Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 245)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:10:35 von
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ISIN: DE000LS1LUS9 · WKN: LS1LUS · Symbol: LUS1
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so, jetzt haben wir endlich wieder etwas zum HerumOrakeln, ob und wann oder doch niemals Trade Republic den Liquidity Provider wechselt oder auch die Clearing Bank...
https://finanz-szene.de/digital-banking/trade-republic-wechs…
https://finanz-szene.de/digital-banking/trade-republic-wechs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.378.372 von francescoDC am 19.04.22 14:22:55
Ein Bild habe ich noch. Anbei die Equities mit linearer Trendkurve. Ab April 2022 ist die Trendkurve dargestellt.
Auch wenn das Szenario optimistisch ist, sind wir bei 50% reduziertem Equities-Handel, so gut wie in 2020.
Zitat von francescoDC: Aber nicht vergessen, das Wachstum ist intakt.
Und es geht immer noch um Marktanteil, Marktanteil, Marktanteil.
Franz
Ein Bild habe ich noch. Anbei die Equities mit linearer Trendkurve. Ab April 2022 ist die Trendkurve dargestellt.
Auch wenn das Szenario optimistisch ist, sind wir bei 50% reduziertem Equities-Handel, so gut wie in 2020.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.380.598 von ostri2012 am 19.04.22 19:07:52"unterstellter" schreibt sich mit Doppel-l.
Wie lull und lall (am Wortende)
Wie lull und lall (am Wortende)
Servus,
bei stetig, stark und breit steigenden Aktienmärkten macht das Investieren Spaß.
Alles easy an der Börse, oder man hats halt einfach drauf.
Insofern gehe ich auch davon aus, daß Baissezeiten ruhiger sind.
Und bei aller Sinnhaftigkeit der eigenen Altersvorsorge, und unterstelter Sinnhaftigkeit dies mit Aktien, EtFs etc. pp. zu tun, muß am Ende des Monats auch noch Geld da sein, um dies zu tun.
Wer jetzt im Monat 350 € mehr an der Tanke, den Strom-Gasanbieter/Öltank, Supermarkt berappen muß, dem fehlt dieses Budget, um es in seine Altersvorsorge zu stecken.
und, ob, wann, in welcher Branche und in welcher Höhe es mal Lohnsteigerungen gibt, steht ja in den Sternen.
Um 350 €/Monat/netto mehr rauszukriegen, müssten die für die meisten Arbeitnehmer schon sehr üppig ausfallen.
Gute Woche
Stefan
bei stetig, stark und breit steigenden Aktienmärkten macht das Investieren Spaß.
Alles easy an der Börse, oder man hats halt einfach drauf.
Insofern gehe ich auch davon aus, daß Baissezeiten ruhiger sind.
Und bei aller Sinnhaftigkeit der eigenen Altersvorsorge, und unterstelter Sinnhaftigkeit dies mit Aktien, EtFs etc. pp. zu tun, muß am Ende des Monats auch noch Geld da sein, um dies zu tun.
Wer jetzt im Monat 350 € mehr an der Tanke, den Strom-Gasanbieter/Öltank, Supermarkt berappen muß, dem fehlt dieses Budget, um es in seine Altersvorsorge zu stecken.
und, ob, wann, in welcher Branche und in welcher Höhe es mal Lohnsteigerungen gibt, steht ja in den Sternen.
Um 350 €/Monat/netto mehr rauszukriegen, müssten die für die meisten Arbeitnehmer schon sehr üppig ausfallen.
Gute Woche
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.378.372 von francescoDC am 19.04.22 14:22:55Zur Vollständigkeit: Die Gruppe der Rohstoffe (und ggf. Rohstoffaktien) ist eine andere Gruppe als Aktien.
Aktien in einer export-orientierten Wirtschaft können bei hohem Wechselkurs und Zinserhöhung durch Zentralbank unattraktiv werden (höhere Kosten/ geringere Gewinne wegen Wechselkurs, höhere Kapitalkosten wegen höherem Basiszinssatz => Kurs geht runter)
Das kann/wird die Kundschaft verunsichern. Jahre der Baisse waren meist ruhiger...
Aktien in einer export-orientierten Wirtschaft können bei hohem Wechselkurs und Zinserhöhung durch Zentralbank unattraktiv werden (höhere Kosten/ geringere Gewinne wegen Wechselkurs, höhere Kapitalkosten wegen höherem Basiszinssatz => Kurs geht runter)
Das kann/wird die Kundschaft verunsichern. Jahre der Baisse waren meist ruhiger...
Servus Chris,
Danke für Deine Aufstellung.
Die Inflation sollte Dir keine Angst betreiben, denn Inflation ist, wie es der Begriff schon sagt, die Flutung der Geldmenge. Und diese Flutung der Geldmenge hat zu einer Preiserhöhung von Immobilien und anderer Sachgüter geführt, zB Rohstoffe und Edelmetalle.
Und nun, mit ein paar Jahren Verspätung, ist die Preiserhöhung in den Gütern des täglichen Bedarfs angekommen. Allerdings weit über das gesunde Maß hinaus.
Wenn hochintelligente Politiker wie Habeck und Konsorten im Fernsehen verkünden, der Bürger müsse sich auf eine Teuerung einstellen, dan wäre der Handel ja vollkommen verblödet, wenn er nicht versuchen wollte, bis wohin der Bürger noch mitzieht, bevor er auf die Strasse geht.
Und mehr Lohn fordert.
Genau das will die Politik. Die horrenden Schulden bleiben nominal gleich. Die Kaufkraft der Währung sinkt, Die Folge Entschuldung auf die elegante Art.
Deine Befürchtung, der soeben begonnene "Börsenboom" sei damit abgewürgt, teile ich nicht, sondern stelle fest, daß immer mehr Menschen aus der Altersklasse 40 plus,minus 8 Jahre von Altersvorsorge über Börse reden als früher.
Die Wachstumsgeschwindigkeit ist zurückgegangen. Da gebe ich Dir recht.
Aber nicht vergessen, das Wachstum ist intakt.
Und es geht immer noch um Marktanteil, Marktanteil, Marktanteil.
Lang und Schwarz hat im Q4-21 gegenüber Q4-20 20 Prozent mehr Trades abgewickelt bei gleichbleibend 2500 Euro Volumen pro Trade und hat sich weniger dafür genommen, aber Marktanteil hinzu gewonnen.
Mit Beckenbauer : schaun wir mal, wohin das führt
Franz
Danke für Deine Aufstellung.
Die Inflation sollte Dir keine Angst betreiben, denn Inflation ist, wie es der Begriff schon sagt, die Flutung der Geldmenge. Und diese Flutung der Geldmenge hat zu einer Preiserhöhung von Immobilien und anderer Sachgüter geführt, zB Rohstoffe und Edelmetalle.
Und nun, mit ein paar Jahren Verspätung, ist die Preiserhöhung in den Gütern des täglichen Bedarfs angekommen. Allerdings weit über das gesunde Maß hinaus.
Wenn hochintelligente Politiker wie Habeck und Konsorten im Fernsehen verkünden, der Bürger müsse sich auf eine Teuerung einstellen, dan wäre der Handel ja vollkommen verblödet, wenn er nicht versuchen wollte, bis wohin der Bürger noch mitzieht, bevor er auf die Strasse geht.
Und mehr Lohn fordert.
Genau das will die Politik. Die horrenden Schulden bleiben nominal gleich. Die Kaufkraft der Währung sinkt, Die Folge Entschuldung auf die elegante Art.
Deine Befürchtung, der soeben begonnene "Börsenboom" sei damit abgewürgt, teile ich nicht, sondern stelle fest, daß immer mehr Menschen aus der Altersklasse 40 plus,minus 8 Jahre von Altersvorsorge über Börse reden als früher.
Die Wachstumsgeschwindigkeit ist zurückgegangen. Da gebe ich Dir recht.
Aber nicht vergessen, das Wachstum ist intakt.
Und es geht immer noch um Marktanteil, Marktanteil, Marktanteil.
Lang und Schwarz hat im Q4-21 gegenüber Q4-20 20 Prozent mehr Trades abgewickelt bei gleichbleibend 2500 Euro Volumen pro Trade und hat sich weniger dafür genommen, aber Marktanteil hinzu gewonnen.
Mit Beckenbauer : schaun wir mal, wohin das führt
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.359.771 von DAX7003 am 14.04.22 14:30:12
Man sieht schön das Wachstum bis Q1'21, dann den langsamen Verfall und dann Q4.
Warum ist das so?
Hierzu meine Meinung. Für mich hat der Spread schon eine entsprechende Einflussgröße. In der vergangenen Zeit war er teils deutlich in den Nebenzeiten vorhanden. LuS macht meiner Meinung nach auch Live-Testing von Pricing-Methoden. Mir ist das z.B. für einen Tag aufgefallen.
Für Q4 waren die Spreads wirklich eng, das war gefühlter Preiskrieg mit Tradegate. Die Spreads in Q1 sind wieder normal. Der Vorstand hat dem Markt auch klar signalisiert (Split und Dividende), dass die Reise weitergeht.
Q1 fällt aus der Reihe (Spreads viel zu groß // -> korrigiert), Q4 fällt aus der Reihe (Spreads zu niedrig // -> korrigiert)
Im Vergleich zu Q2 und Q3 sind die Umsätze gut. Ergebnis besser als in Q2/Q3. Wenn man weder tief noch hoch stapeln will, ist meine Erwartung um die 1,35 EUR.
Was mir aufgefallen ist, ist dass gettex jetzt an der Preisschraube gedreht hat. Der Vorstand hat dann gleichzeitig ein schlechteres Ergebnis angekündigt. Damit sind wir wieder bei: guter Spread -> schlechtes Ergebnis
Meiner Meinung wächst die Spinne weiter. Angst macht mir eher die Inflation...Noch ist alles gut, weil die EZB wartet und der EUR sinkt. Das kann sich ändern, dann sind im Zweifelsfall die Kunden verunsichert. Aufpassen, defensiv agieren, zuschlagen. Damit wir in diesem Umfeld nicht die 15 EUR und dann die 10 EUR sehen, muss LuS jetzt liefern. Ich denke, das werden Sie.
Zitat von DAX7003: @ChrisOTNFür den Vergleich muss die Korrelation stimmig sein. Ich führe nur einen Vergleich mit Baader:
was hälst Du davon? Äpfel mit Birnen oder ein halbwegs seriöser Gedankengang ?
Man sieht schön das Wachstum bis Q1'21, dann den langsamen Verfall und dann Q4.
Warum ist das so?
Hierzu meine Meinung. Für mich hat der Spread schon eine entsprechende Einflussgröße. In der vergangenen Zeit war er teils deutlich in den Nebenzeiten vorhanden. LuS macht meiner Meinung nach auch Live-Testing von Pricing-Methoden. Mir ist das z.B. für einen Tag aufgefallen.
Für Q4 waren die Spreads wirklich eng, das war gefühlter Preiskrieg mit Tradegate. Die Spreads in Q1 sind wieder normal. Der Vorstand hat dem Markt auch klar signalisiert (Split und Dividende), dass die Reise weitergeht.
Q1 fällt aus der Reihe (Spreads viel zu groß // -> korrigiert), Q4 fällt aus der Reihe (Spreads zu niedrig // -> korrigiert)
Im Vergleich zu Q2 und Q3 sind die Umsätze gut. Ergebnis besser als in Q2/Q3. Wenn man weder tief noch hoch stapeln will, ist meine Erwartung um die 1,35 EUR.
Was mir aufgefallen ist, ist dass gettex jetzt an der Preisschraube gedreht hat. Der Vorstand hat dann gleichzeitig ein schlechteres Ergebnis angekündigt. Damit sind wir wieder bei: guter Spread -> schlechtes Ergebnis
Meiner Meinung wächst die Spinne weiter. Angst macht mir eher die Inflation...Noch ist alles gut, weil die EZB wartet und der EUR sinkt. Das kann sich ändern, dann sind im Zweifelsfall die Kunden verunsichert. Aufpassen, defensiv agieren, zuschlagen. Damit wir in diesem Umfeld nicht die 15 EUR und dann die 10 EUR sehen, muss LuS jetzt liefern. Ich denke, das werden Sie.
Servus Cebu,
Deine 2,09 € für Q2/2021 enthalten meiner Erinnerung nach den Sondereffekt der Steuererstattung.
Operativ waren es, so meine ich, 4,41 €.
LG
Stefan
Deine 2,09 € für Q2/2021 enthalten meiner Erinnerung nach den Sondereffekt der Steuererstattung.
Operativ waren es, so meine ich, 4,41 €.
LG
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.369.935 von cebulonby am 16.04.22 22:19:44
Ostri hatte jetzt 1,1654321 und ich als konservativster / pessimistischster 1,05 (bzw. besser knapp 20 Mio Handelsergebnis, der Rest hängt ja immer auch von Bonibuchungen und ao. Effekten ab). Wir werden sehen.
Zitat von cebulonby: M.E. kann man nicht das schlechte Q4-2021 heranziehen und das als Ausgangsbasis für Q1-2022 nehmen... Zumal die Umsätze in Q4-2021 die 2.besten in der Firmengeschichte waren ...
Ostri hatte jetzt 1,1654321 und ich als konservativster / pessimistischster 1,05 (bzw. besser knapp 20 Mio Handelsergebnis, der Rest hängt ja immer auch von Bonibuchungen und ao. Effekten ab). Wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.369.935 von cebulonby am 16.04.22 22:19:44Korrektur:
...zumal die Umsätze in Q1-2022 die 2.besten in der Firmengeschichte waren..
...zumal die Umsätze in Q1-2022 die 2.besten in der Firmengeschichte waren..
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
05.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
02.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
02.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
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23.02.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
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17.11.23 · 4investors · Lang & Schwarz |
17.11.23 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |