Wahnsinn! Und danke dafür, Herr Archivar!
Jetzt musst du nur nochmal die Erklärung der Poison Pill rauskramen...bitte...für die neuen hier.
Oder Poisson Bill, wie einige dazu sagen!😂😂😂😂
dann leg ich was raus vom Geheimnisvoller:
Geheimnisvoller schrieb am 25.04.20 23:40:41 Beitrag Nr. 20.017 (63.454.238) Die Giftpille ist nicht immer gut für uns Aktionäre ? Was denkt ihr? https://www.experto.de/praxistipps/schutz-gegen-feindliche-u… Schutz gegen feindliche Übernahmen: Die Giftpille Egal ob Deutsche Bank, Procter & Gamble oder Microsoft: Alle Unternehmensgeschichten haben eines gemeinsam. Die Konzerne sind auf ihrem Weg in die Weltspitze durch Übernahmen gewachsen. Doch nicht immer ist der Übernahme-Kandidat von den Plänen der Großen begeistert. Eine Möglichkeit, sich gegen feindliche Übernahmen zu wehren, ist die "Giftpille Autor: Rolf Morrien Die Giftpille als mögliche Maßnahme gegen feindliche Übernahmen Wenn eine Übernahme-Versuch vom Management als feindlich eingestuft wird, bedeutet das: Das vorgelegte Übernahme-Angebot zum Aktien-Erwerb des Unternehmens wurde als unzureichend empfunden. In diesem Fall kommt es dann durch den Aufsichtsrat zu einer Mitteilung an die Aktionäre, in der empfohlen wird, dass vorliegende Angebot nicht anzunehmen. Gleichzeitig werden Abwehrmaßnahmen ergriffen, die es dem "Angreifer" erschweren soll, das betroffene Unternehmen zu übernehmen. Eine mögliche Maßnahme ist dabei die so genannte Giftpillen-Strategie (Poison Pill). Wie die Giftpille gegen feindliche Übernahmen funktioniert Mit der Giftpille versucht das betroffene Unternehmen, die Übernahme für den Bieter unattraktiv zu machen. Wenn beispielsweise die Unternehmensführung davon ausgeht, dass der Bieter es auf eine spezielle Tochtergesellschaft abgesehen hat, kann genau diese kurzerhand verkauft werden. Ohne diese Tochtergesellschaft macht die Übernahme keinen Sinn mehr. Eine andere Anwendung der Giftpille ist die Kapitalerhöhung. Die Ausgabe neuer Aktien würde die Übernahme so sehr verteuern, dass der Interessent es sich unter Umständen nicht mehr leisten kann, die Übernahme zu bezahlen oder, sich die Übernahme nicht mehr rentiertEine weitere Giftpillen-Strategie ist, selbst andere Unternehmen zu kaufen. So wird verhindert, dass der erfolgreiche Bieter nach der Übernahme die Kasse plündert. Hat es der Bieter nämlich nur auf die prall gefüllte Kasse des Übernahme-Kandidaten abgesehen, kann eine kurzfristige Leerung die Übernahme-Lust schnell dämpfen.
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oison%20pill 
von 2016
Jason hatte bei 0,3 CAD gekauft
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.331.238 von Hydro_11 am 05.03.21 17:32:09😂😂🤟🤟Von mir aus, wenn’s uns Cash bringt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.330.857 von MAINFRAME am 05.03.21 17:17:53The mysterious fish bill is falling in love with the suave doctor🙄
https://www.sharedeals.de/sirona-biochem-das-biotech-juwel-d…
Achtung - das war 2014, aber lesenswert !
Achtung - das war 2014, aber lesenswert !
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