Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1063)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:59:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.043.410 von Vivian664 am 04.05.21 12:32:23
Waren es nicht 75 Euro?
und 50-70 % Handelsredzuzierung Q3 gegen Q1,nicht schön,aber der normale Zyklus.
Unschön dagegen dürfte sein,das nach einer ordentliche Marktkorrektur es etliche Neubörsianer aus der Bahn werfen dürfte.
Dann gibt es ja regelmäßig den Einwurf,ja,sicher,im Sommer wird es weniger.Aber bedenke die Expansion nach Frankreich etc.
Da kann ich nur sagen,wer die französischen Gegebenheiten kennt,ahnt,mehr als ein marginaler Beitrag wird hier nie herausschauen,als Kompensation einer Börsenflaute ist der dort zu erwartende Zuwachs kaum geeignet...
Zitat von Vivian664:Zitat von Langzeit-Investor: L&S muss bei den ständigen Ausfällen aufpassen, dass TR sie nicht irgendwann kickt. Tradegate hat keinerlei Aussetzer
Richtig, immer mehr Kunden werden sich abwenden.
Darum gibt es hier ja Teilnehmer, die schon vor Wochen darauf hingewiesen hatten, daß ab dem zweiten Halbjahr der Handel zum Erliegen kommt.
EPS dann maximal 12-15 EUR für 2021, was KGV von 8-10 ergibt, historisch zu teuer für die Aktie.
Daher wurde ja hier - nicht von mir, aber einem anderen User - das Kursziel 70 EUR ausgegeben für August.
Waren es nicht 75 Euro?
und 50-70 % Handelsredzuzierung Q3 gegen Q1,nicht schön,aber der normale Zyklus.
Unschön dagegen dürfte sein,das nach einer ordentliche Marktkorrektur es etliche Neubörsianer aus der Bahn werfen dürfte.
Dann gibt es ja regelmäßig den Einwurf,ja,sicher,im Sommer wird es weniger.Aber bedenke die Expansion nach Frankreich etc.
Da kann ich nur sagen,wer die französischen Gegebenheiten kennt,ahnt,mehr als ein marginaler Beitrag wird hier nie herausschauen,als Kompensation einer Börsenflaute ist der dort zu erwartende Zuwachs kaum geeignet...
Wallstreet:Online hat auf einer Konferenz eine Präsentation gehalten über das eigene Unternehmen, bei welchem das gigantische Wachstum der Neobroker (TR und SmartBroker) gezeigt werden mit sehr interessanten Einsichten:
https://mkk-konferenz.de/wp-content/uploads/2021/05/7-Wallst…
https://mkk-konferenz.de/wp-content/uploads/2021/05/7-Wallst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.045.999 von Langzeit-Investor am 04.05.21 14:32:59
Diesem Post ist nicht hinzuzufügen - habe ebenfalls gerade bei der Ballerbank nachgelegt.
Der Mauerstrassenwetten-ETF wächst!
Zitat von Langzeit-Investor: Der Markt geht in die Knie und an der LS-X eskaliert es. Solche Tage brauchen wir!
Baader geht auch in die Knie und wurde von mir nachgekauft soeben
Diesem Post ist nicht hinzuzufügen - habe ebenfalls gerade bei der Ballerbank nachgelegt.
Der Mauerstrassenwetten-ETF wächst!
Der Markt geht in die Knie und an der LS-X eskaliert es. Solche Tage brauchen wir!
Baader geht auch in die Knie und wurde von mir nachgekauft soeben
Baader geht auch in die Knie und wurde von mir nachgekauft soeben
Hallo zusammen,
meines Erachtens sind steigende Zinsen/Inflation nicht direkt eine Gefahr für profitable und geführte Wachstumsunternehmen. Selbst wenn wieder etwas Geld in Richtung Bonds fließt, so bezweifle ich stark das wir wieder Zinsen sehen werden die eine Anlage wie Sparbuch oder Anleihe auch nur annähernd an die Renditen von rasant wachsenden profitablen Unternehmen bringt. Schließlich sorgt die Inflation ja auch dafür, dass das schon vorhandene Wachstum dieser Unternehmen durch mehr Absatz noch zusätzlich anzieht durch höhere Preise bei den Produkten. Vielleicht geht das Multiple wieder etwas runter, aber das war es dann auch schon. Und bei höheren Umsätzen/Gewinnen landet auch man auch bei einem niedrigeren KGV Multiple trotzdem bei einer ähnlichen Bewertung wie etwas niedrigeren Umsätzen mit einem etwas höheren KGV.
Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass die Bereitschaft in nicht profitable Wachstumsunternehmen zu investieren durchaus bei steigenden Zinsen einen deutlicheren Dämpfer erhalten dürfte. Da dürfte die aktuelle Übertreibung die in manchen Branchen/Unternehmen herrscht erst mal ein bisschen zurückkommen, zumal diese steigende Zinslasten weit weniger leicht weg stecken können als Unternehmen, die bereits (hoch)profitabel arbeiten.
Lg
Lg
meines Erachtens sind steigende Zinsen/Inflation nicht direkt eine Gefahr für profitable und geführte Wachstumsunternehmen. Selbst wenn wieder etwas Geld in Richtung Bonds fließt, so bezweifle ich stark das wir wieder Zinsen sehen werden die eine Anlage wie Sparbuch oder Anleihe auch nur annähernd an die Renditen von rasant wachsenden profitablen Unternehmen bringt. Schließlich sorgt die Inflation ja auch dafür, dass das schon vorhandene Wachstum dieser Unternehmen durch mehr Absatz noch zusätzlich anzieht durch höhere Preise bei den Produkten. Vielleicht geht das Multiple wieder etwas runter, aber das war es dann auch schon. Und bei höheren Umsätzen/Gewinnen landet auch man auch bei einem niedrigeren KGV Multiple trotzdem bei einer ähnlichen Bewertung wie etwas niedrigeren Umsätzen mit einem etwas höheren KGV.
Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass die Bereitschaft in nicht profitable Wachstumsunternehmen zu investieren durchaus bei steigenden Zinsen einen deutlicheren Dämpfer erhalten dürfte. Da dürfte die aktuelle Übertreibung die in manchen Branchen/Unternehmen herrscht erst mal ein bisschen zurückkommen, zumal diese steigende Zinslasten weit weniger leicht weg stecken können als Unternehmen, die bereits (hoch)profitabel arbeiten.
Lg
Lg
@Ankhan
ich sehe eine Knappheit bei vielen Rohstoffen und deutlichst anziehende Preise in vielen Bereichen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article230618301/Rohstoffknap…
"Der VDM, dem zufolge die Materialpreise im letzten halben Jahr im Schnitt um über 20 Prozent gestiegen sind, rechnet mit einer anhaltend angespannten Lage. „Wir sehen keine große Besserung in den kommenden Monaten. Im Gegenteil: Wenn die Verbraucher erst mal wieder richtig in die Läden dürfen, könnte die Nachfrage sogar weiter steigen“, glaubt Geschäftsführer Kurth."
Ob das vorübergehend ist, werden wir sehen. Auf jeden Fall sind alle technischen Voraussetzungen für erhöhte Inflation vorhanden. Zumindest in den Bereichen, wo größere Nachfrage besteht, ist diese auch deutlich spürbar. Auf das Beschwichtigen der Politik gebe ich gar nichts.
Die Frage bleibt, ob L&S in jedem Fall eher profitieren würde und wo die Risiken für diesen Fall liegen.
ich sehe eine Knappheit bei vielen Rohstoffen und deutlichst anziehende Preise in vielen Bereichen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article230618301/Rohstoffknap…
"Der VDM, dem zufolge die Materialpreise im letzten halben Jahr im Schnitt um über 20 Prozent gestiegen sind, rechnet mit einer anhaltend angespannten Lage. „Wir sehen keine große Besserung in den kommenden Monaten. Im Gegenteil: Wenn die Verbraucher erst mal wieder richtig in die Läden dürfen, könnte die Nachfrage sogar weiter steigen“, glaubt Geschäftsführer Kurth."
Ob das vorübergehend ist, werden wir sehen. Auf jeden Fall sind alle technischen Voraussetzungen für erhöhte Inflation vorhanden. Zumindest in den Bereichen, wo größere Nachfrage besteht, ist diese auch deutlich spürbar. Auf das Beschwichtigen der Politik gebe ich gar nichts.
Die Frage bleibt, ob L&S in jedem Fall eher profitieren würde und wo die Risiken für diesen Fall liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.042.495 von Amplitude am 04.05.21 11:39:27
Würde ich nicht überbewerten. Es gibt nach der Krise Nachholbedarf, das wird kurzfristig die Inflation steigern und ggf. auch kurzfristig die Zinsen.
Die fundamentalen Gründe für die niedrige Inflation (z.B. Demographie, geringer Kapitalbedarf in vielen Branchen, hohe Staatsausgaben bei sehr geringen Staatsinvestitionen, der EUR, ...) bleiben doch bestehen, und damit auch die niedrigen Zinsen, die sich aus der geringen Inflation begründen. Vielleicht sehen wir mit anziehender Wirtschaft eine geringe Zinssteigerung. Die Notenbanken können da ja auch nicht viel machen, die müssen den Zins im Wesentlichen dahin legen, wo der Markt ihn sieht - und das mit viel Voodoo und Andeutungen zu kommenden Andeutungen garnieren, damit niemand merkt dass sie nicht den Zins steuern, sondern dem Markt folgen. Angesichts der Staatsverschuldung könnten sie die Zinsen ja auch schon rein wirtschaftlich gar nicht erhöhen, selbst wenn sie es technisch könnten.
Und schließlich ist mir der Bezug zwischen steigender Inflation / höherem Zins und weniger Handelsaktivität nicht offensichtlich. Solange die Zinsen nur langsam steigern, dürfte das vielleicht zu Umschichtungen führen, weg von Wachstumsunternehmen, aber dass es Handel ganz beeinträchtigt, sehe ich nicht. Anders wäre es, wenn es zeitnah eine Finanzkrise gäbe, die die ganzen neuen Aktieninvestoren verschreckt - aber das ist nicht zeitlich prognostizierbar.
Zitat von Amplitude: Wenn man wie ich davon ausgeht, dass die Inflation deutlich anzieht, wie seht ihr das in Bezug auf ein L&S Investment? Anziehende Inflation dürfte doch den Aktienmarkt eher noch beflügeln und damit die Umsätze. Aber die Frage ist, was passiert, wenn irgendwann die Notenbanken mit steigenden Zinsen bremsen müssen, falls das angesichts der hohen Staatsverschuldungen überhaupt noch geht ohne Staatspleiten zu produzieren?
Würde ich nicht überbewerten. Es gibt nach der Krise Nachholbedarf, das wird kurzfristig die Inflation steigern und ggf. auch kurzfristig die Zinsen.
Die fundamentalen Gründe für die niedrige Inflation (z.B. Demographie, geringer Kapitalbedarf in vielen Branchen, hohe Staatsausgaben bei sehr geringen Staatsinvestitionen, der EUR, ...) bleiben doch bestehen, und damit auch die niedrigen Zinsen, die sich aus der geringen Inflation begründen. Vielleicht sehen wir mit anziehender Wirtschaft eine geringe Zinssteigerung. Die Notenbanken können da ja auch nicht viel machen, die müssen den Zins im Wesentlichen dahin legen, wo der Markt ihn sieht - und das mit viel Voodoo und Andeutungen zu kommenden Andeutungen garnieren, damit niemand merkt dass sie nicht den Zins steuern, sondern dem Markt folgen. Angesichts der Staatsverschuldung könnten sie die Zinsen ja auch schon rein wirtschaftlich gar nicht erhöhen, selbst wenn sie es technisch könnten.
Und schließlich ist mir der Bezug zwischen steigender Inflation / höherem Zins und weniger Handelsaktivität nicht offensichtlich. Solange die Zinsen nur langsam steigern, dürfte das vielleicht zu Umschichtungen führen, weg von Wachstumsunternehmen, aber dass es Handel ganz beeinträchtigt, sehe ich nicht. Anders wäre es, wenn es zeitnah eine Finanzkrise gäbe, die die ganzen neuen Aktieninvestoren verschreckt - aber das ist nicht zeitlich prognostizierbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.041.778 von Langzeit-Investor am 04.05.21 11:04:28
Richtig, immer mehr Kunden werden sich abwenden.
Darum gibt es hier ja Teilnehmer, die schon vor Wochen darauf hingewiesen hatten, daß ab dem zweiten Halbjahr der Handel zum Erliegen kommt.
EPS dann maximal 12-15 EUR für 2021, was KGV von 8-10 ergibt, historisch zu teuer für die Aktie.
Daher wurde ja hier - nicht von mir, aber einem anderen User - das Kursziel 70 EUR ausgegeben für August.
Zitat von Langzeit-Investor: L&S muss bei den ständigen Ausfällen aufpassen, dass TR sie nicht irgendwann kickt. Tradegate hat keinerlei Aussetzer
Richtig, immer mehr Kunden werden sich abwenden.
Darum gibt es hier ja Teilnehmer, die schon vor Wochen darauf hingewiesen hatten, daß ab dem zweiten Halbjahr der Handel zum Erliegen kommt.
EPS dann maximal 12-15 EUR für 2021, was KGV von 8-10 ergibt, historisch zu teuer für die Aktie.
Daher wurde ja hier - nicht von mir, aber einem anderen User - das Kursziel 70 EUR ausgegeben für August.
Wenn man wie ich davon ausgeht, dass die Inflation deutlich anzieht, wie seht ihr das in Bezug auf ein L&S Investment? Anziehende Inflation dürfte doch den Aktienmarkt eher noch beflügeln und damit die Umsätze. Aber die Frage ist, was passiert, wenn irgendwann die Notenbanken mit steigenden Zinsen bremsen müssen, falls das angesichts der hohen Staatsverschuldungen überhaupt noch geht ohne Staatspleiten zu produzieren?
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
05.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
02.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
02.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
20.03.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
23.02.24 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |
23.02.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
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17.11.23 · 4investors · Lang & Schwarz |
17.11.23 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |