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    Die CSU will sauber werden! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.13 14:13:53 von
    neuester Beitrag 08.08.13 20:09:12 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.184.597
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      schrieb am 08.08.13 14:13:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/verhaltensregeln-in-der-cs…

      Der frühere CSU-Parteichef Theo Waigel will für die CSU einen Verhaltensknigge nach Vorbild der Schwesterpartei ÖVP vorlegen. Auf dem Index sind teure Geschenke, überflüssige Einladungen - und sogar diskriminierende Äußerungen. Einen CSU-Politiker würde das besonders hart treffen.

      Eher wird Angela Merkel Miss World als dass die CSU sauber wird :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 08.08.13 14:24:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      Könnten sich die anderen Parteien ja mal ein Beispiel dran nehmen.

      Dann wäre Schluss mit den 25.000-Euro-Vorträgen beim Stadtwerk und den Rohrverleger-Jobs, wie das ja bei der SPD üblich zu sein scheint...

      :eek:
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      schrieb am 08.08.13 14:33:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Könnten sich die anderen Parteien ja mal ein Beispiel dran nehmen.

      Dann wäre Schluss mit den 25.000-Euro-Vorträgen beim Stadtwerk und den Rohrverleger-Jobs, wie das ja bei der SPD üblich zu sein scheint...

      :eek:


      Im Gegensatz zu den "CSU-Familienjobbern" sind das jedenfalls ehrliche Jobs:eek:

      Auf jeden Fall die "Rohrverleger-Jobs" :laugh:

      Interessant wird sein, ob sich die CSU am Beispiel der ÖVP orientiert und den Umgangston regelt: "Wer ein Mandat, ein Amt oder eine Funktion ausübt, soll den Menschen zugewandt sein und Respekt für alle Bürger zum Ausdruck bringen. Diskriminierende Haltungen oder Äußerungen sind inakzeptabel", heißt es bei den Österreichern. Waigel könnte sich eine solche Passage auch für die CSU gut vorstellen.

      Das würde aber bedeuten, dass es sich Generalsekretär Alexander Dobrindt künftig wohl nicht mehr erlauben dürfte, Homosexuelle etwa als "schrille Minderheit" zu beleidigen. Dass die Regeln auch eingehalten werden, soll eine Beauftragter in der Parteispitze überwachen. Soweit wie die ÖVP, die einen fünfköpfigen Ethikrat installiert hat, will Waigel nicht gehen. Jedoch sollen auch bei der CSU Strafen bei Verstößen möglich sein - von der Ermahnung bis hin zum Parteiausschluss.


      Damit beleidigt Dobrindt Westerwelle als schrill....:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 14:36:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      By the way Maxe: Wenn die bayrischen Staatsanwälte mal aufräumen würden, dann gäbe es die CSU doch gar nicht mehr:eek:

      Dann ist es aus mit dem ewigen Praktikanten:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 15:40:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Doppelvize: http://www.sueddeutsche.de/bayern/verhaltensregeln-in-der-cs…

      Der frühere CSU-Parteichef Theo Waigel will für die CSU einen Verhaltensknigge nach Vorbild der Schwesterpartei ÖVP vorlegen. Auf dem Index sind teure Geschenke, überflüssige Einladungen - und sogar diskriminierende Äußerungen. Einen CSU-Politiker würde das besonders hart treffen.

      Eher wird Angela Merkel Miss World als dass die CSU sauber wird :laugh::laugh::laugh:


      Wenn diese angestrebte "Sauberkeit" per Verhaltensknigge kommen soll
      und nicht aus einer inneren edlen, sauberen Haltung heraus,
      dann kann nicht an einem Erfolg dieser Maßnahme geglaubt werden.

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      schrieb am 08.08.13 16:00:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Modell nennt sich dann Verhaltensknigge. Ein Ministerium das neue Beamten schafft, Politikern eine Heimat gibt und dem Steuerzahler min. 40 Millionen Euro im Jahr kostet.

      Das wäre typisch für diese Partei. Das ganze wird dann so verpackt und verkauft als würden sie uns noch was schenken, ach welche Gutmenschen diese Parteien doch inne hat.
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 18:15:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Könnten sich die anderen Parteien ja mal ein Beispiel dran nehmen.


      mit Sicherheit nicht, die Amigos sind nicht zu toppen!

      CSU Spitzenreiter bei Nebentätigkeiten

      Die CSU nimmt bei der Zahl der Abgeordneten im Bundestag, die Nebentätigkeiten ausüben, den Spitzenplatz ein. Nach Berechnungen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.), haben mehr als zwei Drittel der CSU-Abgeordneten (rund 68 Prozent) Einnahmen aus einer Nebentätigkeit.

      Nach Berechnungen der F.A.S., die auf den veröffentlichten Angaben der Abgeordneten auf der Web-Seite des Bundestags beruhen, beziehen 55,9 Prozent der FDP-Abgeordneten Verdienste aus Nebentätigkeiten, in der Unionsfraktion sind es 55,2 Prozent der Volksvertreter. Bei SPD, Grünen und Linkspartei gehen jeweils nur rund 20 Prozent der Abgeordneten einer bezahlten Nebentätigkeit nach.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/dobrindt-lobt-beru…

      Das sind einfach Traumquoten für unsere christlich-sozialen Gutmenschen! :)
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 20:09:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Spitzenreiter bei den Nebentätigkeiten war Oberamigo Glos.

      https://lobbypedia.de/wiki/Michael_Glos#cite_note-QGF-8

      Der Stern schätzte seine Nebeneinnahmen auf mindestens 500.000 Euro. :eek:

      http://www.abgeordnetenwatch.de/michael_glos-575-37593---neb…


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