Grand City Properties S.A. (Seite 17)
eröffnet am 26.11.13 19:47:48 von
neuester Beitrag 10.04.24 19:46:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.453.626 von Kreuzspinne-2022 am 11.03.23 14:21:50Da hast du aber nicht richtig gelesen. GCP muss sehr wohl Rückzahlungen tätigen. Q2 2025 ist ihre Liquidität aufgebraucht. Also wird GCP wohl spätestens 24 Refinanzieren müssen. Wenn GCP die Liquidität aufbrauchen - kann ich mir nicht vorstellen - dann wohl ab Ende Juli 25. In 23 ist nochmal eine Perpetualszinserhöhung fällig 6,5 bis 7% für 5 Jahre - zusammen kostet das 70 Millionen.
Denke wir sehen dieses oder nächstes Jahr einen Bankdeal und den Versuch Anleihen unter Wert zurück zu kaufen und damit Eigenkapital zuschaffen.
Dividende dürfte trotzdem sicher sein.
Denke wir sehen dieses oder nächstes Jahr einen Bankdeal und den Versuch Anleihen unter Wert zurück zu kaufen und damit Eigenkapital zuschaffen.
Dividende dürfte trotzdem sicher sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.453.626 von Kreuzspinne-2022 am 11.03.23 14:21:50Sehe ich genauso. Denke am Donnerstag gibt es positive Überraschungen. GCP ist mit die günstigste Wohn-Immo- Aktie. Und das Finanzierungsprofil ist -wie von Dir richtig dargestellt- sehr entspannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.451.982 von Pfandflaschensammler am 11.03.23 00:58:50
Pfandflasche, no risk no fun.
Jetzt ist die Zeit etwas zu riskieren mit Kopf.
GCP ist 2023, 2024 und 2025 frei von Kreditrückzahlungen und damit richtig aufgestellt. Die Mieten und da kann man spekulieren, können sich können sich in 5-6 Jahren verdoppeln. Das eine gigantische Wertsteigerung die sich zeigt wenn die Zinsen ab 2024 wieder senken.
Bei Verstaatlichung muss der Staat den NaV bezahlen, auch eine Vervierfachung.
Zitat von Pfandflaschensammler: erstmal nächsten Donnerstag abwarten, bei Dividendenausfall wird GCP crashen und wenn doch was gezahlt wird, dann bleiben die bekannten Probleme, die Notenbanken werden weiter in 50er Schritten die Zinsen erhöhen und was das für Immo Aktien bedeutet, ist ja inzwischen klar.
Pfandflasche, no risk no fun.
Jetzt ist die Zeit etwas zu riskieren mit Kopf.
GCP ist 2023, 2024 und 2025 frei von Kreditrückzahlungen und damit richtig aufgestellt. Die Mieten und da kann man spekulieren, können sich können sich in 5-6 Jahren verdoppeln. Das eine gigantische Wertsteigerung die sich zeigt wenn die Zinsen ab 2024 wieder senken.
Bei Verstaatlichung muss der Staat den NaV bezahlen, auch eine Vervierfachung.
erstmal nächsten Donnerstag abwarten, bei Dividendenausfall wird GCP crashen und wenn doch was gezahlt wird, dann bleiben die bekannten Probleme, die Notenbanken werden weiter in 50er Schritten die Zinsen erhöhen und was das für Immo Aktien bedeutet, ist ja inzwischen klar.
Habe bei Maxblue 500 Stück zugekauft. Die Gebühren waren niedriger als sonst. Vielleicht eine Aktion.
öffentliche oder (halb)staatliche UNternehmen arbeiten in der Regel teurer als privatwirtschaftlich organiserte Firmen. ALso durch eine Verstaatlichung von vielen Wohnungen erhoffen sich die Mieter niedrigere Mietern und besser und schnellere INstandhaltung . Diese kann aber eine nicht private Firma nur dann leisten wenn sie Geld aus öffentlichen Kassen. Der Gewinn einer privaten Firma geht sicher schon für die höheren Personalkosten drauf, dass dadurch nichts bleibt um MIeter besser zu stellen.
Einzig Genossenschaften im Wohnungsbereich, wo die Politik anfangs mit Geld und vielleicht Bauflächen ausstattet, kann sinnvolle Vermietung und Bewirtschaftung machen, die auch für die Mieter sinnvoll ist. Es bleibt hier der Verzicht auf einen Gewinn den sonst ein Kapitalgeber beanspruchen würde.
Aber jeden VOrteil den Mieter diese grossen Bestände durch öffentliche oder halbstaatliche Unternehmen haben, wird die Politik zahlen müssten. Es isst nicht einsehbar, wenn die Mieter dieses Unternehmen haben soll, die alle Bürger bezahlen müssen..
Einzig Genossenschaften im Wohnungsbereich, wo die Politik anfangs mit Geld und vielleicht Bauflächen ausstattet, kann sinnvolle Vermietung und Bewirtschaftung machen, die auch für die Mieter sinnvoll ist. Es bleibt hier der Verzicht auf einen Gewinn den sonst ein Kapitalgeber beanspruchen würde.
Aber jeden VOrteil den Mieter diese grossen Bestände durch öffentliche oder halbstaatliche Unternehmen haben, wird die Politik zahlen müssten. Es isst nicht einsehbar, wenn die Mieter dieses Unternehmen haben soll, die alle Bürger bezahlen müssen..
Tatsächlich war in den Medien zu lesen, dass die CDU damit einverstanden sei, dass ein Papier zur Verstaatlichung von grossen Wohnungsunternehmen, aufgeestellt werden soll. Man sieht agesspiegel.de/berlin/sondierungspapier-cdu-und-spd-in-berlin-einigen-sich-auf-rahmengesetz-fur-enteignungen-9437063.html
Es ist so formuliert, dass es de facto nicht heisst, dass es Enteignungen gibt. Es ist ja wenig Geld da..........
Es ist so formuliert, dass es de facto nicht heisst, dass es Enteignungen gibt. Es ist ja wenig Geld da..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.446.792 von tofu1 am 10.03.23 12:57:57
Berlin hat kein Geld und bereits jetzt durch jahrelange Misswirtschaft am Rand der Insolvenz nur am Leben gehalten von Länderausgleich und Bundesgeldern. Eigene Einnahmen hat Berlin zu wenig. Die EZB hat es zu weit getrieben und die die das nicht begriffen haben gehen in den Bankrott. Bremen und Berlin sind erste Kandidaten.
Zitat von tofu1: Also ich denke, das Wort Verstaatlichung im Rahmen des Berliner Volksentscheids ist etwas irreführend. Hier geht es um einen Rückkauf der Wohnungen durch das Land Berlin. Das man keinem Unternehmen die Wohnungen einfach wegnehmen kann sollte eigentlich logisch sein.
In anderen Kommunen ( München) wurde hier allerdings anstandslos der Verkehrswert bezahlt. Ich gehe davon aus, dass zu diesem Preis auch das Land Berlin die Wohnungen ankauft. Insofern wäre es für alle Beteiligten vermutlich das Beste , wenn das Portfolio nach und nach komplett abverkauft wird. Die aktuellen Aktionaere wuerde es freuen, da nach dem vollstaendigen Verkauf deutlich mehr übrig bleibt wie der aktuelle Börsenkurs es suggeriert. Und die Einwohner von Berlin wären ebenfalls glücklich, da sich endlich Ihre Wohnungen in öffentlicher Hand wiederfinden. Ob dadurch dann die Wohnungen besser modernisiert werden oder mehr neue Wohnungen erstellt werden lass ich erst einmal dahingestellt.
Berlin hat kein Geld und bereits jetzt durch jahrelange Misswirtschaft am Rand der Insolvenz nur am Leben gehalten von Länderausgleich und Bundesgeldern. Eigene Einnahmen hat Berlin zu wenig. Die EZB hat es zu weit getrieben und die die das nicht begriffen haben gehen in den Bankrott. Bremen und Berlin sind erste Kandidaten.
Also ich denke, das Wort Verstaatlichung im Rahmen des Berliner Volksentscheids ist etwas irreführend. Hier geht es um einen Rückkauf der Wohnungen durch das Land Berlin. Das man keinem Unternehmen die Wohnungen einfach wegnehmen kann sollte eigentlich logisch sein.
In anderen Kommunen ( München) wurde hier allerdings anstandslos der Verkehrswert bezahlt. Ich gehe davon aus, dass zu diesem Preis auch das Land Berlin die Wohnungen ankauft. Insofern wäre es für alle Beteiligten vermutlich das Beste , wenn das Portfolio nach und nach komplett abverkauft wird. Die aktuellen Aktionaere wuerde es freuen, da nach dem vollstaendigen Verkauf deutlich mehr übrig bleibt wie der aktuelle Börsenkurs es suggeriert. Und die Einwohner von Berlin wären ebenfalls glücklich, da sich endlich Ihre Wohnungen in öffentlicher Hand wiederfinden. Ob dadurch dann die Wohnungen besser modernisiert werden oder mehr neue Wohnungen erstellt werden lass ich erst einmal dahingestellt.
In anderen Kommunen ( München) wurde hier allerdings anstandslos der Verkehrswert bezahlt. Ich gehe davon aus, dass zu diesem Preis auch das Land Berlin die Wohnungen ankauft. Insofern wäre es für alle Beteiligten vermutlich das Beste , wenn das Portfolio nach und nach komplett abverkauft wird. Die aktuellen Aktionaere wuerde es freuen, da nach dem vollstaendigen Verkauf deutlich mehr übrig bleibt wie der aktuelle Börsenkurs es suggeriert. Und die Einwohner von Berlin wären ebenfalls glücklich, da sich endlich Ihre Wohnungen in öffentlicher Hand wiederfinden. Ob dadurch dann die Wohnungen besser modernisiert werden oder mehr neue Wohnungen erstellt werden lass ich erst einmal dahingestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.438.635 von Pfandflaschensammler am 09.03.23 13:22:27GCP ist eine Aroundtown Tochter. Ihre Halbschwester Globalworth hat normale Dividendenzahlung angekündigt. Was es recht wahrscheinlich macht, dass GCP genauso eine normale Dividende zahlt. Rechne mit 85 Cent.
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