Der Crash weitet sich aus nach Amerika nun Asien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.00 08:00:23 von
neuester Beitrag 17.04.00 09:26:49 von
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Asien eröffnet die Woche mit einem starken Minus,
einige Werte wurden wegen Kurseinbruches vom
Handel ausgesetzt(softbank,nomura...).
Für Europa sehr schlechte Vorgaben, der Neue Markt wird
auch mit mindestens mit -7% heute schließen.
einige Werte wurden wegen Kurseinbruches vom
Handel ausgesetzt(softbank,nomura...).
Für Europa sehr schlechte Vorgaben, der Neue Markt wird
auch mit mindestens mit -7% heute schließen.
Na, das ist doch sowieso klar und keine Überraschung.
Taipeh schon am Samstag im Minus, Israel hatte am Sonntag offen: minus 5 Prozent, Technologie minus 6%. Nikkei heute morgen minus 7,5 Prozent. Singapur minus 8 etc.
Was hast Du denn erwartet? Plus 10 Prozent etwa?. Gruss m.
Taipeh schon am Samstag im Minus, Israel hatte am Sonntag offen: minus 5 Prozent, Technologie minus 6%. Nikkei heute morgen minus 7,5 Prozent. Singapur minus 8 etc.
Was hast Du denn erwartet? Plus 10 Prozent etwa?. Gruss m.
Wie der Tag heute abläuft ist eh klar,
warten wir mal ab wie die Amis heute eröffnen.
warten wir mal ab wie die Amis heute eröffnen.
Hi
Das ist kein Crash,sondern, nur eine von allen erwartete und auch vorausgesagte starke Korrektur.
MfG
Moneymonster
Das ist kein Crash,sondern, nur eine von allen erwartete und auch vorausgesagte starke Korrektur.
MfG
Moneymonster
fuer alle mit geld: ich glaube es wird jetzt langsam zeit einzukaufen.
und zwar guenstig.
imo
und zwar guenstig.
imo
so schlimm wird`s schon nicht werden.
zeit zum einkaufen, zukaufen, verbilligen
mfg winterstein :O
zeit zum einkaufen, zukaufen, verbilligen
mfg winterstein :O
Hatte eigentlich 2 stellige in Japan erwartet (nur Seoul scheint wirklich hart erwischt zu haben).
Minus 8 bis 10 % erwarte ich mir auch am NM (DAX minus 5%).
Das waere keine Überraschung und daher auch kein Grud zur Panik.
Wer jetzt noch drin ist - muss halten - das schlimmste waere jetzt auch noch die anstehende Erholung zu verpassen - dann sitzt man tief im Minus
und muss zusehen, wie sich die Märkte erholen.
Miros
Minus 8 bis 10 % erwarte ich mir auch am NM (DAX minus 5%).
Das waere keine Überraschung und daher auch kein Grud zur Panik.
Wer jetzt noch drin ist - muss halten - das schlimmste waere jetzt auch noch die anstehende Erholung zu verpassen - dann sitzt man tief im Minus
und muss zusehen, wie sich die Märkte erholen.
Miros
Hi
Das Börsen-Nirwana hat am Freitag endgültig ein abruptes Ende gefunden. Nach einer Phase der Glückseligkeit sind die Anleger durch herbe Verluste wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Insbesondere die Börsenneulinge erfahren nun, dass das Dasein als Aktionär nicht nur Sonnenseiten hat. Für manche mag damit eine Welt zusammenstürzen. Denn schließlich hatte sich die halbe Republik schon darauf eingestellt, dank Börsenboom in den nächsten Monaten zum Millionär zu werden. Alles war Friede, Freude, Eierkuchen, bis dann jüngst das Pendel zurückschlug. So fielen die Notierungen zum Teil noch schneller, als sie zuvor gestiegen waren. Auf Ebene der Einzelwerte, wo vereinzelt Kurshalbierungen zu verzeichnen gewesen sind, gestaltet sich das Ganze sogar noch dramatischer. Auch wenn es erste Hoffnungszeichen gibt, ist das Ende der Fahnenstange aber möglicherweise noch nicht erreicht.
Traum von Millionen
Offenbar waren die jüngsten Verluste noch nicht schmerzhaft genug. Denn eine gewisse Goldgräberstimmung ist unter den Anlegern in Ansätzen unverändert zu erkennen. Noch immer träumen zu viele Börsianer ihren Millionärstraum. Verdeutlicht wird dies auch an dem trotz eingetrübten Umfeld angeblich dennoch sehr regen Interesse der Privatanleger an T-Online. Berichten zufolge ist der Internet-Provider 16fach überzeichnet, und dass, obwohl es sich eigentlich um kein idealtypisches Investment für Privatanleger handelt. Denn Gewinne sind bei T-Online trotz des mit 27 Euro im unteren Bereich der Bookbuildingspanne angesetzten Emissionspreises nach Expertenmeinung nicht unbedingt in Sicht.
Sollte am Montag die Erstnotiz unter dem Ausgabepreis liegen, wird die neue Aktienbegeisterung der Deutschen einen marktbereinigenden weiteren Dämpfer erhalten, sagen Beobachter. Und bei den Vorgaben aus Übersee ist dies gut möglich. Aber auch ohne T-Online wird den Aktionären zur Zeit einiges abverlangt. Wie nervös der Markt ist, zeigte sich am Freitag an den dramatischen Kursverlusten in den USA, die in Reaktion auf zu hoch ausgefallene US-Verbraucherpreise einsetzten. Es darf also weiter gezittert werden.
Termine
Dies gilt auch mit Blick auf die am Montag nachbörslich erwarteten Quartalszahlen von Microsoft. Sollte der US-Softwareriese mit schwachen Ergebnissen aufwarten, könnte dies neue Schockwellen an den Märkten auslösen. Zusammen mit dem Börsengang von T-Online ist zum Wochenauftakt damit für Spannung gesorgt. Zwei weitere Höhepunkte stehen dann zur Wochenmitte an, wenn Deutsche Telekom und SAP ihre Zahlen für das erste Quartal präsentieren. Alle anderen Unternehmenstermine der kommenden Woche verblassen hinter diesen Ereignissen.
Was die Konjunkturzahlen aus den USA angeht, dürfen sich die Akteure auf eine Verschnaufpause nach dem jüngsten Zahlenreigen freuen. Noch am bedeutsamsten ist aus Sicht der hiesigen Volkswirte am Dienstag die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex für März sowie die Präsentation des Frühjahrsgutachtens der Wirtschaftsforschungsinstitute.
(Quellen: vwd, FTD)
Das Börsen-Nirwana hat am Freitag endgültig ein abruptes Ende gefunden. Nach einer Phase der Glückseligkeit sind die Anleger durch herbe Verluste wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Insbesondere die Börsenneulinge erfahren nun, dass das Dasein als Aktionär nicht nur Sonnenseiten hat. Für manche mag damit eine Welt zusammenstürzen. Denn schließlich hatte sich die halbe Republik schon darauf eingestellt, dank Börsenboom in den nächsten Monaten zum Millionär zu werden. Alles war Friede, Freude, Eierkuchen, bis dann jüngst das Pendel zurückschlug. So fielen die Notierungen zum Teil noch schneller, als sie zuvor gestiegen waren. Auf Ebene der Einzelwerte, wo vereinzelt Kurshalbierungen zu verzeichnen gewesen sind, gestaltet sich das Ganze sogar noch dramatischer. Auch wenn es erste Hoffnungszeichen gibt, ist das Ende der Fahnenstange aber möglicherweise noch nicht erreicht.
Traum von Millionen
Offenbar waren die jüngsten Verluste noch nicht schmerzhaft genug. Denn eine gewisse Goldgräberstimmung ist unter den Anlegern in Ansätzen unverändert zu erkennen. Noch immer träumen zu viele Börsianer ihren Millionärstraum. Verdeutlicht wird dies auch an dem trotz eingetrübten Umfeld angeblich dennoch sehr regen Interesse der Privatanleger an T-Online. Berichten zufolge ist der Internet-Provider 16fach überzeichnet, und dass, obwohl es sich eigentlich um kein idealtypisches Investment für Privatanleger handelt. Denn Gewinne sind bei T-Online trotz des mit 27 Euro im unteren Bereich der Bookbuildingspanne angesetzten Emissionspreises nach Expertenmeinung nicht unbedingt in Sicht.
Sollte am Montag die Erstnotiz unter dem Ausgabepreis liegen, wird die neue Aktienbegeisterung der Deutschen einen marktbereinigenden weiteren Dämpfer erhalten, sagen Beobachter. Und bei den Vorgaben aus Übersee ist dies gut möglich. Aber auch ohne T-Online wird den Aktionären zur Zeit einiges abverlangt. Wie nervös der Markt ist, zeigte sich am Freitag an den dramatischen Kursverlusten in den USA, die in Reaktion auf zu hoch ausgefallene US-Verbraucherpreise einsetzten. Es darf also weiter gezittert werden.
Termine
Dies gilt auch mit Blick auf die am Montag nachbörslich erwarteten Quartalszahlen von Microsoft. Sollte der US-Softwareriese mit schwachen Ergebnissen aufwarten, könnte dies neue Schockwellen an den Märkten auslösen. Zusammen mit dem Börsengang von T-Online ist zum Wochenauftakt damit für Spannung gesorgt. Zwei weitere Höhepunkte stehen dann zur Wochenmitte an, wenn Deutsche Telekom und SAP ihre Zahlen für das erste Quartal präsentieren. Alle anderen Unternehmenstermine der kommenden Woche verblassen hinter diesen Ereignissen.
Was die Konjunkturzahlen aus den USA angeht, dürfen sich die Akteure auf eine Verschnaufpause nach dem jüngsten Zahlenreigen freuen. Noch am bedeutsamsten ist aus Sicht der hiesigen Volkswirte am Dienstag die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex für März sowie die Präsentation des Frühjahrsgutachtens der Wirtschaftsforschungsinstitute.
(Quellen: vwd, FTD)
Fundamental stehen die Zeichen in Europa auf "Go"!
Die Wi-Weise haben ihre Konjunkturprognosen sogar noch ein Stück
nach oben revidiert, den alte Tanker D kommt langsam in Fahrt.
Nur - alles glotzt wie das Kanninchen auf die Schlange. Damit befinden
wir uns in einer "Blinde-Kuh-Phase", d.h. wenn heute ein Unternehmen mit
absoluten Superzahlen aufwarten würde - es ginge einfach unter.
So ist das halt.
RED
Die Wi-Weise haben ihre Konjunkturprognosen sogar noch ein Stück
nach oben revidiert, den alte Tanker D kommt langsam in Fahrt.
Nur - alles glotzt wie das Kanninchen auf die Schlange. Damit befinden
wir uns in einer "Blinde-Kuh-Phase", d.h. wenn heute ein Unternehmen mit
absoluten Superzahlen aufwarten würde - es ginge einfach unter.
So ist das halt.
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