Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 17260)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 04.06.24 22:47:31 von
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Aus dem aktuellen SmartInvestor.de.
Dem habe ich gerade nichts hinzuzufügen
"Tesla galt vielen oberflächlichen Betrachtern als das Vorzeigeunternehmen der Elektromobilität. Dessen Chef, Elon Musk ist für seine Anhänger eine Art Messias eines neuen Zeitalters. Entkleidet man die Person und das Unternehmen vom vielen Pathos, dann bleiben vor allem viele Ankündigungen im Gedächtnis. Geliefert wurde häufig verspätet, oder noch gar nicht. Andererseits ist Musk geradezu ein Held der großen Inszenierung. Zuletzt ließ er mit einer SpaceX-Rakete einen Tesla Roadster ins All befördern. Wirtschaftlich ist das Unternehmen bislang dennoch keine Erfolgsgeschichte. Tesla hat noch in jedem Quartal seines Bestehens Geld verbrannt und die Qualität von Tesla-Fahrzeugen gilt weiter als ausbaufähig. Auch sind die Kalifornier längst nicht mehr die einzigen, die schnittige Elektrofahrzeuge anbieten. Inzwischen konkurriert man gegen die E-Sparten der etablierten Konzerne, die auch den einen oder anderen Flitzer für das gute Gewissen im Programm haben. Mit unserem Short auf Tesla (vgl. Titelstory Smart Investor 6/2017) setzen wir also weiter darauf, dass der Markt zu einer nüchterneren Betrachtungsweise des Unternehmens findet. Ohne den Musk-Nimbus ist Tesla vor allem ein Unternehmen, das große Einsätze tätigt, aber den Beweis für nachhaltigen Erfolg bislang schuldig blieb. Es scheint, dass diese Sichtweise nun langsam auch in der Breite an Gefolgschaft gewinnt. Dafür sprechen zum einen die Zunahme kritischerer Artikel über das Unternehmen und dessen schillernden Chef. Zum anderen scheint der Kurs nun gerade noch einmal die bärisch zu interpretierende Flaggenformation der letzten Wochen zu testen."
Dem habe ich gerade nichts hinzuzufügen
"Tesla galt vielen oberflächlichen Betrachtern als das Vorzeigeunternehmen der Elektromobilität. Dessen Chef, Elon Musk ist für seine Anhänger eine Art Messias eines neuen Zeitalters. Entkleidet man die Person und das Unternehmen vom vielen Pathos, dann bleiben vor allem viele Ankündigungen im Gedächtnis. Geliefert wurde häufig verspätet, oder noch gar nicht. Andererseits ist Musk geradezu ein Held der großen Inszenierung. Zuletzt ließ er mit einer SpaceX-Rakete einen Tesla Roadster ins All befördern. Wirtschaftlich ist das Unternehmen bislang dennoch keine Erfolgsgeschichte. Tesla hat noch in jedem Quartal seines Bestehens Geld verbrannt und die Qualität von Tesla-Fahrzeugen gilt weiter als ausbaufähig. Auch sind die Kalifornier längst nicht mehr die einzigen, die schnittige Elektrofahrzeuge anbieten. Inzwischen konkurriert man gegen die E-Sparten der etablierten Konzerne, die auch den einen oder anderen Flitzer für das gute Gewissen im Programm haben. Mit unserem Short auf Tesla (vgl. Titelstory Smart Investor 6/2017) setzen wir also weiter darauf, dass der Markt zu einer nüchterneren Betrachtungsweise des Unternehmens findet. Ohne den Musk-Nimbus ist Tesla vor allem ein Unternehmen, das große Einsätze tätigt, aber den Beweis für nachhaltigen Erfolg bislang schuldig blieb. Es scheint, dass diese Sichtweise nun langsam auch in der Breite an Gefolgschaft gewinnt. Dafür sprechen zum einen die Zunahme kritischerer Artikel über das Unternehmen und dessen schillernden Chef. Zum anderen scheint der Kurs nun gerade noch einmal die bärisch zu interpretierende Flaggenformation der letzten Wochen zu testen."
Bild einfügen geht nicht???
Das halte ich für die bessere Interpretation aktueller Produktionszahlen.
Sollte er die Batterieproduktion in den Griff bekommen (ich rechne nicht vor 05.2018 damit), wird das nächste bottleneck die Fabrikation in Fremont sein. Bei dem Geschwurbel im conference call, und im Vergleich des letzten mit dem vorletzten kann man alles hineininterpretieren.
BTW.: Um 3500 Model 3 zu prozieren braucht er 14000 Batteriemodule / Woche. Das sind in der 5 Tage-Woche 116 Stk / Stunde. Sportlcih, wenn man von 1 / 10 Minuten kommt
Sollte er die Batterieproduktion in den Griff bekommen (ich rechne nicht vor 05.2018 damit), wird das nächste bottleneck die Fabrikation in Fremont sein. Bei dem Geschwurbel im conference call, und im Vergleich des letzten mit dem vorletzten kann man alles hineininterpretieren.
BTW.: Um 3500 Model 3 zu prozieren braucht er 14000 Batteriemodule / Woche. Das sind in der 5 Tage-Woche 116 Stk / Stunde. Sportlcih, wenn man von 1 / 10 Minuten kommt
Es gibt bereits Kannibaliserung des Model S durch das Model 3. Wenn Elon die Ausstattung im 3er noch weiter anhebt, werden sich beide Modelle, zumindest die unter Preisklasse beim Model S kaum mehr unterscheiden.
Meine Prognose: Auch das S75D wird verschwinden müssen (analog 40, 60, 70 etc.)
Dann wird es schwierig, die 100.000 zu halten. DAs Model X ist dagegen immer noch ein Selbstläufer, solange es nix vernünftiges z.B von Porsche oder Range Rover gibt. Der Teslafahrer glaubt sich immer noch im Premiumsegment. Auch wenn er hauptsächlich für die Batterie bezahlt
Meine Prognose: Auch das S75D wird verschwinden müssen (analog 40, 60, 70 etc.)
Dann wird es schwierig, die 100.000 zu halten. DAs Model X ist dagegen immer noch ein Selbstläufer, solange es nix vernünftiges z.B von Porsche oder Range Rover gibt. Der Teslafahrer glaubt sich immer noch im Premiumsegment. Auch wenn er hauptsächlich für die Batterie bezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.028.875 von charliebraun am 15.02.18 01:12:30
Hängt aber auch davon ab, ob sie bei der nächsten 18650er Zellen Versteigerung zum Zug kommen?
Zitat von charliebraun: Sie haben angekündigt, daß sie bei diesen beiden Modellen stagnieren werden.
Hängt aber auch davon ab, ob sie bei der nächsten 18650er Zellen Versteigerung zum Zug kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.028.764 von eltorero am 15.02.18 00:05:18Das waren 2017 schon 100.000 Model S undX. Sie haben angekündigt, daß sie bei diesen beiden Modellen stagnieren werden.
Eine Sache, die mir extrem ins Auge fällt, die aber scheinbar noch nicht groß thematisiert wurde (falls ich das übersehen habe, bitte ich um Entschuldigung):
Auszug Quartalsbericht IV/2018 im Outlook "We expect Model S and Model X deliveries two be approximately 100.000 in total"
100.000 Stück in 2018?
2015 25.400 Stück
2016 47.100 Stück
2017 48.400 Stück (wobei das enthaltene Model S um 1.800 zurückgegangen ist)
Januar 2018 1.500 Stück (Januar 2017 1.700 Stück)
Wenn man sich die Zahlen 2017 anschaut, wie will man da 2018 plötzlich mehr als das Doppelte produzieren?
Zumal der Fokus 2018 sowohl bei Tesla als auch bei den Kunden auf dem Model 3 liegen dürfte.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Spannend wird es auch, wenn sowohl in Deutschland (wegen verspäteter Auslieferung) als auch in den USA (wegen fehlendem Steuerbonus aufgrund späterer Auslieferung) die Bestellungen storniert und die Anzahlungen zurückgefordert werden.
Zusammen mit den sowieso schon horrenden Verlusten ergibt das ein echtes Horrorszenario, was die künftige Liquidität betrifft.
Daraufhin wird der Aktienkurs sinken, die dann notwendigen Kapitalmaßnahmen werden für einen gewaltigen Verwässerungseffekt sorgen, da ein relativ hoher Kapitalbedarf bei einem zurückgegangenen Aktienkurs besteht...
Au Backe...
Auszug Quartalsbericht IV/2018 im Outlook "We expect Model S and Model X deliveries two be approximately 100.000 in total"
100.000 Stück in 2018?
2015 25.400 Stück
2016 47.100 Stück
2017 48.400 Stück (wobei das enthaltene Model S um 1.800 zurückgegangen ist)
Januar 2018 1.500 Stück (Januar 2017 1.700 Stück)
Wenn man sich die Zahlen 2017 anschaut, wie will man da 2018 plötzlich mehr als das Doppelte produzieren?
Zumal der Fokus 2018 sowohl bei Tesla als auch bei den Kunden auf dem Model 3 liegen dürfte.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Spannend wird es auch, wenn sowohl in Deutschland (wegen verspäteter Auslieferung) als auch in den USA (wegen fehlendem Steuerbonus aufgrund späterer Auslieferung) die Bestellungen storniert und die Anzahlungen zurückgefordert werden.
Zusammen mit den sowieso schon horrenden Verlusten ergibt das ein echtes Horrorszenario, was die künftige Liquidität betrifft.
Daraufhin wird der Aktienkurs sinken, die dann notwendigen Kapitalmaßnahmen werden für einen gewaltigen Verwässerungseffekt sorgen, da ein relativ hoher Kapitalbedarf bei einem zurückgegangenen Aktienkurs besteht...
Au Backe...
Es wird ernst für Tesla und Co: Ab 2020 wird es neben den klassischen Autobauern mit Dyson einen weiteren Konkurrenten auf dem Elektroauto-Markt geben.
Der Staubsaugerhersteller präsentiert seine Pläne für drei Stromer im Kampf gegen die Platzhirsche und verspricht zukunftsweisende Neuerungen bei der Akkutechnik.
Der Staubsaugerhersteller präsentiert seine Pläne für drei Stromer im Kampf gegen die Platzhirsche und verspricht zukunftsweisende Neuerungen bei der Akkutechnik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.025.905 von SAUBAERDERECHTE am 14.02.18 18:14:10
Und die Zellproduktion nicht wegen ständiger Stromausfälle weiterhin Ausschuss anhäuft...
Zitat von SAUBAERDERECHTE: Maximal 2000 Karren pro Monat, bevor nicht die Grohmanneinheit läuft.
Und die Zellproduktion nicht wegen ständiger Stromausfälle weiterhin Ausschuss anhäuft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.025.914 von McCheck am 14.02.18 18:14:20Tesla. Kein Gewinn. Bald erkennt es der Markt. Batterien müssen geladen werden. Tesla ist eine riesige Blase.
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