ROUNDUP 2: Energiespezialist Juwi plant mit bis zu 500 Stellen weniger - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 04.07.14 13:42:58 von
neuester Beitrag 04.07.14 13:42:58 von
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Der angeschlagene Ökoenergie-Spezialist Juwi will seine 1500 Stellen angesichts kriselnder Energiemärkte um bis zu ein Drittel reduzieren. Bis zu 400 Jobs sollten gestrichen, 100 sollten ausgelagert werden, sagte ein Sprecher der Juwi-Gruppe am …
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Klar, dass Willenbacher die eigentliche Schuld auf die politischen Akteure schiebt, weil "... die Einsicht in die Notwendigkeit von Klimaschutz stark an Bedeutung verloren habe.".
Willenbacher vergisst hier, dass die Energiewende auch bezahlbar bleiben muss. Die eigentliche Not wird durch die Berufung der beiden neuen Vorstände verdeutlicht. Stephan Hansen hatte bei First Solar kein wirklich gutes Händchen und Stefan Gros hat sich immer wieder kurz vor dem Crash aus den Unternehmen verabschiedet (z.B. Getgoods). Beide sind wohl eher dem Wunsch Roland Bergers entsprungen, die JUWI anlässlich der Verletzung der Eigenkapitalverpflichtung aus dem Konsortialkredit der Deutschen Bank überprüft hatten. Beide passen überhaupt nicht zu JUWI und werden sich schneller mit Willenbacher anlegen, als die Anleger gucken können. Als neuer Investor wird übrigens die EnBW gehandelt, die über JUWI den verpatzten Einstieg in das Windgeschäft nachholen wollen. Es bleibt also spannend!
Willenbacher vergisst hier, dass die Energiewende auch bezahlbar bleiben muss. Die eigentliche Not wird durch die Berufung der beiden neuen Vorstände verdeutlicht. Stephan Hansen hatte bei First Solar kein wirklich gutes Händchen und Stefan Gros hat sich immer wieder kurz vor dem Crash aus den Unternehmen verabschiedet (z.B. Getgoods). Beide sind wohl eher dem Wunsch Roland Bergers entsprungen, die JUWI anlässlich der Verletzung der Eigenkapitalverpflichtung aus dem Konsortialkredit der Deutschen Bank überprüft hatten. Beide passen überhaupt nicht zu JUWI und werden sich schneller mit Willenbacher anlegen, als die Anleger gucken können. Als neuer Investor wird übrigens die EnBW gehandelt, die über JUWI den verpatzten Einstieg in das Windgeschäft nachholen wollen. Es bleibt also spannend!
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