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    Die EU!Europas Untergang?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.14 23:03:56 von
    neuester Beitrag 01.10.14 07:40:18 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.191.649
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      schrieb am 17.02.14 23:03:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am 25.Mai sind EU-Wahlen!Eine kritische Vorausschau!Wie sieht die Zukunft Europas aus!„Europa verbrennt im Fegefeuer der Brüsseler Eitelkeiten!“ – JouWatch-Interview mit Henryk M. Broder,http://journalistenwatch.com/cms/2014/02/17/europa-verbrennt…,...JouWatch: Das passt ja zur Brüsseler Geldverbrennungsmaschine. Aber das klingt auch so, als ob das Europaparlament eher eine Farce ist...weiterlesen!
      3 Antworten
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      schrieb am 17.02.14 23:06:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.472.793 von daxhasser am 17.02.14 23:03:56Diskussion über Griechenland-Hilfen erst nach EuropawahlEU will aufgeheizte Stimmung vermeiden!:eek:,http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-will-aufgeheizte-Stimmung-v…,...Nach etwa zweimonatiger Unterbrechung kehrt die Geldgeber-Troika zwar ins krisengeschüttelte Griechenland zurück. Weitere Finanzhilfen sind aber erst einmal kein Thema - aus einem guten Grund.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 23:12:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      ‘Münchhausen’-Rede zur Wirtschafts- und Währungsunion von Dr. Theodor Waigel im Deutschen Bundestag (12. Wahlperiode — 64. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 5. Dezember 1991)!:eek:,http://oconomicus.wordpress.com/2014/02/17/munchhausen-rede-…,

      Im Dezember 1991 hat der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs in Maastricht den „Vertrag über die Europäische Union“ vereinbart.

      Wirtschaftlicher Kern dieses Vertragswerkes ist es, bis zum Ende dieses Jahrhunderts eine Europäische Wirtschafts- und Währungsunion zu schaffen. Die wirtschaftliche Integration mit dem Europäischen Binnenmarkt als Herzstück ist bereits weitgehend realisiert.
      Die Europäische Währungsunion (EWU), samt gemeinsamer Währung, bildet das Ziel und den Abschluss der währungspolitischen Integration in Europa.
      Die wichtigsten Stationen von der Vorbereitung bis zur Umsetzung der Wirtschafts- und Währungsunion sollen hier in loser Folge nachgezeichnet werden.
      Bemerkenswerte Zitate seitens der EU-Verzückten als auch kritische Bewertungen renommierter Persönlichkeiten sollen die historischen Betrachtungen abrunden.
      Als Auftakt soll die ‘Münchhausen‘-Rede des damaligen Bundesfinanzministers, Dr. Theodor Waigel zur Wirtschafts- und Währungsunion im Deutschen Bundestag (12. Wahlperiode — 64. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 5. Dezember 1991) hier dargestellt werden...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 08:47:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ganz so schwarz malen würde ich nun auch nicht....

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 09:53:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.472.793 von daxhasser am 17.02.14 23:03:56Wenn man ausgerechnet Herrn Broder zu Rate zieht, dann muss man schon sehr verzweifelt sein. :laugh:
      1 Antwort

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      schrieb am 19.02.14 00:45:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.474.279 von worldwideweb am 18.02.14 09:53:22Hey die Wahrheit tut halt weh!:laugh: und kostet dich einiges!;):D
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 00:51:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      What's right?Euer Staat ist einfach zu groß!,http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…,...Die Europawahlen drohen zu einem Erdbeben zu werden. Protestparteien blühen auf. Die Bürger sind aber nicht plötzlich rechts, sie wehren sich bloß gegen den selbstgefälligen Bevormundungsstaat und Big Government...Die Menschen haben den Gouvernantensozialismus satt...Auch der Umverteilungspaternalismus – über Jahrzehnte eine Heilslosung der politischen Klasse - wird zusehends misstrauisch beäugt, weil die Mehrheit längst erkennt, dass sich eine politische Sozialstaatsindustrie zur eigenen Bereicherung etabliert hat und sich damit vor allem ihre Posten selber schafft.

      Dabei stecken uns staatliche Moralapostel wie Neurose-Ärzte in ihre Zwangsjacken: Du sollst weder Autos noch Fleisch mögen, Du sollst klimafreundlich grillen, politisch korrekt denken und bloß nicht nach Leistung beschäftigen, sondern nach Gender-, Inklusions- und Diversity-Vorgaben. Mit Quoten und Verboten verbarrikadieren sie das Leben, die Verbraucher- und Umweltschützer, die Gleichstellungsbeauftragten, Präventionsräte, Sozialpolitiker und Integrationsberater. Sie wissen immer alles besser und werfen mit fremden Geld um sich. Diese Big-Government-Gouvernanten löffeln uns voll mit ihrem Steuer- und Schuldenbrei, obwohl die Staatsfinanzen damit schon fast ruiniert sind.
      Von aggressiven Finanzämtern bis zur staatlichen Blitzerindustrie, vom Glühbirnendekret bis zum Rauchverbot reicht die Alltagserfahrung in einem Staat, der zusehends auftritt wie ein Unteroffizier. Die Menschen haben diesen Schulden- und Gouvernantensozialismus ziemlich satt. Sie wehren sich in Wahlen – und das kommt mal regionalistisch, mal basis-demokratisch, mal rechtskonservativ daher. Man sollte das Anliegen besser Ernst nehmen als ihre Wähler brandzumarken. Die Anti-Europa-Stimmung richtet sich in Wahrheit nicht gegen Europa sondern gegen die expansive Art, wie im Europa der fetten, selbstgefälligen Staaten regiert wird – nämlich nicht mehr bürgernah.Ps.dem ist nichts mehr hinzu zufügen auch die Kommentare sind super!;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 09:23:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.482.057 von daxhasser am 19.02.14 00:51:44http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/europawahl…

      Europawahl

      Die Farce mit den Spitzenkandidaten


      07.04.2014

      Bei der Europawahl kämpfen Jean-Claude Juncker und Martin Schulz um das Amt des Kommissionspräsidenten. Doch das Rennen ist gar keines, denn gewählt wird der Präsident ohnehin nicht vom Volk..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 09:38:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die ungarn haben uns doch doch gerade vorgemacht, wie eine 2 drittel mehrheit der wähler

      1 ,gegen den sozialismus,
      2, gegen die eu
      3, national konservativ
      4, als ungarn für ungarn stimmen kann.

      Wenn andere (noch) nationalstaaten, ausgenommen natürlich merkeldeutschland, dieses wahlverhalten nachahmen würden, wäre die eu schon längst geschichte. So einfach ist das...;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 10:16:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.784.231 von Nannsen am 08.04.14 09:38:09#9

      http://www.stern.de/politik/ausland/ungarn-rechtspopulist-or…

      Rechtspopulist Orban steuert auf Wahlsieg zu

      http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/1587657/V…

      "...und österreichische Banken, die von Orban enteignet, mit Sondersteuern belegt und zur Übernahme von Verlusten ihrer Kunden gezwungen wurden..."

      http://kurier.at/politik/ausland/wahlen-ungarn-bleibt-fest-i…

      "...Wie Laszlo haben rund 600.000 Ungarn vor der Finanzkrise 2008 Devisenkredite, meist in Schweizer Franken, aufgenommen. Bis heute legte der Franken gegenüber dem Forint um 70 Prozent an Wert zu – und Hunderttausende Ungarn stehen vor dem Ruin. Die gigantischen privaten Bankschulden sorgen denn auch für eines der größten sozialen Probleme Ungarns. Eines, für das es aus Sicht der national-konservativen Regierung von Premier Viktor Orban nur einen Schuldigen geben kann: Die Banken, insbesondere die ausländischen – also auch die in Ungarn stark vertretene Erste Group und Raiffeisen.

      Vor zwei Jahren zwang Orban die Geldinstitute, Kredite zu einem weit unter dem Wechselkurs liegenden Preisniveau umzuwandeln. Das bescherte den Banken Verluste in Höhe von einer Milliarde Euro, rettete aber nur einen Teil der Schuldner..."

      http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/menschen/Vikto…

      "...schimpft auf Globalisierung und die wachsende Macht Asiens oder verspricht das "Ende der Banken-Ära"..."

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/ungarns-re…

      Orban fordert staatliches Bankensystem

      ---
      Offenbar ist das einer von den ganz ganz Bösen.

      Womöglich liegt der Wahlerfolg aber auch einfach an der bankenfeindlichen und damit eigentlich linken Gesetzgebung dieses "Rechtspopulisten"...

      :eek:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 15:52:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.784.491 von Blue Max am 08.04.14 10:16:55
      Womöglich liegt der Wahlerfolg aber auch einfach an der bankenfeindlichen und damit eigentlich linken Gesetzgebung dieses "Rechtspopulisten"...


      Warum eierst du mit solchen platten sprüchen nachträglich so rum ?????

      Könnt oder wollt ihr den einfachen fakt nicht ertragen, dass hier ein politiker schlicht und einfach vom volk dafür belohnt wurde, dass endlich mal eine glaubwürdige und erfolgreiche nationale betrieben wird??

      Der Grund dafür, dass demnächst unsere fernseh- sabbelrunden mit den dazu handverlesenen immer gleichen verdächtigen mit ihren kindlich staunenden schweinsaugen in die kameras blinzelnd dem deutschen stimmvieh wiedoofen kleinen kindern verkickern müssen, warum das wahlergebnis in ungarn bäbä ist und tunlichst nicht nachgeahmt werden sollte. Da walte der alte adolf vor..;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 16:08:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.786.503 von Nannsen am 08.04.14 15:52:57 Man stelle sich nur mal für einen augenblick genüßlich vor, die für völlig doof gehaltenen wähler begreifen aus irgendwelchen gründen, dass nur etwas mehr als 1,2% der stimmen ausreichen,um einen x beliebigen kandidaten nach brüssel zu bringen.

      Das können z.b. bekannte vorsitzende von allen möglichen auch völlig unpolitischen vereinigungen sein oder bekannte komiker und sänger, oder sogar populäre straffällige wie damals der baulöwe schneider o.ä.
      Ulli aus münchen wäre z.b. eine hervorragende figur für diesen job und gleichzeitig die notwendige ohrfeige für die etablierten..

      Hauptsache, mit jedem erfolgreich plazierten kandidaten entfällt ein platz für unsere etablierten politclowns, auf denen sie aufgrund ihres erpressbaren potenzials aufgrund ihrer persönlichen abhör- dossiers des nsa weiteren schaden gegen deutschland anrichten könnten...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 16:09:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.786.665 von Nannsen am 08.04.14 16:08:38 Das können z.b. bekannte vorsitzende von allen möglichen auch völlig unpolitischen vereinigungen sein oder bekannte komiker und sänger, oder sogar populäre straffällige wie damals der baulöwe schneider o.ä.
      Ulli aus münchen wäre z.b. eine hervorragende figur für diesen job und gleichzeitig die notwendige ohrfeige für die etablierten..

      Hauptsache, mit jedem erfolgreich plazierten kandidaten entfällt ein platz für unsere etablierten politclowns, auf denen sie aufgrund ihres erpressbaren potenzials aufgrund ihrer persönlichen abhör- dossiers des nsa weiteren schaden gegen deutschland anrichten könnten...
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 21:21:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Hauptsache, mit jedem erfolgreich plazierten kandidaten entfällt ein platz für unsere etablierten politclowns"

      Warum willst du denn die Koch-Mehrin loswerden? Die macht doch gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 16:22:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      … der Untergang rückt näher

      [Litauen soll 2015 den Euro einführen

      Litauen erfüllt nach Ansicht der EU-Kommission als einziges EU-Land die Voraussetzungen für die Einführung des Euro zum 1. Januar 2015. Das Land im Baltikum komme allen Anforderungen zur Übernahme der Gemeinschaftswährung nach, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch in ihrem neuesten Konvergenzbericht mit. Für die acht weiteren Euro-Aspiranten Bulgarien, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Polen, Rumänien und Schweden sieht die EU-Kommission die Kriterien dagegen nicht komplett erfüllt. Mit Ausnahme Großbritanniens und Dänemarks sind alle EU-Länder zur Einführung des Euro verpflichtet, einige von ihnen treten dabei aber bewusst auf die Bremse.


      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/04/litaue…


      Wie das? Rumänien und Bulgarien, die kein Geld haben ihre ethnischen Minderheiten zu ernähren und lieber abschieben, erfüllen die Konvergenzkriterien???
      Dazu Tschechien, Kroatien, Ungarn, Polen?

      War G&S wieder beteiligt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 15:30:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.101.650 von Mac2013 am 04.06.14 16:22:17#15

      Ist doch gut so. Man sollte den Litauern nicht die Möglichkeit vorenthalten sich solidarisch mit dem südlichen Pleite-Europa zu zeigen.

      Die Steuerzahler in Litauen werden bestimmt mit Begeisterung die Banker, Bankaktionäre und Milliardäre in Griechenland und anderswo "retten"...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 00:55:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Regelwut in Brüssel!EU will Power-Rasenmäher verbieten!!;)http://www.bild.de/geld/wirtschaft/europaeische-kommission/e…,...Der Hintergrund der Pläne ist das vor wenigen Wochen beschlossene neue EU-Energiespar-Ziel von 30 Prozent bis 2030. Um das zu erreichen, sollen nun weitere Stromfresser im Rahmen der sogenannten Ökodesign-Richtlinie:laugh: auf den Prüfstand. Im kommenden Frühjahr soll die neue EU-Kommission dann entscheiden, welche Geräte mit dem Energieverbrauchs-Bann belegt werden sollen.:laugh::laugh:
      Das könnte ein Verkaufsverbot für verbrauchsintensive Föhne, Wasserkocher, Fitnessgeräte und Internet-Router bedeuten. Bereits in den vergangenen Monaten gab es einen Ansturm auf leistungsstarke Staubsauger, nachdem Brüssel die Produktion von Power-Staubsaugern mit mehr als 1600 Watt verbieten ließ.... Pfui deiwel...EU=Europas-Untergang!!...
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 07:40:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.786.503 von Nannsen am 08.04.14 15:52:57dass endlich mal eine glaubwürdige und erfolgreiche nationale betrieben wird

      :laugh::laugh::laugh:

      Nationale aus gerechnet in Ungarn :laugh:

      Auch wenn es schon älter, so hat es doch seinen Platz unter Brüller der Woche redlich verdient...:)


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