65 Prozent erwarten Sparersteuer auch in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.14 11:03:39 von
neuester Beitrag 04.08.14 14:18:05 von
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Nach einem Bericht von wallstreet:online über die Einführung einer Sparersteuer in Spanien erreichten uns viele Fragen von verunsicherten Sparern: Droht nun, nachdem bereits der IWF eine einmalige Zwangsabgabe auf Sparguthaben im Euroraum ins Gespräch brachte, auch deutschen Sparern eine Zwangsabgabe auf ihr Erspartes? (http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6869766-testballon…
Wir fragten die Leser von wallstreet:online:
„Denken Sie, dass es in Deutschland auch zu einer Zwangsabgabe auf Bankguthaben kommen wird?“
Von den insgesamt 2057 Teilnehmern, die an der Befragung mitwirkten, erwarten insgesamt 64,80 Prozent die Einführung einer Sparersteuer auch in Deutschland. Dabei gehen 12,49 Prozent davon aus, dass diese innerhalb eines Jahres Realität werden könnte. 29,07 Prozent erwarten eine Sparersteuer spätestens bei der nächsten Bankenkrise und 23,24 Prozent halten eine Zwangsabgabe auf Sparguthaben generell für mittelfristig unausweichlich. 35,20 Prozent sind der Meinung, die deutschen Staatsfinanzen seien solide und die Politik könne auf eine solche Steuer längerfristig verzichten. (http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6882700-sparersteu…
Die Umfrage zeigt das Misstrauen der Sparer: Knapp 65 Prozent erwarten die Einführung einer Sparersteuer auch auf Sparguthaben in Deutschland
Diskutieren Sie mit.
Wir fragten die Leser von wallstreet:online:
„Denken Sie, dass es in Deutschland auch zu einer Zwangsabgabe auf Bankguthaben kommen wird?“
Von den insgesamt 2057 Teilnehmern, die an der Befragung mitwirkten, erwarten insgesamt 64,80 Prozent die Einführung einer Sparersteuer auch in Deutschland. Dabei gehen 12,49 Prozent davon aus, dass diese innerhalb eines Jahres Realität werden könnte. 29,07 Prozent erwarten eine Sparersteuer spätestens bei der nächsten Bankenkrise und 23,24 Prozent halten eine Zwangsabgabe auf Sparguthaben generell für mittelfristig unausweichlich. 35,20 Prozent sind der Meinung, die deutschen Staatsfinanzen seien solide und die Politik könne auf eine solche Steuer längerfristig verzichten. (http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6882700-sparersteu…
Die Umfrage zeigt das Misstrauen der Sparer: Knapp 65 Prozent erwarten die Einführung einer Sparersteuer auch auf Sparguthaben in Deutschland
Diskutieren Sie mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.363.968 von s.manthey am 24.07.14 11:03:39Knapp 65 Prozent erwarten die Einführung einer Sparersteuer auch auf Sparguthaben in Deutschland
.......na dann sollen die Deutschen diese auch bekommen
m.E. sind solche Umfragen auch immer ein Testballon um zu sehen wie weit man die Bürger noch belasten kann.
PKW Mout auch so ein Exemplar
.......na dann sollen die Deutschen diese auch bekommen
m.E. sind solche Umfragen auch immer ein Testballon um zu sehen wie weit man die Bürger noch belasten kann.
PKW Mout auch so ein Exemplar
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.363.968 von s.manthey am 24.07.14 11:03:39Tja...Das kommt darauf an, wie groß diese Abgabe sein wird.
Eine Kleinigkeit kann man immer spenden.
Eine Kleinigkeit kann man immer spenden.
Genau, und wie groß die "Kleinigkeit" ist, entscheidet für Sie...
die Bundesregierung!
die Bundesregierung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.364.432 von dk-profil am 24.07.14 11:58:37Sei doch nicht so skeptisch. Der Staat hat eine Fürsorgepflicht und wird sicher die Bürger im 21. Jahrhundert nicht enteignen. Für das 22. Jahrhundert bin ich mir dann aber nicht so sicher
Gab es nicht eine Statistik wie viel bzw. wenig jeder zahlen müsste um den Staat mit einem Schlag komplett zu entschulden?
Gruß Bernecker1977
Gab es nicht eine Statistik wie viel bzw. wenig jeder zahlen müsste um den Staat mit einem Schlag komplett zu entschulden?
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.364.672 von AndreasBernstein am 24.07.14 12:29:20Für die Familie Albrecht z.B. wäre es sicher ein leichtes gewesen, Deutschland auf dem Weg zur Schuldenfreiheit ein großes Stück weiter zu bringen, aber das Vermögen wurde ja rechtzeitig in Stiftungen in Sicherheit gebracht. Aber sicher vor dem Fiskus ist glaube gar nichts mehr.
Die Steuer gibt's längst. Da auf Sparguthaben nicht mal die Inflationsrate erzielbar ist, wird durch die Besteuerung der Nominalerträge das Realvermögen in der Substanz besteuert, effektiv also mehr als 100 % Steuersatz.
Ist typischerweise auch Größenordnungen mehr als die spanischen 0,03 %.
Ist typischerweise auch Größenordnungen mehr als die spanischen 0,03 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.364.792 von Pfandbrief am 24.07.14 12:43:21Okay; ist klar. Aber das ist ja schon etwas weit her geholt. Welches Land besteuert denn keine Nominalbeträge, sondern das, was inflationsbereinigt "übrig" bleibt?
der Staat garantiert die Banken und die Sparguthaben, die Kosten werden vom Steuerzahler aufgebracht. Eine Abgabe auf Guthaben wäre einfach eine Beteiligung der Nutzniesser.
Im übrigen wer konsumiert hilft dem Aufschwung, wer investiert schafft zukünftiges Einkommen; wer beides nicht will und kann, hat eben Guthaben,
warum sollte derjenige nicht eine Kleinigkeit für die inanspruchnahme der Garantien bezahlen eine Art Versicherungsprämie ?
Im übrigen wer konsumiert hilft dem Aufschwung, wer investiert schafft zukünftiges Einkommen; wer beides nicht will und kann, hat eben Guthaben,
warum sollte derjenige nicht eine Kleinigkeit für die inanspruchnahme der Garantien bezahlen eine Art Versicherungsprämie ?
Zitat von Manfred123: der Staat garantiert die Banken und die Sparguthaben, die Kosten werden vom Steuerzahler aufgebracht. Eine Abgabe auf Guthaben wäre einfach eine Beteiligung der Nutzniesser.
Im übrigen wer konsumiert hilft dem Aufschwung, wer investiert schafft zukünftiges Einkommen; wer beides nicht will und kann, hat eben Guthaben,
warum sollte derjenige nicht eine Kleinigkeit für die inanspruchnahme der Garantien bezahlen eine Art Versicherungsprämie ?
Kurz und bündig erklärt.
Was hälst du von einer kleinen regelmässigen Besteuerung aller Konten mit Guthaben, sagen wir wöchentlich, samstags um 12:00 Uhr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.364.672 von AndreasBernstein am 24.07.14 12:29:20Ich finde, das Skepsis weit angebrachter ist als Sorglosigkeit.
Wenn die Südländer (Frankreich gehört dazu) kippen, sind wir durch die inzwischen eingegangenen Vertragswerke unser Vermögen los.
Wenn die Südländer (Frankreich gehört dazu) kippen, sind wir durch die inzwischen eingegangenen Vertragswerke unser Vermögen los.
Ich bin voll dagegen. Erst Recht bei den kleinen Sparern, das sehe ich als erlaubten Diebstahl an.
Wenn die Regierung Geld braucht, dann sollten sie besser haushalten und nicht ständig große Summen von Steuergeldern in den Sand setzen.
Siehe Flughafenbaustelle Berlin.
Wer heute wenig verdient und sich was beiseite legt um sich vielleicht eine Reise zu gönnen, soll dann davon noch was abgeben, dass wäre ungeheuerlich.
Sollen mal lieber auf ständige Volksverachtende Diätenerhöhungen verzichten.
Wenn die Regierung Geld braucht, dann sollten sie besser haushalten und nicht ständig große Summen von Steuergeldern in den Sand setzen.
Siehe Flughafenbaustelle Berlin.
Wer heute wenig verdient und sich was beiseite legt um sich vielleicht eine Reise zu gönnen, soll dann davon noch was abgeben, dass wäre ungeheuerlich.
Sollen mal lieber auf ständige Volksverachtende Diätenerhöhungen verzichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.365.252 von raceglider am 24.07.14 13:43:18Was soll den "kippen"? Die USA sind bis zur Halskrause verschuldet und dennoch gehts weiter...mit tollen Quartalszahlen gerade...Indizes auf Allzeithochs...
Sorglosigkeit mag naiv sein, aber das Wissen um die "Mächte" die sicher nicht den Baum fällen auf den wir alle sitzen läßt mich ruhig schlafen.
Gruß Bernecker1977
Sorglosigkeit mag naiv sein, aber das Wissen um die "Mächte" die sicher nicht den Baum fällen auf den wir alle sitzen läßt mich ruhig schlafen.
Gruß Bernecker1977
gibt es auch in Spanien so eine Art "Abgeltungssteuer"?
Wieviel muß ein spanischer ktionär,wenn er eine Dividende
bekommt Steuern zahlen?
Wieviel muß ein spanischer ktionär,wenn er eine Dividende
bekommt Steuern zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.365.124 von dk-profil am 24.07.14 13:23:41Die eigentliche Krux ist doch, dass die Zinsen überhaupt so niedrig sind. Die Staaten sanieren sich alle auf Kosten der Sparer und Versicherten darüber. Wenn Bundesanleihen wie schon gehabt 5% kosten würden, wäre das Gerede von ausgeglichenen Haushalten schnell am Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.364.672 von AndreasBernstein am 24.07.14 12:29:20Klar, so wie die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufgeht, ist bei den meisten sowieso nichts mehr zu holen, wegen Existenzminimum. Die anderen wird man natürlich schonen. Ich fürchte nur, dass die meisten, die hier diskutieren, dabei auf der falschen Seite stehen.
65 Prozent erwarten Sparersteuer auch in Deutschland. Und wenn´s kommt, werden die Leute die Regierung verfluchen, aber der Kanzlerin weiter die Treue halten Und viele Jahre danach wird man sagen: wenn das die Mutti gewusst hätte. "Wir" haben diese Regierung gewählt (ich nicht!), also dürfen wir uns nach all den akzeptierten Lügengeschichten und falschen Versprechungen bzgl sog. €-Rettung (:laugh auch nicht beklagen, wenn uns diese Leute immer weiter das Fell über die Ohren ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.364.672 von AndreasBernstein am 24.07.14 12:29:20Ja, die gesamten Sparguthaben würden dabei draufgehen
Wieder mal die übliche Panikmache in bester Bildzeitungsmanier. Obwohl bei WO ist ja Burda beteiligt oder doch nicht, oder doch Springer? Oh man ......
Hier mal ein Link
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mini-abgabe-steuer-auf…
Hier mal ein Link
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mini-abgabe-steuer-auf…
Dachte wir sind eh schon Abgaben und Steuerlasten Weltrekordler, in keinem anderen Land sind die Abgaben höher als bei uns. Warum nicht auch noch diese Sparsteuer, ist doch eh schon alles egal.
Diese große Sch... habt ihr gewählt, jetzt müsst ihr mit ihr leben, egal was kommt!!!
Diese große Sch... habt ihr gewählt, jetzt müsst ihr mit ihr leben, egal was kommt!!!
Zitat von Manfred123: der Staat garantiert die Banken und die Sparguthaben, die Kosten werden vom Steuerzahler aufgebracht. Eine Abgabe auf Guthaben wäre einfach eine Beteiligung der Nutzniesser.
Im übrigen wer konsumiert hilft dem Aufschwung, wer investiert schafft zukünftiges Einkommen; wer beides nicht will und kann, hat eben Guthaben,
warum sollte derjenige nicht eine Kleinigkeit für die inanspruchnahme der Garantien bezahlen eine Art Versicherungsprämie ?
Hey Manfred! Wenn vorhanden gib dein Vermögen ab und du bekommst Essens Marken!!
Richtig wählen und raus aus dem Euro.
Ich wollte diesen scheixx Euro nie!
Ich wollte diesen scheixx Euro nie!
Zitat von raceglider: Ich finde, das Skepsis weit angebrachter ist als Sorglosigkeit.
Wenn die Südländer (Frankreich gehört dazu) kippen, sind wir durch die inzwischen eingegangenen Vertragswerke unser Vermögen los.
das sind nur Nebelkerzen, die eigentliche Bombe liegt hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article118847155/Beamte-kosten…
Wobei das Problem der unaufhaltsam anwachsenden Pensionslasten schon lange bekannt sind (mindestens seit 10 Jahren wird da regelmäßig vor gewarnt), getan wurde praktisch nix.
Der "Fall der Südländer" ist ein hypothetisches Ereignis, die Pensionslasten dagegen ein Fakt.
Wobei das eigentliche Problem darin liegt, dass diese Gruppe (Beamte) die Säulen unserer "gewaltengeteilten" Gesellschaft als essentielle Funktionsträger durchziehen. (Legislative/Exekutive/Judikative)
Die Macht geht hier eindeutig von dieser Gruppe aus, was auch erklärt, warum die sich ihr eigenes Reservat bilden konnten und gebildet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.369.890 von Cashlover am 25.07.14 06:55:50Absolut richtig, die Wurzle allen Übels hier im Lande steckt in diesem Apparat. Die Kosten allein zerfressen alles was erwirtschaftet wird und treibt die Menschen in immer schneller vor sich her. Allein deshalb sind wir Weltmeister wenn es um Steuern u. Abgaben geht, kein Land weltweit wird mehr belastet. Kein europäisches Land hat einen größeren Niedriglohnsektor, in keinem europäischen Land ist die Schere zwischen Arm und Reich so groß wie hier.
Allein in Bayern gehen über 50% aller Steuereinnahmen in den Beamten-Zirkus, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Dagegen sind griechische Verhältnisse ein Kindergeburtstag.
Nur scheint das niemanden zu interessieren, sonst würden diese jetzigen Parteien im Bundestag allesamt im Nichts verschwunden sein.
Allein in Bayern gehen über 50% aller Steuereinnahmen in den Beamten-Zirkus, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Dagegen sind griechische Verhältnisse ein Kindergeburtstag.
Nur scheint das niemanden zu interessieren, sonst würden diese jetzigen Parteien im Bundestag allesamt im Nichts verschwunden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.369.890 von Cashlover am 25.07.14 06:55:50Du irrst.
Es ist richtig, dass die Pensionslasten ein Problem darstellen, das noch nicht mal bilanziert wird.
Der Fall der Südländer ist nicht "hypothetisch": Damit hat man ja gerade erfolgreich die ESM- und Bankenunionsabstimmer nebst deren Wählerschaft eingelullt.
Die Südländer sind pleite. Sie werden nur noch mit zusätzlich gedrucktem Papiergeld am Leben erhalten; dafür entwerten sich all unsere Geldanlagen; die Pensionen übrigens auch. Wir bezahlen also bereits die südländischen Pleitiers - mit und ohne Knall.
Die Pensionen sind nicht das Problem; sie bleiben nämlich im Lande. Es handelt sich nur um ein Umverteilungsproblem innerhalb Deutschlands. Das ist für Deutschland weit weniger schlimm als der Abtransport unseres Vermögens zu den Faulpelzen, Siestamachern, Fakelakies, Korrupties und zu den (maßgeblich jüdisch beherrschten) Banken.
Auch wenn es sich so anhören mag - ich bekomme keine Pension und habe auch keine zu erwarten - was für alle meine Familienmitglieder gleichermaßen gilt.
Es ist richtig, dass die Pensionslasten ein Problem darstellen, das noch nicht mal bilanziert wird.
Der Fall der Südländer ist nicht "hypothetisch": Damit hat man ja gerade erfolgreich die ESM- und Bankenunionsabstimmer nebst deren Wählerschaft eingelullt.
Die Südländer sind pleite. Sie werden nur noch mit zusätzlich gedrucktem Papiergeld am Leben erhalten; dafür entwerten sich all unsere Geldanlagen; die Pensionen übrigens auch. Wir bezahlen also bereits die südländischen Pleitiers - mit und ohne Knall.
Die Pensionen sind nicht das Problem; sie bleiben nämlich im Lande. Es handelt sich nur um ein Umverteilungsproblem innerhalb Deutschlands. Das ist für Deutschland weit weniger schlimm als der Abtransport unseres Vermögens zu den Faulpelzen, Siestamachern, Fakelakies, Korrupties und zu den (maßgeblich jüdisch beherrschten) Banken.
Auch wenn es sich so anhören mag - ich bekomme keine Pension und habe auch keine zu erwarten - was für alle meine Familienmitglieder gleichermaßen gilt.
Geile Idee mit der Wochensteuer, hier schon mal die neue Abkürzung des Finanzamtes (KapWSt) !!!!!
Und man braucht sich um nicht zu kümmern !!!!!
:O:O:O:O:O:O:O:O
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