Trittin verantwortlich für Pädophilie-Programm -Rücktritt ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.13 18:44:35 von
neuester Beitrag 29.10.13 14:24:06 von
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Trittin verantwortlich für Pädophilie-Programm heute im RADIO zuhören.
In der Pädophilie-Debatte um die Vergangenheit der Grünen gerät Spitzenkandidat Jürgen Trittin unter Druck. Trittin habe 1981 presserechtlich das Kommunalwahlprogramm einer Liste in Göttingen verantwortet, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen wollte.
Solche Leute sollten zurücktreten!
In der Pädophilie-Debatte um die Vergangenheit der Grünen gerät Spitzenkandidat Jürgen Trittin unter Druck. Trittin habe 1981 presserechtlich das Kommunalwahlprogramm einer Liste in Göttingen verantwortet, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen wollte.
Solche Leute sollten zurücktreten!
Nur zurücktreten?
und aus der Partei geworfen werden.
So einer hat in der Politik nichts zu suchen. Dieser Typ ist das Allerletzte!!!
Sein Ziel Familienminister einer rot-rot-grünen Bundesregierung zu werden, dürfte damit in weite Ferne gerückt sein
Ich hoffe, dass die berufsempörten Grünen uns endlich in Ruhe lassen.
Ich hoffe, dass die berufsempörten Grünen uns endlich in Ruhe lassen.
Bei dieser "Toleranz"-geilen Gesellschaft hier in Deutschland, wird auch Pädophälie irgendwann "normal".
Die Empörung über Homosexueller war auch mal so, bis es "normal" wurde.
Die Empörung über Homosexueller war auch mal so, bis es "normal" wurde.
Politologe Walter hält Rücktrittsforderungen dagegen für übertrieben. "Aus meiner Sicht muss Jürgen Trittin deswegen nicht zurücktreten. Diese Hysterie finde ich überzogen. Die Dokumente sind bei weitem nicht das Schlimmste, was wir bisher gefunden haben", sagte Walter dem Tagesspiegel.
http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-debatte-bei-d…
Was wird denn da noch kommen?? Mir wird speiübel
http://www.tagesspiegel.de/politik/paedophilie-debatte-bei-d…
Was wird denn da noch kommen?? Mir wird speiübel
oh, ein Archäologie-schräd
Ausgrabungen aus dem Präkambrium
liebe Leutz,
w:o ist ein Börsenforum und keine Spielwiese für Arschäologen
Ausgrabungen aus dem Präkambrium
liebe Leutz,
w:o ist ein Börsenforum und keine Spielwiese für Arschäologen
als Karl Gutenberg im Bundestag zum Rücktritt gezwungen wurde, war er einer der Wortführer und spielte den Moralapostel. Er hatte buchstäblich Schaum vor den Mund, so konnte er sich ereifern. Er muss deshalb auch zurücktreten. Nur meine Meinung.
Aber , ich bitte Euch , straffreier Sex mit Kindern ist doch bei weitem nicht so skandalös wie eine Doktorarbeit mit einigen abgeschrieben Seiten.
Man hört auch sehr wenig von der Claudia. Merkwürdig , wo sie sich sonst über alles so künstlich aufregen kann.
Man hört auch sehr wenig von der Claudia. Merkwürdig , wo sie sich sonst über alles so künstlich aufregen kann.
Ein Thread und 25 Moralapostel
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Beleidigung
Dämlich ? Nein, aber autark genug um mir eine eigene Meinung bilden zu können.
Das so ein Thema ein gefundenes Fressen für die Opposition ist war klar.
Das ausgerechnet Phillip Mißfelder sich dazu äussert ärgert mich.
Und das Männer heute für Sex mit Kinder nach Thailand oder Kenia fahren ist doch okay....?
Das die Lieblingsseiten der deutschen männlichen Internetuser Sexseiten sind..........ist doch auch okay?
Also von daher für die Moralapostel hier kein Grund zur Aufregung oder ??????????
Von ANDREAS WREDE
Die Grünen und der Kindersex – das Thema lässt die Partei nicht zur Ruhe kommen.
Jetzt wurde bekannt: Sogar Spitzenkandidat Jürgen Trittin soll in der Gründungsphase der Partei, Thesen zu straffreiem Sex mit Minderjährigen verbreitet haben.
Andreas Wrede (56), Autor und Journalist (u.a. für BILD), war damals Mitstreiter von Trittin, trat 1981 bei den Grünen ein und 1983 wieder aus.
Wrede erzählt exklusiv bei BILD.de, wie es zu den Kindersex-Thesen kam.
„Die Debatte um die Grünen und den Kindersex betrifft auch mich.
Denn unter dem Wahlprogramm, das Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin vorgeworfen wird, steht auch mein Name: Andreas Wrede. Und das kam so:
Es war 1981. Ich war – wie Jürgen – Student an der Uni in Göttingen, studierte Politik und Sozialwissenschaft.
Wie Jürgen kämpfte ich im Studentenparlament für mehr Studentenwohnheime und besseres Mensa-Essen. Doch viel wichtiger als das Studium war uns der politische Kampf gegen Atomkraftwerke in Grohnde und Brokdorf, gegen die Kaputtsanierung der Innenstädte, gegen die Ausbeutung der Dritten Welt und wogegen man sonst so war damals.
Wir waren links und alternativ – JÜRGEN eher links (er kam vom „Kommunistischen Bund“); ICH eher alternativ, aus der Anti-AKW-Bewegung. Kennengelernt haben wir uns bei einer Hausbesetzung der Augenklinik in Göttingen.
Es wurde viel protestiert und besetzt damals. Aber Jürgen und ich waren uns bald einig: Politisch werden wir erst etwas verändern, wenn wir den Protest in die Parlamente trugen.
So entstand bei uns in Göttingen – nach dem Vorbild Hunderter Gruppen bundesweit, aus denen später die Grünen hervorgingen – die AGIL, die Alternativ-Grüne Initiativen-Liste. Wir wollten in den Stadtrat, die Republik sozusagen von Göttingen aus umkrempeln.
Wir waren ein bunter Haufen von Atomkraftgegnern, Frauenrechtlerinnen, Ex- und Noch-Kommunisten, Spontis und einem guten Dutzend weiterer Gruppen.
Und so sah bald auch unser Wahlprogramm aus: Wir wollten nichts unterdrücken, nichts „wegdiskutieren“, wie die „etablierten Parteien“. Also schickte jede Gruppe ein Papier, das wurde zu den anderen geheftet und am Ende hatte unsere AGIL ein Wahlprogramm, das allen gerecht werden sollte.
Jürgen, schon damals mit allen Talenten eines Parteichefs ausgestattet, übernahm die Leitung und setzte am Ende seinen Namen als presserechtlicher Verantwortlicher darunter. Mein Name und der von ein paar anderen erschienen ebenfalls als „Schlussredakteure“.Gelesen hatten wir die Texte meist nur oberflächlich – wenn überhaupt. Und so entging uns, was wir erst viel später bemerkten: Die „Homosexuelle Aktion Göttingen“ hatte uns die Forderung nach der Änderung der Kindersex-Paragraphen 174 und 176 ins Programm geschrieben – und damit die Forderung, Sex mit Kindern und Jugendlichen zu erlauben, so lange er nicht unter „Anwendung oder Androhung von Gewalt“ geschieht oder zwischen Abhängigen, also zum Beispiel zwischen Lehrer und Schüler.
Ich erinnere mich heute, dass bei den Bundes-Grünen ähnliche Forderungen auftauchten, etwa von der sogenannte Stadtindianern, die freien Sex zwischen Erwachsenen und Kindern freigeben wollten.
Mich hat das damals zutiefst befremdet. Heute erst recht: Ich bin selbst Vater von zwei Kindern.
Aber dass die gleiche Forderung in unserem eigenen grün-alternativen Papier stand, haben wir erst wahrgenommen, als es schon gedruckt und verteilt war.
Heute schäme ich mich dafür, nicht genauer hingesehen zu haben.
Ich bin froh, dass endlich unabhängige Forscher aufdecken, wie weit Pädophilen-Gruppen die Grünen und auch unsere AGIL damals unterwandert hatten.
Ich ärgere mich aber auch darüber, wie lange die Parteispitzen der Grünen gebraucht haben, diesen hässlichen Teil der Parteivergangenheit endlich aufzudecken oder besser – aufdecken zu lassen.
Wie enttarnte Stasi-Spitzel hat die Partei in Sachen Kindersex über Jahre hinweg immer nur beschönigt und gerade so viel eingestanden, wie ohnehin schon bekannt war. Dass das Thema nun ausgerechnet im Wahlkampf wieder hochkocht, mag eine Genugtuung für mögliche Opfer sein.
Jürgen Trittin wünsche ich, dass er etwas Glaubwürdigkeit zurück gewinnt dadurch, dass er sich nun, nach Bekanntwerden der AGIL-Kindersex-Passagen, so schnell und klar entschuldigt hat – für seine Fehler von damals.“
http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/insider-andrea…
Man sollte also ein Ding von zwei Seiten betrachten.
Es macht die Sache hier nicht besser und auch nicht gesellschaftfähiger.
Die Grünen selbst haben die Studie in Auftrag gegeben um sich kritisch mit dem Thema, nach heutiger Sicht, auseinander zu setzen.
Das sollten alle Parteien vielleicht tun um ihre Leichen die sie im Keller haben zu entsorgen.
Das so ein Thema ein gefundenes Fressen für die Opposition ist war klar.
Das ausgerechnet Phillip Mißfelder sich dazu äussert ärgert mich.
Und das Männer heute für Sex mit Kinder nach Thailand oder Kenia fahren ist doch okay....?
Das die Lieblingsseiten der deutschen männlichen Internetuser Sexseiten sind..........ist doch auch okay?
Also von daher für die Moralapostel hier kein Grund zur Aufregung oder ??????????
Von ANDREAS WREDE
Die Grünen und der Kindersex – das Thema lässt die Partei nicht zur Ruhe kommen.
Jetzt wurde bekannt: Sogar Spitzenkandidat Jürgen Trittin soll in der Gründungsphase der Partei, Thesen zu straffreiem Sex mit Minderjährigen verbreitet haben.
Andreas Wrede (56), Autor und Journalist (u.a. für BILD), war damals Mitstreiter von Trittin, trat 1981 bei den Grünen ein und 1983 wieder aus.
Wrede erzählt exklusiv bei BILD.de, wie es zu den Kindersex-Thesen kam.
„Die Debatte um die Grünen und den Kindersex betrifft auch mich.
Denn unter dem Wahlprogramm, das Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin vorgeworfen wird, steht auch mein Name: Andreas Wrede. Und das kam so:
Es war 1981. Ich war – wie Jürgen – Student an der Uni in Göttingen, studierte Politik und Sozialwissenschaft.
Wie Jürgen kämpfte ich im Studentenparlament für mehr Studentenwohnheime und besseres Mensa-Essen. Doch viel wichtiger als das Studium war uns der politische Kampf gegen Atomkraftwerke in Grohnde und Brokdorf, gegen die Kaputtsanierung der Innenstädte, gegen die Ausbeutung der Dritten Welt und wogegen man sonst so war damals.
Wir waren links und alternativ – JÜRGEN eher links (er kam vom „Kommunistischen Bund“); ICH eher alternativ, aus der Anti-AKW-Bewegung. Kennengelernt haben wir uns bei einer Hausbesetzung der Augenklinik in Göttingen.
Es wurde viel protestiert und besetzt damals. Aber Jürgen und ich waren uns bald einig: Politisch werden wir erst etwas verändern, wenn wir den Protest in die Parlamente trugen.
So entstand bei uns in Göttingen – nach dem Vorbild Hunderter Gruppen bundesweit, aus denen später die Grünen hervorgingen – die AGIL, die Alternativ-Grüne Initiativen-Liste. Wir wollten in den Stadtrat, die Republik sozusagen von Göttingen aus umkrempeln.
Wir waren ein bunter Haufen von Atomkraftgegnern, Frauenrechtlerinnen, Ex- und Noch-Kommunisten, Spontis und einem guten Dutzend weiterer Gruppen.
Und so sah bald auch unser Wahlprogramm aus: Wir wollten nichts unterdrücken, nichts „wegdiskutieren“, wie die „etablierten Parteien“. Also schickte jede Gruppe ein Papier, das wurde zu den anderen geheftet und am Ende hatte unsere AGIL ein Wahlprogramm, das allen gerecht werden sollte.
Jürgen, schon damals mit allen Talenten eines Parteichefs ausgestattet, übernahm die Leitung und setzte am Ende seinen Namen als presserechtlicher Verantwortlicher darunter. Mein Name und der von ein paar anderen erschienen ebenfalls als „Schlussredakteure“.Gelesen hatten wir die Texte meist nur oberflächlich – wenn überhaupt. Und so entging uns, was wir erst viel später bemerkten: Die „Homosexuelle Aktion Göttingen“ hatte uns die Forderung nach der Änderung der Kindersex-Paragraphen 174 und 176 ins Programm geschrieben – und damit die Forderung, Sex mit Kindern und Jugendlichen zu erlauben, so lange er nicht unter „Anwendung oder Androhung von Gewalt“ geschieht oder zwischen Abhängigen, also zum Beispiel zwischen Lehrer und Schüler.
Ich erinnere mich heute, dass bei den Bundes-Grünen ähnliche Forderungen auftauchten, etwa von der sogenannte Stadtindianern, die freien Sex zwischen Erwachsenen und Kindern freigeben wollten.
Mich hat das damals zutiefst befremdet. Heute erst recht: Ich bin selbst Vater von zwei Kindern.
Aber dass die gleiche Forderung in unserem eigenen grün-alternativen Papier stand, haben wir erst wahrgenommen, als es schon gedruckt und verteilt war.
Heute schäme ich mich dafür, nicht genauer hingesehen zu haben.
Ich bin froh, dass endlich unabhängige Forscher aufdecken, wie weit Pädophilen-Gruppen die Grünen und auch unsere AGIL damals unterwandert hatten.
Ich ärgere mich aber auch darüber, wie lange die Parteispitzen der Grünen gebraucht haben, diesen hässlichen Teil der Parteivergangenheit endlich aufzudecken oder besser – aufdecken zu lassen.
Wie enttarnte Stasi-Spitzel hat die Partei in Sachen Kindersex über Jahre hinweg immer nur beschönigt und gerade so viel eingestanden, wie ohnehin schon bekannt war. Dass das Thema nun ausgerechnet im Wahlkampf wieder hochkocht, mag eine Genugtuung für mögliche Opfer sein.
Jürgen Trittin wünsche ich, dass er etwas Glaubwürdigkeit zurück gewinnt dadurch, dass er sich nun, nach Bekanntwerden der AGIL-Kindersex-Passagen, so schnell und klar entschuldigt hat – für seine Fehler von damals.“
http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/insider-andrea…
Man sollte also ein Ding von zwei Seiten betrachten.
Es macht die Sache hier nicht besser und auch nicht gesellschaftfähiger.
Die Grünen selbst haben die Studie in Auftrag gegeben um sich kritisch mit dem Thema, nach heutiger Sicht, auseinander zu setzen.
Das sollten alle Parteien vielleicht tun um ihre Leichen die sie im Keller haben zu entsorgen.
Dazu sei an das Ahlener Programm der CDU erinnert :
Das Ahlener Programm ist ein am 3. Februar 1947 im Gymnasium St. Michael in Ahlen beschlossenes Wirtschafts- und Sozialprogramm der nordrhein-westfälischen CDU.
Das Programm trat an die Stelle des 1946 beschlossenen Neheim-Hüstener Programmes. Es wurzelt in der katholischen Soziallehre und der evangelischen Sozialethik des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (christliche Soziallehre). Das Ahlener Programm wurde von seinen Verfechtern als christlichen Sozialismus bezeichnet; im Programm selber taucht der Begriff allerdings nicht auf.[1] Das Programm beginnt mit den Worten:
„Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen.
Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert.“
– CDU: Ahlener Programm 1947
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahlener_Programm
Vielleicht kann, ja muss man dieses Programm bald umsetzen.
Das Ahlener Programm ist ein am 3. Februar 1947 im Gymnasium St. Michael in Ahlen beschlossenes Wirtschafts- und Sozialprogramm der nordrhein-westfälischen CDU.
Das Programm trat an die Stelle des 1946 beschlossenen Neheim-Hüstener Programmes. Es wurzelt in der katholischen Soziallehre und der evangelischen Sozialethik des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (christliche Soziallehre). Das Ahlener Programm wurde von seinen Verfechtern als christlichen Sozialismus bezeichnet; im Programm selber taucht der Begriff allerdings nicht auf.[1] Das Programm beginnt mit den Worten:
„Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen.
Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert.“
– CDU: Ahlener Programm 1947
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahlener_Programm
Vielleicht kann, ja muss man dieses Programm bald umsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.891 von Loserin am 17.09.13 08:11:57Man sollte also ein Ding von zwei Seiten betrachten.
Es macht die Sache hier nicht besser und auch nicht gesellschaftfähiger.
Die Grünen selbst haben die Studie in Auftrag gegeben um sich kritisch mit dem Thema, nach heutiger Sicht, auseinander zu setzen.
Das sollten alle Parteien vielleicht tun um ihre Leichen die sie im Keller haben zu entsorgen.
Und? Und das macht die Sache jetzt besser. Nur weil irgendein Reporter schreibt das sich Trittin vor seiner Unterschrift die Zusammenstellung nicht durchgelesen hat? Kann man ihm glauben? Vielleicht hat er es gelesen und fand es gut. Fakt ist - er hat ein Programm bestätigt in denen Kinderschänder straffrei gestellt werden. Punkt!!! Das hat nichts mit Moralaposteln zu tun. Und schon gar nicht mit der Ausrede "So war die Zeit damals". Man stelle sich einmal das in anderen Parteien vor. Die NPD stellt ein Programm auf in dem alte Nazis nicht mehr verfolgt werden. Dann wäre der USER Loserin wieder gamz vorn mit der Empörung dabei.
Jürgen Trittin wünsche ich, dass er etwas Glaubwürdigkeit zurück gewinnt dadurch, dass er sich nun, nach Bekanntwerden der AGIL-Kindersex-Passagen, so schnell und klar entschuldigt hat – für seine Fehler von damals.“
So schnell? Das ist über 30 Jahre her.
Aber dass die gleiche Forderung in unserem eigenen grün-alternativen Papier stand, haben wir erst wahrgenommen, als es schon gedruckt und verteilt war.
Äh...Wo war die Rückrufaktion oder Richtigstellung? Keine...na sowas....war wohl doch nicht so schlimm.
Es macht die Sache hier nicht besser und auch nicht gesellschaftfähiger.
Die Grünen selbst haben die Studie in Auftrag gegeben um sich kritisch mit dem Thema, nach heutiger Sicht, auseinander zu setzen.
Das sollten alle Parteien vielleicht tun um ihre Leichen die sie im Keller haben zu entsorgen.
Und? Und das macht die Sache jetzt besser. Nur weil irgendein Reporter schreibt das sich Trittin vor seiner Unterschrift die Zusammenstellung nicht durchgelesen hat? Kann man ihm glauben? Vielleicht hat er es gelesen und fand es gut. Fakt ist - er hat ein Programm bestätigt in denen Kinderschänder straffrei gestellt werden. Punkt!!! Das hat nichts mit Moralaposteln zu tun. Und schon gar nicht mit der Ausrede "So war die Zeit damals". Man stelle sich einmal das in anderen Parteien vor. Die NPD stellt ein Programm auf in dem alte Nazis nicht mehr verfolgt werden. Dann wäre der USER Loserin wieder gamz vorn mit der Empörung dabei.
Jürgen Trittin wünsche ich, dass er etwas Glaubwürdigkeit zurück gewinnt dadurch, dass er sich nun, nach Bekanntwerden der AGIL-Kindersex-Passagen, so schnell und klar entschuldigt hat – für seine Fehler von damals.“
So schnell? Das ist über 30 Jahre her.
Aber dass die gleiche Forderung in unserem eigenen grün-alternativen Papier stand, haben wir erst wahrgenommen, als es schon gedruckt und verteilt war.
Äh...Wo war die Rückrufaktion oder Richtigstellung? Keine...na sowas....war wohl doch nicht so schlimm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.023 von HAZARD05 am 17.09.13 08:32:46Äh...Wo war die Rückrufaktion oder Richtigstellung? Keine...na sowas....war wohl doch nicht so schlimm.
Wenn Du aufmerksam gelesen hättest wüsstest Du, das dieser Punkt 1989 korrigiert wurde.
Ob es jetzt vor oder nach der Feststellung ,wo die CDU noch felsenfest davon überzeugt war, dass Vergewaltigung in der Ehe keine Vergewaltigung, sondern nur eine Nötigung ist, weiss ich leider nicht.
---------------
Und ich bin mir sicher, daß dieses Thema ausserhalb eines Wahlkampfes anders diskutiert würde
Das es diskutiert wird, diskutiert werden muß steht ausser Zweifel.
So wie die Diskussion über Missbrauch in der katholischen Kirche oder christlichen Einrichtungen.
Denn alles was ohne die Zustimmung des anderen, mit und durch Gewalt ausgeübt wird ist nicht okay. Dafür haben wir ein Grundgesetz.
Wenn Du aufmerksam gelesen hättest wüsstest Du, das dieser Punkt 1989 korrigiert wurde.
Ob es jetzt vor oder nach der Feststellung ,wo die CDU noch felsenfest davon überzeugt war, dass Vergewaltigung in der Ehe keine Vergewaltigung, sondern nur eine Nötigung ist, weiss ich leider nicht.
---------------
Und ich bin mir sicher, daß dieses Thema ausserhalb eines Wahlkampfes anders diskutiert würde
Das es diskutiert wird, diskutiert werden muß steht ausser Zweifel.
So wie die Diskussion über Missbrauch in der katholischen Kirche oder christlichen Einrichtungen.
Denn alles was ohne die Zustimmung des anderen, mit und durch Gewalt ausgeübt wird ist nicht okay. Dafür haben wir ein Grundgesetz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.089 von Loserin am 17.09.13 08:42:34Wann das Thema diskutiert wird ist mir egal. Darüber, dass es jetzt den anderen Parteien zu Gute kommt und wahrscheinlich auch provoziert wurde, müssen wir nicht sprechen.
Wir können hier noch seitenweise diskutieren. Für mich ist der Fall klar.
Es gibt hier keine zwei Meinungen. Ob bewußt oder nicht....er hat seine Zustimmung/Unterschrift für die Straffreheit für Kinderschändern gegeben!!!
Und ich bin mir sicher, daß dieses Thema ausserhalb eines Wahlkampfes anders diskutiert würde
Das es diskutiert wird, diskutiert werden muß steht ausser Zweifel.
So wie die Diskussion über Missbrauch in der katholischen Kirche oder christlichen Einrichtungen.
Jap...da ist richtig Bewegung drinn. Ich habe noch nicht von Priestern in Gefängnissen gelesen.
Denn alles was ohne die Zustimmung des anderen, mit und durch Gewalt ausgeübt wird ist nicht okay. Dafür haben wir ein Grundgesetz.
Niedlich.
Wir können hier noch seitenweise diskutieren. Für mich ist der Fall klar.
Es gibt hier keine zwei Meinungen. Ob bewußt oder nicht....er hat seine Zustimmung/Unterschrift für die Straffreheit für Kinderschändern gegeben!!!
Und ich bin mir sicher, daß dieses Thema ausserhalb eines Wahlkampfes anders diskutiert würde
Das es diskutiert wird, diskutiert werden muß steht ausser Zweifel.
So wie die Diskussion über Missbrauch in der katholischen Kirche oder christlichen Einrichtungen.
Jap...da ist richtig Bewegung drinn. Ich habe noch nicht von Priestern in Gefängnissen gelesen.
Denn alles was ohne die Zustimmung des anderen, mit und durch Gewalt ausgeübt wird ist nicht okay. Dafür haben wir ein Grundgesetz.
Niedlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.175 von HAZARD05 am 17.09.13 08:58:03.er hat seine Zustimmung/Unterschrift für die Straffreheit für Kinderschändern gegeben!!!
Wo steht das mit den Kinderschändern ?
Schon krass wie Du das Thema polemisierst.
Ich glaube es ist nicht sinnvoll mit dir zu diskutieren, weil Du anscheinend lieber andere Fakten sprechen lassen würdest.
Wo steht das mit den Kinderschändern ?
Schon krass wie Du das Thema polemisierst.
Ich glaube es ist nicht sinnvoll mit dir zu diskutieren, weil Du anscheinend lieber andere Fakten sprechen lassen würdest.
nun ja, man muß zugeben daß die Grünen bis zu den 80ern die einzige Partei in der BRD war wo sich Phädophile und Kinderschänder Gut aufgehoben fühlen konnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.459.549 von peewee11 am 16.09.13 18:44:35Bitte eine Quelle zu oben aufgeführten Text hier in der Diskussion nachreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.089 von Loserin am 17.09.13 08:42:34Ob es jetzt vor oder nach der Feststellung ,wo die CDU noch felsenfest davon überzeugt war, dass Vergewaltigung in der Ehe keine Vergewaltigung, sondern nur eine Nötigung ist, weiss ich leider nicht.
Vergewaltigung in der Ehe war bis 1997 straffrei - und zwar auf Drängen der CDU! Erst in dem Jahr konnten sich Grüne, SPD unabhängige Frauengruppen durchsetzen und in einer Abstimmung, die vom Fraktionszwang befreit war stimmten auch CDU - Frauen für den Straftatsbestand.
Soviel zur Bigotterie von einigen Personen hier.
Vergewaltigung in der Ehe war bis 1997 straffrei - und zwar auf Drängen der CDU! Erst in dem Jahr konnten sich Grüne, SPD unabhängige Frauengruppen durchsetzen und in einer Abstimmung, die vom Fraktionszwang befreit war stimmten auch CDU - Frauen für den Straftatsbestand.
Soviel zur Bigotterie von einigen Personen hier.
Trittin hätte mit seinem Mescalero Flugblatt schon vor über 30 Jahren keine Zukunft gehört..heimliche Freude über den Tod eines Menschen - 60 Minuten Anhörung im Bundestag, und das war es..bäääääh
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.460.927 von Gragor am 16.09.13 21:55:45Sehr richtig mittlerweile stehen Schwule und Lesben unter Artenschutz und sind eine Voraussetzung für ein Karriere, habe ich das Gefühl. Nur als Normalo - Familie (Mann, Frau und Kinder) ist man schon fast zu einer Randgruppe mutiert und der Depp der Nation
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.007 von Mietzi543 am 16.09.13 22:09:43Lies der mal durch, was der Cohn Bendit geschriebene hat, über sein Verhältnis zu den Mächen als Kindergärtner. Für ihn war das was ganz Normales, dass die Mädchen ihn den Hosenstall öffneten und....
Mir wird da immer noch speiübel !!!
Mir wird da immer noch speiübel !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.317 von Keilfleckbarbe am 17.09.13 17:35:22 und sind eine Voraussetzung für ein Karriere
bei der beruflichen Entwicklung spielt die sexuelle Neigung eine Rolle ?
Wowwwwwwwwwww, was für eine Theorie
bei der beruflichen Entwicklung spielt die sexuelle Neigung eine Rolle ?
Wowwwwwwwwwww, was für eine Theorie
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.333 von Keilfleckbarbe am 17.09.13 17:37:33@Keilfleckbarbe
So etwas kann und will ich mir gar nicht durchlesen....mir fehlen einfach nur die Worte
So etwas kann und will ich mir gar nicht durchlesen....mir fehlen einfach nur die Worte
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.891 von Loserin am 17.09.13 08:11:57Zitat: "
Und das Männer heute für Sex mit Kinder nach Thailand oder Kenia fahren ist doch okay....? "
Wie kannst du von dieser Riesenschweinerei ablenken mit Sex mit Kindern in Thailand ???? Man kann doch nicht die eine Schweinerei mit einer anderen Schweinerei und Kriminalität rechtfertigen und abschwächen !
DIE Grünen haben doch immer bei kleinsten Sachen ein RIESEN FASS aufgemacht. Ob es nun der Gutenberg oder die Schawan war... Und das war ein NICHTS !!!! Hier geht es um Pädophilie ! Und da kann es für mich nur einen Schritt geben, der Typ muss weg ! Und dann Immunität aufheben und gegen den Trittin ermitteln ! Einfach widerlich und ekelhaft...
Man möchte sich nur vorstellenmw as unseren Kindern im Kindergarten bei solchen Typen an der Regierung blüht !
Punkt aus.
Und das Männer heute für Sex mit Kinder nach Thailand oder Kenia fahren ist doch okay....? "
Wie kannst du von dieser Riesenschweinerei ablenken mit Sex mit Kindern in Thailand ???? Man kann doch nicht die eine Schweinerei mit einer anderen Schweinerei und Kriminalität rechtfertigen und abschwächen !
DIE Grünen haben doch immer bei kleinsten Sachen ein RIESEN FASS aufgemacht. Ob es nun der Gutenberg oder die Schawan war... Und das war ein NICHTS !!!! Hier geht es um Pädophilie ! Und da kann es für mich nur einen Schritt geben, der Typ muss weg ! Und dann Immunität aufheben und gegen den Trittin ermitteln ! Einfach widerlich und ekelhaft...
Man möchte sich nur vorstellenmw as unseren Kindern im Kindergarten bei solchen Typen an der Regierung blüht !
Punkt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.345 von Loserin am 17.09.13 17:38:03Ja, manchmal kann man das Gefühl haben, besonders bei den grünen und anderen ... Da muss man schon herausstechen duch solche Sachen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.395 von Keilfleckbarbe am 17.09.13 17:43:28Man möchte sich nur vorstellenmw as unseren Kindern im Kindergarten bei solchen Typen an der Regierung blüht !
Deine Entrüstung kann ich verstehen, Deine verbalen Aussetzer nicht !
Deine Entrüstung kann ich verstehen, Deine verbalen Aussetzer nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.395 von Keilfleckbarbe am 17.09.13 17:43:28Reg Dich mal lieber über die zahlreichen Phädophilen auf, die jeden Tag im Internet nach Kindern suchen............je jünger desto geiler und besser.
Da solltest Du mal Pfui rufen
Da solltest Du mal Pfui rufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.477 von Loserin am 17.09.13 17:50:26Du machst schon wieder den gleichen Fehler, bei anderen Fehler suchen und die Fehler von Trittin beschwichtigen und verharmlosen. Trittin wohlte das legalisieren ! Schlimmer geht es nimmer! Der Typ muss weg ! Bei anderen ein riesen Geschrei um nichts und selber ? Man sollte ih aus dem deutschen Bundestag schmeissen, der hat da nichts verloren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.617 von Keilfleckbarbe am 17.09.13 18:03:57Wenn Du meine Postings so interpretierst ist das Dein gutes Recht.
Ich informiere mich und bilde mir (m)eine eigene Meinung.
Wenn Trittin hier eine Straftat begangen hat muss er sich selbstverständlich dafür verantworten.
Aber mit Deiner : "am besten Rübe ab" Meinung kommt man nicht weiter.
Noch leben wir in einem Rechtstaat.
Ich informiere mich und bilde mir (m)eine eigene Meinung.
Wenn Trittin hier eine Straftat begangen hat muss er sich selbstverständlich dafür verantworten.
Aber mit Deiner : "am besten Rübe ab" Meinung kommt man nicht weiter.
Noch leben wir in einem Rechtstaat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.663 von Loserin am 17.09.13 18:07:23Von Rübe ab habe ich nichts geschrieben, also bitte keine Unterstellungen !
Ich habe lediglich davon gesprochen, dass der Mann endlich die Konsequenzen ziehen muss ! Gegenbenenfalls muss sogar ermittelt werden
Ich habe lediglich davon gesprochen, dass der Mann endlich die Konsequenzen ziehen muss ! Gegenbenenfalls muss sogar ermittelt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.693 von Keilfleckbarbe am 17.09.13 18:11:04 "Der Typ muss weg"
" Man sollte ih aus dem deutschen Bundestag schmeissen,"
" Man möchte sich nur vorstellenmw as unseren Kindern im Kindergarten bei solchen Typen an der Regierung blüht !"
Deinen letzten Satz finde ich auch krass
Du polemisierst und bist unsachlich, ist nicht zielführend mit Dir zu diskutieren.
Wer nicht Deiner Meinung ist hat eh verschissen ............
" Man sollte ih aus dem deutschen Bundestag schmeissen,"
" Man möchte sich nur vorstellenmw as unseren Kindern im Kindergarten bei solchen Typen an der Regierung blüht !"
Deinen letzten Satz finde ich auch krass
Du polemisierst und bist unsachlich, ist nicht zielführend mit Dir zu diskutieren.
Wer nicht Deiner Meinung ist hat eh verschissen ............
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.917 von Projektleiter am 17.09.13 08:15:33Seltsam ist das wenn nun mal was den Grünen vorgeworfen ist,war das nur ein Fehler,oder übersehen.
Waere das einer von der CDU würden die rot/grüne Meute über sie herfallen.
Und eine Entschuldigung würde nicht genügen.Aber bei einem Herrn Trittin langt das.War ja damals ,angesagt bei einigen Grünen.
Waere das einer von der CDU würden die rot/grüne Meute über sie herfallen.
Und eine Entschuldigung würde nicht genügen.Aber bei einem Herrn Trittin langt das.War ja damals ,angesagt bei einigen Grünen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.725 von Loserin am 17.09.13 18:15:16Ich weiss ja nicht, was du nicht verstehst, Trittin wollte Pädophilie legalisieren ....
Wo dort meine Sätze unsachlich sind, weiss ich nicht... Und ja , der Typ muss weg, Gutenberg und Schawan wurden auch durch Trittin weggemobbt, weil sie in ihrer Doktorarbeit nicht richtig zitiert haben ....
Das wiegt natürlich vieeeeel schwerer
Wo dort meine Sätze unsachlich sind, weiss ich nicht... Und ja , der Typ muss weg, Gutenberg und Schawan wurden auch durch Trittin weggemobbt, weil sie in ihrer Doktorarbeit nicht richtig zitiert haben ....
Das wiegt natürlich vieeeeel schwerer
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.467.419 von Keilfleckbarbe am 17.09.13 19:57:36Ich weiss ja nicht, was du nicht verstehst, Trittin wollte Pädophilie legalisieren ....
Trittin wollte das legalisieren ?
Das stimmt nicht. Informier Dich doch bitte bevor Du hier solche Anschuldigungen loslässt. Die Zusammenhänge sind dir auf jeden Fall nicht bekannt.
In das Wahlprogramm hatte die Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen die Forderung von Pädophilen-Organisationen nach einer Straffreiheit für gewaltfreie sexuelle Handlungen mit Kindern aufgenommen. Entsprechende Angaben des Parteienforschers Franz Walter bestätigte Trittin inzwischen.
Walter war im Mai von den Grünen mit der Aufklärung der Pädophilie-Verstrickungen in der Frühzeit der Partei beauftragt worden. Nach seinen Erkenntnissen war Trittin unter dem damaligen Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) als eines von fünf Mitgliedern der Schlussredaktion aufgeführt. Nur hinter Trittins Namen stehe das Kürzel V.i.S.d.P. – die Abkürzung für "Verantwortlich im Sinne des Presserechts". Trittin war damals Student und Göttinger Stadtratskandidat.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120069565/Paed…
Lies doch bitte dazu auch
http://www.tagesspiegel.de/politik/trittin-und-die-paedophil…
Und bitte : Bilde Dir ein Urteil und kein Vorurteil
Schönen Abend noch.............
Trittin wollte das legalisieren ?
Das stimmt nicht. Informier Dich doch bitte bevor Du hier solche Anschuldigungen loslässt. Die Zusammenhänge sind dir auf jeden Fall nicht bekannt.
In das Wahlprogramm hatte die Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen die Forderung von Pädophilen-Organisationen nach einer Straffreiheit für gewaltfreie sexuelle Handlungen mit Kindern aufgenommen. Entsprechende Angaben des Parteienforschers Franz Walter bestätigte Trittin inzwischen.
Walter war im Mai von den Grünen mit der Aufklärung der Pädophilie-Verstrickungen in der Frühzeit der Partei beauftragt worden. Nach seinen Erkenntnissen war Trittin unter dem damaligen Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) als eines von fünf Mitgliedern der Schlussredaktion aufgeführt. Nur hinter Trittins Namen stehe das Kürzel V.i.S.d.P. – die Abkürzung für "Verantwortlich im Sinne des Presserechts". Trittin war damals Student und Göttinger Stadtratskandidat.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120069565/Paed…
Lies doch bitte dazu auch
http://www.tagesspiegel.de/politik/trittin-und-die-paedophil…
Und bitte : Bilde Dir ein Urteil und kein Vorurteil
Schönen Abend noch.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.467.615 von Loserin am 17.09.13 20:30:57Und Trittin hat das unterzeichnet ! Wo Straffreiheit für gewaltfreie sexuelle Handlungen mit Kindern gefordert wurde
Trittin wollte dAS perverse Treiben legalisieren ! Ich verstehe dein Problem nicht, da gibt es nichts wegzudiskutieren oder etwas schönzuschreiben
Trittin wollte dAS perverse Treiben legalisieren ! Ich verstehe dein Problem nicht, da gibt es nichts wegzudiskutieren oder etwas schönzuschreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.468.977 von Keilfleckbarbe am 18.09.13 07:23:39Ich verstehe dein Problem nicht
.
.....ich auch nicht, denn ich habe keines.
.
.....ich auch nicht, denn ich habe keines.
Trittin ist da übrigens nicht allein
FDP-Politikerin zieht Kandidatur zurück
10. August 2013
Die hessische Politikerin Dagmar Döring legt wegen eines Artikels von 1980 ihre Bundestagskandidatur nieder.
Damals war sie für die Legalisierung von Pädophilie.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/fdp-paedophil…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/fdp-paedophil…
Anfang der 80er Jahre war das ein Diskussionsthema
Sozialdemokrat und Sprecher der Arbeitsgruppe Menschenrechte im Bundestag, Christoph Strässer,
in seiner Zeit als Vorsitzender der früheren FDP-Jugendorganisation Jungdemokraten (von 1977 bis 1982)
für einen Kurs mitverantwortlich, der eine Abschaffung des Sexualstrafrechts forderte.
Heute kann er sich nicht mehr erinnern
FDP-Politikerin zieht Kandidatur zurück
10. August 2013
Die hessische Politikerin Dagmar Döring legt wegen eines Artikels von 1980 ihre Bundestagskandidatur nieder.
Damals war sie für die Legalisierung von Pädophilie.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/fdp-paedophil…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/fdp-paedophil…
Anfang der 80er Jahre war das ein Diskussionsthema
Sozialdemokrat und Sprecher der Arbeitsgruppe Menschenrechte im Bundestag, Christoph Strässer,
in seiner Zeit als Vorsitzender der früheren FDP-Jugendorganisation Jungdemokraten (von 1977 bis 1982)
für einen Kurs mitverantwortlich, der eine Abschaffung des Sexualstrafrechts forderte.
Heute kann er sich nicht mehr erinnern
Das ist doch kein Argument!!!! Er ist nicht alleine Schlimm genug ! Soll er auch gehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.469.419 von Keilfleckbarbe am 18.09.13 09:00:23Ich geb`auf
Mit Dir kann man nicht diskutieren, willst Du anscheinend auch nicht.
Du bist eher ein Mann der Tat, gell...............
Mit Dir kann man nicht diskutieren, willst Du anscheinend auch nicht.
Du bist eher ein Mann der Tat, gell...............
Richtig, in dem Punkt der Paedophilie, lasse ich mit mir nicht diskutieren !
Alle, die das legalisuieren oder beschoenigen wollten, muessen zur Rechenschaft gezogen werden. Punkt uas.
Trittin bitte abtreten !
Alle, die das legalisuieren oder beschoenigen wollten, muessen zur Rechenschaft gezogen werden. Punkt uas.
Trittin bitte abtreten !
Einem Bericht des "Stern" zufolge standen die Grünen weitaus länger in Kontakt mit einer Pädophilen-Organisation als bisher bekannt. Im niedersächsischen Landtag hätten sie sich noch im Sommer 1989 offen gegenüber den Forderungen Pädophiler gezeigt. Vertreter der Landtagsfraktion, deren Vorsitzender damals Trittin war, hätten damals in Kontakt mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität gestanden.
Nach Angaben des "Hamburger Abendblattes" haben sich 1982 auch die Grünen in der Hansestadt für die Interessen von Pädophilen stark gemacht. In dem Programm für die damalige Bürgerschaftswahl habe es geheißen, "die Tatsache sexueller Beziehungen zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen" dürfe nicht generell Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein.
Und jetzt schimpft er über die Union? Trittin ohne Worte!
Nach Angaben des "Hamburger Abendblattes" haben sich 1982 auch die Grünen in der Hansestadt für die Interessen von Pädophilen stark gemacht. In dem Programm für die damalige Bürgerschaftswahl habe es geheißen, "die Tatsache sexueller Beziehungen zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen" dürfe nicht generell Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein.
Und jetzt schimpft er über die Union? Trittin ohne Worte!
es ist schon erstaunlich daß man keinerlei Alterbeschränkung bei den Grünen haben wollte nicht wie damals in Holland ab 12 und noch Heute teilweise in Europa.
Nein man wollte praktisch ab Geburt "Spaß" mit seinem neuen Sexpartner haben.
Nein man wollte praktisch ab Geburt "Spaß" mit seinem neuen Sexpartner haben.
CDU-Geschäftsführer
Um 9 Uhr kam die Polizei
Von HORST CRONAUER und MAX SCHNEIDER
Frankfurt-Ostend – Montag, 9 Uhr: Zeitgleich dringen Polizisten in eine Hochhaus-Wohnung im Niddatal und in die Geschäftsstelle der Frankfurter CDU in der Hanauer Landstraße ein. Hier lebt, beziehungsweise arbeitet Christian Wernet (43).
Der Geschäftsführer der Frankfurter CDU steht unter dem Verdacht des Besitzes von Kinder-Pornografie.
Die Beamten nehmen aus seiner Wohnung und seinem Büro die Computer und weitere Datenträger, darunter rund ein Dutzend CDs aus einer verschlossenen Schublade mit.
Der Einsatz der K 13-Fahnder (Sexualdelikte) läuft wegen der Prominenz des Beschuldigten unter höchster Geheimhaltung.
BILD erreichte spät am Abend noch den Frankfurter Kämmerer und CDU-Vorsitzenden Uwe Becker.
BILD: Was war da los mit ihrem Geschäftsführer Wernet?
Uwe Becker: „Ja, es gab Durchsuchungen und es gibt ein Ermittlungs-Verfahren. Wir haben den Beschuldigten von seinen Aufgaben entbunden und so lange beurlaubt, bis ein offizielles Ermittlungs-Ergebnis vorliegt.“
Nach BILD-Informationen fiel der Politiker dadurch auf, dass auf seinem Computer-Bildschirm manchmal „seltsame, verdächtige Sachen“ zu sehen waren. Schließlich bat die CDU selbst die Polizei, sich den Mann mal näher anzuschauen.
Sollte sich der Verdacht gegen den Geschäftsführer erhärten, drohen ihm bis zu 5 Jahren Gefängnis (§ 184b).
BILD versuchte Wernet selbst für eine Stellungnahme zu erreichen, sprach ihm mehrfach auf den Anruf-Beantworter. Bis zum Redaktionsschluss war er nicht erreichbar, rief nicht zurück.
Das ist ja nicht zu fassen.
Um 9 Uhr kam die Polizei
Von HORST CRONAUER und MAX SCHNEIDER
Frankfurt-Ostend – Montag, 9 Uhr: Zeitgleich dringen Polizisten in eine Hochhaus-Wohnung im Niddatal und in die Geschäftsstelle der Frankfurter CDU in der Hanauer Landstraße ein. Hier lebt, beziehungsweise arbeitet Christian Wernet (43).
Der Geschäftsführer der Frankfurter CDU steht unter dem Verdacht des Besitzes von Kinder-Pornografie.
Die Beamten nehmen aus seiner Wohnung und seinem Büro die Computer und weitere Datenträger, darunter rund ein Dutzend CDs aus einer verschlossenen Schublade mit.
Der Einsatz der K 13-Fahnder (Sexualdelikte) läuft wegen der Prominenz des Beschuldigten unter höchster Geheimhaltung.
BILD erreichte spät am Abend noch den Frankfurter Kämmerer und CDU-Vorsitzenden Uwe Becker.
BILD: Was war da los mit ihrem Geschäftsführer Wernet?
Uwe Becker: „Ja, es gab Durchsuchungen und es gibt ein Ermittlungs-Verfahren. Wir haben den Beschuldigten von seinen Aufgaben entbunden und so lange beurlaubt, bis ein offizielles Ermittlungs-Ergebnis vorliegt.“
Nach BILD-Informationen fiel der Politiker dadurch auf, dass auf seinem Computer-Bildschirm manchmal „seltsame, verdächtige Sachen“ zu sehen waren. Schließlich bat die CDU selbst die Polizei, sich den Mann mal näher anzuschauen.
Sollte sich der Verdacht gegen den Geschäftsführer erhärten, drohen ihm bis zu 5 Jahren Gefängnis (§ 184b).
BILD versuchte Wernet selbst für eine Stellungnahme zu erreichen, sprach ihm mehrfach auf den Anruf-Beantworter. Bis zum Redaktionsschluss war er nicht erreichbar, rief nicht zurück.
Das ist ja nicht zu fassen.
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