Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 10274)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 16.06.24 15:30:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.381 von der_markt am 15.08.20 17:39:42Er denkt aber sicherlich, dass Hersteller von Airbags nicht den Zündmechanismus liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.126 von Apollonius am 15.08.20 16:38:19
Und Tesla näht den Airbag selbst zusammen?
Hersteller rufen Autos wegen fehlerhafter Airbags zurück
Ein Airbag soll den Beifahrer bei einem Unfall davor bewahren, mit dem Kopf auf das Armaturenbrett zu knallen - doch einige Hersteller haben fehlerhafte Airbags von Takata verbaut. Sie rufen daher Autos zurück.
https://www.golem.de/news/fehlerhafter-airbag-tesla-ruft-ael…
Verstehendes lesen scheint Deine Schwäche zu sein.
Zitat von Apollonius: Kannst du lesen und verstehen?
BMW stellt die Airbags nicht selber her, sondern die kommen von Takata. Beim Zündmechamismus kam es zu Problemen kommen.
Bei Tesla ging der Airbag nicht auf, das kann am Airbag liegen oder an der Ansteuerung, wobei ich auf letzteres tippe.
Und Tesla näht den Airbag selbst zusammen?
Hersteller rufen Autos wegen fehlerhafter Airbags zurück
Ein Airbag soll den Beifahrer bei einem Unfall davor bewahren, mit dem Kopf auf das Armaturenbrett zu knallen - doch einige Hersteller haben fehlerhafte Airbags von Takata verbaut. Sie rufen daher Autos zurück.
https://www.golem.de/news/fehlerhafter-airbag-tesla-ruft-ael…
Verstehendes lesen scheint Deine Schwäche zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.174 von tradit am 15.08.20 16:54:01
Die Rolle des Samariters steht Dir nicht. Your wording is too trashy.
Zitat von tradit:Zitat von der_markt: Du hast ja scheinbar nicht die Lobby dazu.
Das stimmt, die Vertuscherlobby ist stärker. Es geht inzwischen um hunderte Milliarden $. Da spielen Menschenleben keine Rolle mehr!?
Die Rolle des Samariters steht Dir nicht. Your wording is too trashy.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.201 von Apollonius am 15.08.20 17:01:36
Zudem klagen die Amerikaner gern. Bei Schadensersatzprozessen ist es üblich, das die Anwälte auf Provisionsbasis arbeiten und einen %-Satz des Schadensersatzes bekommen. Das macht es für Private lukrativ zu klagen, man hat kein Risiko und kann Millionen gewinnen. Und dem Unternehmen, das für den tod eines Angehörigen verwantwortlich ist, eines auswischen.
Ich persönlich gehe davon aus, dass aufgrund der durch den "Autopilot" verursachten Unfälle bereits Ansprüche gegen Tesla geltend gemacht wurden. Aus PR Gründen dürfte dann ein Vergleich mit Schweige-Klausel getroffen worden sein.
In den USA klagen dioe Leute, wenn sie sich selbst einen heissen Kaffee in den Schoß schütten (daher auf jedem Becher "Achtung, Heiß!") oder einen Hamster in der Mikrowelle trocknen wollen ("Keine lebenden Tiere!"). Wenn die ein Auto kaufen, das mit Autopilot, full self driving und autonomen Fahren wirbt und dann auf gerader Strecke in ein stehendes Hindernis rauscht... Da stehen bei den Angehörigen die Anwälte Schlange und bieten ihre Dienste an.
Zitat von Apollonius: Die Justiz in den USA darf man nicht unterschätzen. Wenn da mal geklagt wird kann auch ein großes Unternehmen unterliegen. Wobei ich bei Tesla vermute, wenn es überhaupt mal zu einer Klage kommen sollte, es zu einem Vergleich kommen wird.
Zudem klagen die Amerikaner gern. Bei Schadensersatzprozessen ist es üblich, das die Anwälte auf Provisionsbasis arbeiten und einen %-Satz des Schadensersatzes bekommen. Das macht es für Private lukrativ zu klagen, man hat kein Risiko und kann Millionen gewinnen. Und dem Unternehmen, das für den tod eines Angehörigen verwantwortlich ist, eines auswischen.
Ich persönlich gehe davon aus, dass aufgrund der durch den "Autopilot" verursachten Unfälle bereits Ansprüche gegen Tesla geltend gemacht wurden. Aus PR Gründen dürfte dann ein Vergleich mit Schweige-Klausel getroffen worden sein.
In den USA klagen dioe Leute, wenn sie sich selbst einen heissen Kaffee in den Schoß schütten (daher auf jedem Becher "Achtung, Heiß!") oder einen Hamster in der Mikrowelle trocknen wollen ("Keine lebenden Tiere!"). Wenn die ein Auto kaufen, das mit Autopilot, full self driving und autonomen Fahren wirbt und dann auf gerader Strecke in ein stehendes Hindernis rauscht... Da stehen bei den Angehörigen die Anwälte Schlange und bieten ihre Dienste an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.174 von tradit am 15.08.20 16:54:01Die Justiz in den USA darf man nicht unterschätzen. Wenn da mal geklagt wird kann auch ein großes Unternehmen unterliegen. Wobei ich bei Tesla vermute, wenn es überhaupt mal zu einer Klage kommen sollte, es zu einem Vergleich kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.087 von der_markt am 15.08.20 16:30:27
Das stimmt, die Vertuscherlobby ist stärker. Es geht inzwischen um hunderte Milliarden $. Da spielen Menschenleben keine Rolle mehr!?
Zitat von der_markt: Du hast ja scheinbar nicht die Lobby dazu.
Das stimmt, die Vertuscherlobby ist stärker. Es geht inzwischen um hunderte Milliarden $. Da spielen Menschenleben keine Rolle mehr!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.072 von der_markt am 15.08.20 16:27:45Kannst du lesen und verstehen?
BMW stellt die Airbags nicht selber her, sondern die kommen von Takata. Beim Zündmechamismus kam es zu Problemen kommen.
Bei Tesla ging der Airbag nicht auf, das kann am Airbag liegen oder an der Ansteuerung, wobei ich auf letzteres tippe.
BMW stellt die Airbags nicht selber her, sondern die kommen von Takata. Beim Zündmechamismus kam es zu Problemen kommen.
Bei Tesla ging der Airbag nicht auf, das kann am Airbag liegen oder an der Ansteuerung, wobei ich auf letzteres tippe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.072 von der_markt am 15.08.20 16:27:45
Tja, deine bescheidene Bildung kommt vermutlich daher, daß du immer nur die Überschriften liest, sonst wüsstest du, dass die Airbags vom Skandalhersteller Takata kommen, der diverse Hersteller beliefert hat,u.a. auch Tesla. Aber Moment...Ich dachte Tesla macht alles selber und hat keine Zulieferer und ist deshalb soooooo "günstig" zu haben. Nochmal Moment...die Batterien kommen auch vom Zulieferer!?...machen die überhaupt was selbst? Ach ja, die Seifenkisten jämmerlich zusammenklöppeln... 🤣🤣🤣
Zitat von der_markt:Zitat von tradit: ...
Der side curtain hat nicht ausgelöst, und die tödlichen Schädelverletzungen hat sich die Frau den Bilder nach zu urteilen beim Aufprall des Schädels gegen die Tür oder B-Säule geholt.
Es ist nicht das erste mal, dass bei TSLAQ Airbags nicht öffnen (Prozess Edwards/Tesla) und dadurch Passagiere schlimmste Kopfverletzungen davontragen.
Dieser Sachverhalt ist natürlich zuviel für ein Forum wo die TSLAQ owner z.T. das Sagen haben.
Vertuschen und unter den Tisch kehren ist angesagt!!! Im ToteFreundeForum war ja schon nach ein paar posts Schluss!
Wie gut, das Tesla die Airbags selbst schmiedet.
Huch. BMW scheinbar auch!
Rückruf bei BMW: Es besteht Lebensgefahr! In einigen Modellen kann der Airbag explodieren. Die betroffenen Fahrzeuge werden zurückgerufen.
https://www.hna.de/verbraucher/rueckruf-bmw-airbag-explosion…
Tja, deine bescheidene Bildung kommt vermutlich daher, daß du immer nur die Überschriften liest, sonst wüsstest du, dass die Airbags vom Skandalhersteller Takata kommen, der diverse Hersteller beliefert hat,u.a. auch Tesla. Aber Moment...Ich dachte Tesla macht alles selber und hat keine Zulieferer und ist deshalb soooooo "günstig" zu haben. Nochmal Moment...die Batterien kommen auch vom Zulieferer!?...machen die überhaupt was selbst? Ach ja, die Seifenkisten jämmerlich zusammenklöppeln... 🤣🤣🤣
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.771.774 von Miezekatze71 am 15.08.20 10:15:19Aus dem Urteil des OLG Karlsruhe ergibt sich nicht, ob es sich um Model 3 handelt, dort ist nur von einem Fahrzeug der Marke Tesla die Rede.
Dann erlaube ich mir nochmals aus dem Urteil zu zitieren:
" Nach den insoweit getroffenen Feststellungen hatte der
Betroffene am 15.03.2019 gegen 18:21 Uhr als Führer des Fahrzeugs der Marke „Tesla“
mit dem amtlichen Kennzeichen … auf der Bundesstraße 36 in Fahrtrichtung Süden vor
der Abfahrt Neureut Süd den fest neben dem Lenkrad über der Mittelkonsole des Fahrzeugs installierten Berührungsbildschirm (Touchscreen) benutzt, um so die Intervalle des
bereits wegen starken Regens eingeschalteten Scheibenwischers einzustellen. Aufgrund
nicht angepasster Blickzuwendung auf den Bildschirm und der damit verbundenen Blickabwendung vom Verkehrsgeschehen kam der Betroffene bei regenasser Fahrbahn und
starkem Regen jedoch von der Fahrbahn nach rechts ab, fuhr in eine Böschung und kollidierte dort mit einem Netzknotenstationierungszeichen und mehreren Bäumen. Dabei
ist das Amtsgericht in seiner Entscheidung davon ausgegangen, dass der Betroffene bei
- Seite 2 von 5 -
Beachtung der im Straßenverkehr erforderlichen Sorgfalt den dabei entstandenen Sachschaden hätte vorhersehen und verhindern können. In rechtlicher Sicht hat das Amtsgericht den im „Tesla“ fest installierten Berührungsbildschirm (Touchscreen) als ein elektronisches Gerät i.S.d. § 23 Abs. 1a StVO angesehen. Insoweit hat der Tatrichter infolge
der Auswertung der Bedienungsanleitung festgestellt, dass sich der Scheibenwischer des
„Tesla“ zwar am Lenkrad ein- und ausschalten lasse, die Einstellung der Intervalle aber
auf dem „Touchscreen“ zu erfolgen habe, wobei zunächst ein Scheibenwischersymbol
berührt werden müsse, dann in einem Untermenü zwischen fünf Einstellungen gewählt
werden könne und dieser Vorgang deutlich mehr Aufmerksamkeit des Fahrers als bei Bedienung des Scheibenwischer mit den herkömmlichen Armaturen erfordere.
(OLG. Karlsruhe, Quelle www.juris.de)
Daraus folgere ich, dass sich bei diesem Tesla der Scheibenwischer nicht per Sprachsteuerung
regeln lässt, sonst müsste es doch in der Bedienungsanleitung stehen - oder?
Das mit dem Spuhalteassistent ist eine Vermutung, hast du richtig erkannt, da du ja so ein Ding fährst kannst du mir sicher sagen ob der Spurhalteassistent
a) nur funktioniert wenn ich den "Autopiloten" eingeschaltet habe
b) der Spurhalteassistent oder besser auch der gesamte "Autopilot" auch bei starkem Regen und Sichteinschränkung problemlos funktioniert
Bei allen Fahrzeughersteller -Ausnahme Tesla- gibt es keinen Autopiloten, dort heißen die Dinger Fahrassistenzsysteme. Mit dem Begriff Autopilot und der damit verbundenen Werbung -siehe www.Tesla.com- wird bei Tesla der Eindruck vermittelt es handele sich tatsächlich um einen Autopiloten, der die Seifenkiste selbst fährt. Wenn ich Fahrassistenzsystem derart bewerbe muss ich damit rechnen, dass es Vollpfosten gibt die im Auto schlafen, Zeitung lesen, via Robin Hood Aktien handeln und meinen die Kiste mache es schon. Insofern trifft Tesla in meinen Augen eine Teilschuld an derartigen Unfällen.
Die Untersagung dieser Werbung ist daher richtig.
Dann erlaube ich mir nochmals aus dem Urteil zu zitieren:
" Nach den insoweit getroffenen Feststellungen hatte der
Betroffene am 15.03.2019 gegen 18:21 Uhr als Führer des Fahrzeugs der Marke „Tesla“
mit dem amtlichen Kennzeichen … auf der Bundesstraße 36 in Fahrtrichtung Süden vor
der Abfahrt Neureut Süd den fest neben dem Lenkrad über der Mittelkonsole des Fahrzeugs installierten Berührungsbildschirm (Touchscreen) benutzt, um so die Intervalle des
bereits wegen starken Regens eingeschalteten Scheibenwischers einzustellen. Aufgrund
nicht angepasster Blickzuwendung auf den Bildschirm und der damit verbundenen Blickabwendung vom Verkehrsgeschehen kam der Betroffene bei regenasser Fahrbahn und
starkem Regen jedoch von der Fahrbahn nach rechts ab, fuhr in eine Böschung und kollidierte dort mit einem Netzknotenstationierungszeichen und mehreren Bäumen. Dabei
ist das Amtsgericht in seiner Entscheidung davon ausgegangen, dass der Betroffene bei
- Seite 2 von 5 -
Beachtung der im Straßenverkehr erforderlichen Sorgfalt den dabei entstandenen Sachschaden hätte vorhersehen und verhindern können. In rechtlicher Sicht hat das Amtsgericht den im „Tesla“ fest installierten Berührungsbildschirm (Touchscreen) als ein elektronisches Gerät i.S.d. § 23 Abs. 1a StVO angesehen. Insoweit hat der Tatrichter infolge
der Auswertung der Bedienungsanleitung festgestellt, dass sich der Scheibenwischer des
„Tesla“ zwar am Lenkrad ein- und ausschalten lasse, die Einstellung der Intervalle aber
auf dem „Touchscreen“ zu erfolgen habe, wobei zunächst ein Scheibenwischersymbol
berührt werden müsse, dann in einem Untermenü zwischen fünf Einstellungen gewählt
werden könne und dieser Vorgang deutlich mehr Aufmerksamkeit des Fahrers als bei Bedienung des Scheibenwischer mit den herkömmlichen Armaturen erfordere.
(OLG. Karlsruhe, Quelle www.juris.de)
Daraus folgere ich, dass sich bei diesem Tesla der Scheibenwischer nicht per Sprachsteuerung
regeln lässt, sonst müsste es doch in der Bedienungsanleitung stehen - oder?
Das mit dem Spuhalteassistent ist eine Vermutung, hast du richtig erkannt, da du ja so ein Ding fährst kannst du mir sicher sagen ob der Spurhalteassistent
a) nur funktioniert wenn ich den "Autopiloten" eingeschaltet habe
b) der Spurhalteassistent oder besser auch der gesamte "Autopilot" auch bei starkem Regen und Sichteinschränkung problemlos funktioniert
Bei allen Fahrzeughersteller -Ausnahme Tesla- gibt es keinen Autopiloten, dort heißen die Dinger Fahrassistenzsysteme. Mit dem Begriff Autopilot und der damit verbundenen Werbung -siehe www.Tesla.com- wird bei Tesla der Eindruck vermittelt es handele sich tatsächlich um einen Autopiloten, der die Seifenkiste selbst fährt. Wenn ich Fahrassistenzsystem derart bewerbe muss ich damit rechnen, dass es Vollpfosten gibt die im Auto schlafen, Zeitung lesen, via Robin Hood Aktien handeln und meinen die Kiste mache es schon. Insofern trifft Tesla in meinen Augen eine Teilschuld an derartigen Unfällen.
Die Untersagung dieser Werbung ist daher richtig.
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