Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 13961)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:08:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.156.918 von Wegecke am 21.03.19 07:18:01
Ja, Metropolen in Entwicklungsländern sind was anderes. Aber in westeuropäischen Städten nimmt die Luftverschmutzung seit den 70ern kontinuierlich ab. Das wird in London nicht anders sein.
Feinstaub kommt, wie Du sagst, nicht nur vom Verkehr, hat auch eine natürliche Komponente und ist stark vom Wetter abhängig (Trockenheit, Feuchtgkeit). Regen bindet übrigens nicht nur Feinstaub und Aerosole, der Feinstaub selbst ist bei der Entstehung von Regen als Kondensationskeim für die Regentropfen von Bedeutung.
Eine unaufgeregte, kompetente Diskussion des Themas Verkehr/Feinstaub findest Du hier von Prof. Matthias Klingner:
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert…
Feinstaub ist z.B. in Bahnhöfen und U-Bahnhöfen meistens deutlich höher als an stark befahrenen Straßen. Und, hat hier schon für Diskussionen gesorgt, ist aber so: das Fahrrad erzeugt durch Bremsen- und Reifenabrieb pro km mehr Feinstaub als ein moderner Dieselmotor.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/stuttgart-erstaunlich…
Mehr Information und eine Versachlichung schaden sicher nicht bei der angestrebten und natürlich wünschenswerten weiteren Reduktion von Feinstaub.
Zitat von Wegecke: Global gesehen gibt es jedoch eine Menge an Städten, in denen die Emissionen noch wachsen oder schon völlig untragbar sind. Und zumindest in den Innenstadtbereichen ist es glasklar, dass ein Grossteil der Emissionen aus dem Verkehr stammt.
In vielen Städten der Welt ist der Zustand sogar so schlimm, dass bald Fahrverbote für Verbrennen verhängt werden, bzw. Es erhebliche Hürden gibt, in die Innenstadt zu fahren (z. B. London). Oder ist das eurer Meinung nach auch übertrieben/ Hysterie geschuldet?
Ein Wort noch zu Stickoxiden. Meiner Meinung nach ist die Stickoxiddebatte durchaus überhitzt, da bin ich vielleicht mit manchen hier sogar einer Meinung. Schlimm ist für mich eher der Feinstaub. (und ja, ich weiss dass die Hauptquelle in manchen Regionen und zu gewissen Uhrzeiten Holzöfen sind)
Ja, Metropolen in Entwicklungsländern sind was anderes. Aber in westeuropäischen Städten nimmt die Luftverschmutzung seit den 70ern kontinuierlich ab. Das wird in London nicht anders sein.
Feinstaub kommt, wie Du sagst, nicht nur vom Verkehr, hat auch eine natürliche Komponente und ist stark vom Wetter abhängig (Trockenheit, Feuchtgkeit). Regen bindet übrigens nicht nur Feinstaub und Aerosole, der Feinstaub selbst ist bei der Entstehung von Regen als Kondensationskeim für die Regentropfen von Bedeutung.
Eine unaufgeregte, kompetente Diskussion des Themas Verkehr/Feinstaub findest Du hier von Prof. Matthias Klingner:
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert…
Feinstaub ist z.B. in Bahnhöfen und U-Bahnhöfen meistens deutlich höher als an stark befahrenen Straßen. Und, hat hier schon für Diskussionen gesorgt, ist aber so: das Fahrrad erzeugt durch Bremsen- und Reifenabrieb pro km mehr Feinstaub als ein moderner Dieselmotor.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/stuttgart-erstaunlich…
Mehr Information und eine Versachlichung schaden sicher nicht bei der angestrebten und natürlich wünschenswerten weiteren Reduktion von Feinstaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.156.651 von tradit am 21.03.19 06:11:36
Über "gescheite Drogen" (Kaffee ?) ist der schon lange drüber.
Was ist eigentlich aus diesem Wasserturm-Raumschiff geworden und wozu diente es ? War das tatsächlich nur um Investoren zu 'beeindrucken' oder hat er sich nach dem Bimmelbahn-Fiasko nicht mehr weiter getraut es jetzt noch an Stahlseilen getragen von einem russischen Transporthubschrauber durch die Luft 'fliegen' zu lassen ?
Zitat von tradit: ... Die Frage ist: Kann er sich keine gescheiten Drogen mehr leisten? Edelstahl wird die Raumfahrt revolutionieren!:laugh ...
Über "gescheite Drogen" (Kaffee ?) ist der schon lange drüber.
Was ist eigentlich aus diesem Wasserturm-Raumschiff geworden und wozu diente es ? War das tatsächlich nur um Investoren zu 'beeindrucken' oder hat er sich nach dem Bimmelbahn-Fiasko nicht mehr weiter getraut es jetzt noch an Stahlseilen getragen von einem russischen Transporthubschrauber durch die Luft 'fliegen' zu lassen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.158.997 von aceniro am 21.03.19 10:21:47Ganz schön zusammengefasst!
Zum Thema Gesundheit:
"Laurie Shelbie, die im Vorstand des Unternehmens für Gesundheit zuständig ist, sagte: „Die wichtigste Statistik ist die der Todesfälle und die liegt bei null."
Na, dann...
Krankentage bei Tesla verdoppeln sich https://m.faz.net/aktu…
"Laurie Shelbie, die im Vorstand des Unternehmens für Gesundheit zuständig ist, sagte: „Die wichtigste Statistik ist die der Todesfälle und die liegt bei null."
Na, dann...
Krankentage bei Tesla verdoppeln sich https://m.faz.net/aktu…
Musk sammelte 20 Milliarden US-Dollar für den Bau von Elektrofahrzeugen und konnte trotz seines 17-jährigen Vorsprungs keinen Burggraben um sein Geschäft herum bauen. (Grobe Misswirtschaft.)
BMW hat sich gerade entschlossen, 14 Milliarden Dollar für die Beschleunigung seines Elektrofahrzeug-Angebots auszugeben, und jeder andere grosse Automobilhersteller in der Welt tut das Gleiche.
Die Annahmekurve für Elektrofahrzeuge wird VIEL flacher sein, als es die TESLA-Bullen glauben. Der Marktanteil von Elektrofahrzeugen wird langsam und sicher wachsen. (Sofern es auch nicht plätzlich durch New-Tech ersetzt wird.)
Teslas Anteil am Kuchen wird schnell schrumpfen, was ein Problem darstellt: Die Aktie ist für Perfektion und hoches Wachstum festgesetzt und wird NIEMALS in die Bewertung hineinwachsen können.
Um dies zu überprüfen, verschwendete Tesla einen Grossteil der 20 Milliarden Dollar, die er aufgebracht hatte. Der Buchwert von 110 USD je Aktie (dargestellt durch Kapitalerhöhung) ist auf ca. 30 USD je Aktie gesunken.
Nun werden die etablierten Wettbewerber mehr als 100 Milliarden Dollar ausgeben, um Tesla zu überbieten, und sie sind durch ihre Verbrennermaschinen profitable Altunternehmen, um ihren Schub in die Elektrofahrzeugindustrie zu finanzieren.
Ausserdem sind sie viel besser als Tesla beim Entwerfen, Bauen und Warten von Autos.
Tesla ist strukturell unrentabel, als Junk eingestuft und massiv verschuldet ... und der CEO ist ein pathologischer Lügner, der kurz davor ist, von der SEC entfernt zu werden.
BMW hat sich gerade entschlossen, 14 Milliarden Dollar für die Beschleunigung seines Elektrofahrzeug-Angebots auszugeben, und jeder andere grosse Automobilhersteller in der Welt tut das Gleiche.
Die Annahmekurve für Elektrofahrzeuge wird VIEL flacher sein, als es die TESLA-Bullen glauben. Der Marktanteil von Elektrofahrzeugen wird langsam und sicher wachsen. (Sofern es auch nicht plätzlich durch New-Tech ersetzt wird.)
Teslas Anteil am Kuchen wird schnell schrumpfen, was ein Problem darstellt: Die Aktie ist für Perfektion und hoches Wachstum festgesetzt und wird NIEMALS in die Bewertung hineinwachsen können.
Um dies zu überprüfen, verschwendete Tesla einen Grossteil der 20 Milliarden Dollar, die er aufgebracht hatte. Der Buchwert von 110 USD je Aktie (dargestellt durch Kapitalerhöhung) ist auf ca. 30 USD je Aktie gesunken.
Nun werden die etablierten Wettbewerber mehr als 100 Milliarden Dollar ausgeben, um Tesla zu überbieten, und sie sind durch ihre Verbrennermaschinen profitable Altunternehmen, um ihren Schub in die Elektrofahrzeugindustrie zu finanzieren.
Ausserdem sind sie viel besser als Tesla beim Entwerfen, Bauen und Warten von Autos.
Tesla ist strukturell unrentabel, als Junk eingestuft und massiv verschuldet ... und der CEO ist ein pathologischer Lügner, der kurz davor ist, von der SEC entfernt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.157.509 von aceniro am 21.03.19 08:29:19
Stimmt. Brennende Autos kann die Post auch:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Post-legt-Hunderte-Streetscoo…
Sind also genau so "öko".
Zitat von aceniro: Tesla hat keine spezielle Elektroauto -Technologie.
Stimmt. Brennende Autos kann die Post auch:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Post-legt-Hunderte-Streetscoo…
Sind also genau so "öko".
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.157.011 von Wegecke am 21.03.19 07:32:23
Alsi ich z.B. habe mich sehr intensiv mit der Vermeidung von Umweltbelastungen auseinander gesetzt und foldene Maßnahmen gesetzt:
Heizen: Ölheizung -> Wärmepunkte mit Tiefenbohrung und Holzofen als backup.
KFZ -> Audi Quattro (Benzin) -> VW eco-UP! CNG
Neue Küche -> Induktionsherd + hocheffizente Küchengeräte
(relevanter Strommix: Österreich)
Für mein Bedarfsprofiel scheidet das Erdgasfahrzeug deutlich besser ab als ein Elektroauto, dass eine große Batterie bräuchte (ca. 8 x im Jahr 2 x 750 km Strecken; 23000 km / Jahr).
Zitat von Wegecke:Zitat von ichschreibhiermalmit: ...
Mag ja zum Teil stimmen, aber kann es sein, dass Du die andere Seite vergisst?
- Leute, die Ablasshandel betreiben und zum Beispiel mit 2,5t Elektroautos 100.000ende km draußen rumgurken? (Achja, das müssen die ja unbedingt weil, ähh .. Moment .. mir fällt gleich der Grund ein .. ähh .. )
- Leute, die achsogern an andere moralische Ansprüche stellen, die sie selbst nicht mal ansatzweise einhalten? (Zum Beispiel unsere lieben Politiker, Journalisten, "Influencer", "Aktivisten", ..)
- Leute, die einfach einen Scheiß auf das Ganze geben und ein zweites Loch in den Arsch freuen, weil sie sich genau diese ökologischen Probleme und Ängste der Leute zu Nutze machen und es damit zum Beispiel sogar bis zum Multimilliardär gebracht haben und bei jeder Gelegenheit im Privatjet durch die Gegend fliegen?
Noch zum obigen Beitrag. Ja, diesen Effekt gibt es, du vergisst aber, dass Luftverschmutzung ein lokaler Effekt ist und nur ein Bruchteil der Landoberfläche von Städten bedeckt ist. Anders gesagt, in der Stadt mag es vielleicht ein 0.x Grad kälter werden, aber global hat das keinen Einfluss. Die Frage ist auch, ob die Leute dafür nicht lieber saubere Luft hätten
Zu den Influencer, Aktivisten. Ich finde es bemerkenswert, wie leicht hier über einen Kamm geschert wird. Es wird hier so getan, als ob jeder einzelne mit dem Suv gefahren wird, ständig fliegt, bzw. Sonstige ökologische "Sünden" begeht.
Erst einmal, wie seid ihr euch so sicher, dass das bei sämtlichen Teilnehmern zutrifft?
Zweitens, vielen beginnen sich erst mit nachhaltigem Konsum, Transport etc. zu beschäftigen, klar dass man nicht gleich alles perfekt hinbekommt bzw. manche Prozesse länger dauern.
Die Klima- und Umweltbilanz von E-Autos habe ich hier schon lang und breit diskutiert,deswegen werde ich das an der Stelle nicht tun, kann dir aber mal zwei Studien zukommen lassen, wenn dich das interessiert.
Alsi ich z.B. habe mich sehr intensiv mit der Vermeidung von Umweltbelastungen auseinander gesetzt und foldene Maßnahmen gesetzt:
Heizen: Ölheizung -> Wärmepunkte mit Tiefenbohrung und Holzofen als backup.
KFZ -> Audi Quattro (Benzin) -> VW eco-UP! CNG
Neue Küche -> Induktionsherd + hocheffizente Küchengeräte
(relevanter Strommix: Österreich)
Für mein Bedarfsprofiel scheidet das Erdgasfahrzeug deutlich besser ab als ein Elektroauto, dass eine große Batterie bräuchte (ca. 8 x im Jahr 2 x 750 km Strecken; 23000 km / Jahr).
Tesla hat keine spezielle Elektroauto -Technologie.
Das haben wir hier x-fach schon besprochen und es ist ein weit verbreitetes Missverständnis.
Das Missverständnis ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen dass TSLA erstmals Elektroauto mit grosser Reichweite und hervorragender Beschleunigung anbot.
Dies erfordert einfach viele Batterien, Hochstromregler und grosse Motoren.
Alles einfache Technik für jede Autofirma. Meinst Du dass BMW oder DAIMLER nicht 20-30 Motorteile in einem Auto zusammenbauen können wo sie 100 Jahre bis 2000 gebaut haben?
Es war jedoch unmöglich, bei der Einführung des Modells S einen Gewinn zu erzielen, daher hat es niemand sonst gemacht.
Telsa war einfach bereit, Geld zu verlieren. Sie hatten noch nie einen technischen Vorteil.
Das haben wir hier x-fach schon besprochen und es ist ein weit verbreitetes Missverständnis.
Das Missverständnis ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen dass TSLA erstmals Elektroauto mit grosser Reichweite und hervorragender Beschleunigung anbot.
Dies erfordert einfach viele Batterien, Hochstromregler und grosse Motoren.
Alles einfache Technik für jede Autofirma. Meinst Du dass BMW oder DAIMLER nicht 20-30 Motorteile in einem Auto zusammenbauen können wo sie 100 Jahre bis 2000 gebaut haben?
Es war jedoch unmöglich, bei der Einführung des Modells S einen Gewinn zu erzielen, daher hat es niemand sonst gemacht.
Telsa war einfach bereit, Geld zu verlieren. Sie hatten noch nie einen technischen Vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.156.318 von ichschreibhiermalmit am 20.03.19 23:26:41
Noch zum obigen Beitrag. Ja, diesen Effekt gibt es, du vergisst aber, dass Luftverschmutzung ein lokaler Effekt ist und nur ein Bruchteil der Landoberfläche von Städten bedeckt ist. Anders gesagt, in der Stadt mag es vielleicht ein 0.x Grad kälter werden, aber global hat das keinen Einfluss. Die Frage ist auch, ob die Leute dafür nicht lieber saubere Luft hätten
Zu den Influencer, Aktivisten. Ich finde es bemerkenswert, wie leicht hier über einen Kamm geschert wird. Es wird hier so getan, als ob jeder einzelne mit dem Suv gefahren wird, ständig fliegt, bzw. Sonstige ökologische "Sünden" begeht.
Erst einmal, wie seid ihr euch so sicher, dass das bei sämtlichen Teilnehmern zutrifft?
Zweitens, vielen beginnen sich erst mit nachhaltigem Konsum, Transport etc. zu beschäftigen, klar dass man nicht gleich alles perfekt hinbekommt bzw. manche Prozesse länger dauern.
Die Klima- und Umweltbilanz von E-Autos habe ich hier schon lang und breit diskutiert,deswegen werde ich das an der Stelle nicht tun, kann dir aber mal zwei Studien zukommen lassen, wenn dich das interessiert.
Zitat von ichschreibhiermalmit:Zitat von Wegecke: Energiehunger
Mag ja zum Teil stimmen, aber kann es sein, dass Du die andere Seite vergisst?
- Leute, die Ablasshandel betreiben und zum Beispiel mit 2,5t Elektroautos 100.000ende km draußen rumgurken? (Achja, das müssen die ja unbedingt weil, ähh .. Moment .. mir fällt gleich der Grund ein .. ähh .. )
- Leute, die achsogern an andere moralische Ansprüche stellen, die sie selbst nicht mal ansatzweise einhalten? (Zum Beispiel unsere lieben Politiker, Journalisten, "Influencer", "Aktivisten", ..)
- Leute, die einfach einen Scheiß auf das Ganze geben und ein zweites Loch in den Arsch freuen, weil sie sich genau diese ökologischen Probleme und Ängste der Leute zu Nutze machen und es damit zum Beispiel sogar bis zum Multimilliardär gebracht haben und bei jeder Gelegenheit im Privatjet durch die Gegend fliegen?
Noch zum obigen Beitrag. Ja, diesen Effekt gibt es, du vergisst aber, dass Luftverschmutzung ein lokaler Effekt ist und nur ein Bruchteil der Landoberfläche von Städten bedeckt ist. Anders gesagt, in der Stadt mag es vielleicht ein 0.x Grad kälter werden, aber global hat das keinen Einfluss. Die Frage ist auch, ob die Leute dafür nicht lieber saubere Luft hätten
Zu den Influencer, Aktivisten. Ich finde es bemerkenswert, wie leicht hier über einen Kamm geschert wird. Es wird hier so getan, als ob jeder einzelne mit dem Suv gefahren wird, ständig fliegt, bzw. Sonstige ökologische "Sünden" begeht.
Erst einmal, wie seid ihr euch so sicher, dass das bei sämtlichen Teilnehmern zutrifft?
Zweitens, vielen beginnen sich erst mit nachhaltigem Konsum, Transport etc. zu beschäftigen, klar dass man nicht gleich alles perfekt hinbekommt bzw. manche Prozesse länger dauern.
Die Klima- und Umweltbilanz von E-Autos habe ich hier schon lang und breit diskutiert,deswegen werde ich das an der Stelle nicht tun, kann dir aber mal zwei Studien zukommen lassen, wenn dich das interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.156.207 von charliebraun am 20.03.19 23:06:53Entschuldigung, ich habe mich unpräzise ausgedrückt. In Bezug auf Deutschland ist das natürlich richtig, mir sind die Zahlen bekannt.
Global gesehen gibt es jedoch eine Menge an Städten, in denen die Emissionen noch wachsen oder schon völlig untragbar sind. Und zumindest in den Innenstadtbereichen ist es glasklar, dass ein Grossteil der Emissionen aus dem Verkehr stammt.
In vielen Städten der Welt ist der Zustand sogar so schlimm, dass bald Fahrverbote für Verbrennen verhängt werden, bzw. Es erhebliche Hürden gibt, in die Innenstadt zu fahren (z. B. London). Oder ist das eurer Meinung nach auch übertrieben/ Hysterie geschuldet?
Ein Wort noch zu Stickoxiden. Meiner Meinung nach ist die Stickoxiddebatte durchaus überhitzt, da bin ich vielleicht mit manchen hier sogar einer Meinung. Schlimm ist für mich eher der Feinstaub. (und ja, ich weiss dass die Hauptquelle in manchen Regionen und zu gewissen Uhrzeiten Holzöfen sind)
Global gesehen gibt es jedoch eine Menge an Städten, in denen die Emissionen noch wachsen oder schon völlig untragbar sind. Und zumindest in den Innenstadtbereichen ist es glasklar, dass ein Grossteil der Emissionen aus dem Verkehr stammt.
In vielen Städten der Welt ist der Zustand sogar so schlimm, dass bald Fahrverbote für Verbrennen verhängt werden, bzw. Es erhebliche Hürden gibt, in die Innenstadt zu fahren (z. B. London). Oder ist das eurer Meinung nach auch übertrieben/ Hysterie geschuldet?
Ein Wort noch zu Stickoxiden. Meiner Meinung nach ist die Stickoxiddebatte durchaus überhitzt, da bin ich vielleicht mit manchen hier sogar einer Meinung. Schlimm ist für mich eher der Feinstaub. (und ja, ich weiss dass die Hauptquelle in manchen Regionen und zu gewissen Uhrzeiten Holzöfen sind)
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