Die Energiewende - Aktuelles (Seite 163)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.002.308 von Doppelvize am 18.07.22 13:53:56
https://www.zeit.de/politik/2022-04/umfrage-tempolimit-autob…
Zitat von Doppelvize:Zitat von nickelich: Es werden inzwischen viele Stimmen laut, die eine Abschaffung der CO2-Steuer fordern, zumindest vorübergehend. Das würde die Situation grundlegend verändern. Durch eine idiotische Politik kommen wir um ein Wiederaufleben der Kohleverstromung gar nicht herum. Die Mehrheit des Volkes befürwortet außerdem einen Weiterbetrieb der letzten deutschen Kernkraftwerke, aber das kümmert die gewählten Volksvertreter überhaupt nicht.
Die Mehrheit des Volkes ist auch für ein Tempolimit auf Autobahnen und das kümmert die Regierung auch nicht.
https://www.zeit.de/politik/2022-04/umfrage-tempolimit-autob…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.998.450 von nickelich am 17.07.22 19:45:59
Die Mehrheit des Volkes ist auch für ein Tempolimit auf Autobahnen und das kümmert die Regierung auch nicht.
Zitat von nickelich: Es werden inzwischen viele Stimmen laut, die eine Abschaffung der CO2-Steuer fordern, zumindest vorübergehend. Das würde die Situation grundlegend verändern. Durch eine idiotische Politik kommen wir um ein Wiederaufleben der Kohleverstromung gar nicht herum. Die Mehrheit des Volkes befürwortet außerdem einen Weiterbetrieb der letzten deutschen Kernkraftwerke, aber das kümmert die gewählten Volksvertreter überhaupt nicht.
Die Mehrheit des Volkes ist auch für ein Tempolimit auf Autobahnen und das kümmert die Regierung auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.999.116 von dekrug am 18.07.22 01:16:44Man kann auch stundenlang durch Frankreich fahren, ohne eine Windkraftanlage zu sehen und zu hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.995.135 von rv_2011 am 16.07.22 17:04:47
Die Studie war mir bisher nicht bekannt. Ich hätte sie ggf. auch nicht ernst genommen, denn 100 dB ist der Lärmpegel eines Preßlufthammers aus unmittelbarer Entfernung.
In dem zitierten Erfahrungsbericht wird ausführlich beschrieben, womit Anwohner einer WKA in ihren Häusern bzw. auf ihren Grundstücken konfrontiert sind. Es ist im wesentlichen das dumpfe, rhythmische Geräusch, das der Flügelschlag erzeugt. Hierbei nervt vor allem die Monotonie dieser Geräuschbelästigung. Die Lebensqualität von Anwohnern einer WKA ist beeinträchtigt.
Das Hauptproblem, das durch nahe gelegene WKA auftritt und gegen das man sich nicht schützen kann, ist die Schallemission.
wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - ....
Die Grundfrequenz liegt mit ca. 1 Hz im Infra-Schallbereich und wird je nach Bodenbeschaffenheit einige km weit in der Umgebung verbreitet. Über evtl. mögliche Auswirkungen brauchen wir m.E. nicht zu diskutieren.
Windkraftwerke werden auf jeden Fall in Urlaubsgebieten als störend empfunden:
Windkraftanlagen am Gardasee?
Publiziert am 6. August 2018 von Lupulus
Noch gibt es sie offenbar nicht. Wir waren gerade eine Woche dort und haben gottlob kein einziges Windrad gesehen – auch nicht auf den Bergen zwischen Tremalzo und Monte Baldo. Da konnte das Auge auf einem märchenhaft schönen Landstrich ruhen, ohne durch den Anblick dieser Monster beleidigt zu werden.
Ob es dabei bleibt, ist nicht sicher.
Auf einem Immobilienportal ist nachzulesen, daß schon seit dem Jahr 2013 nahe der Autobahnabfahrt Affi auf dem Monte Mesa „vier majestätische Windräder“ (so steht es da wirklich!) das Landschaftsbild nahe der Etsch beherrschen. Ob man sie vom See aus sehen kann (sie stehen östlich von Bardolino), weiß ich nicht. Aber die italienischen Kommentare dazu in Google Maps sind fast durchweg positiv: „Nützlich und schön anzusehen“, meint einer, ein anderer schreibt, daß da sogar Blumen blühen.
Auf dem Portal liest man weiter, nach der Inbetriebnahme des Windparks werde es jetzt „vor allem um den Erhalt und die Wiederherstellung der umliegenden Landschaft gehen“.
Aber: muß man denn eine Landschaft erst zerstören, um sie dann mit viel Mühe „wiederherzustellen“?
Eine bizarre Argumentation. Es gibt nur einen Weg, die „umliegende Landschaft“ wiederherzustellen: den Abbau der Anlagen.
Dieser Beitrag wurde unter Natur, Politik, Windkraftanlagen veröffentlicht.
Ich persönlich bin dankbar und froh über jeden Landstrich, der noch nicht mit diesen Monstern verunstaltet worden ist.
Eine Alternative wären m.E. Windkraftanlagen mit vertikaler Achse. Vorteile: Weitaus geringere Schallemission, kaum Gefährdung für Vögel und Fledermäuse, keine Schlagschatten. Ein Windkraftwerk mit vertikaler Achse wird auf einer Insel im Gardasee privat betrieben. Es ist allerdings so niedrig gebaut, daß es vom Seeufer aus überhaupt nicht auffällt.
Eine andere Alternative ist die Wiederinbetriebnahme von AKW's.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bayern-prueft-wiederi…
Ein solcher Koloss mit gewaltigen Kühltürmen ist sicherlich auch kein erbaulicher Anblick, vor allem, wenn man in unmittelbarer Nähe wohnt oder womöglich Urlaub machen will. Man muß dabei allerdings berücksichtigen, daß ein solches Kraftwerk eine Nettoleistung von 1.300 MW pro Kraftwerksblock jederzeit zur Verfügung stellt. Darüber hinaus liefert es den Bewohnern von benachbarten Ortschaften Fernwärme, sorgt durch Zulieferbedarf für eine gepflegte Infrastruktur und verbessert letztendlich mittels Gewerbesteuer und Spendenbeiträge die Lebensqualität in näherer Umgebung.
Die Nennleistung neu installierter Windkraftanlagen liegt an Land meist im Bereich von 2 bis ca. 5 MW, während die größten bisher entwickelten Offshore-Anlagen bis zu 15 MW erreichen. Man braucht also 250 bis 650 Windkraftanlagen bzw. ca. 100 Offshore-Anlagen um die Leistung eines AKW-Blocks herzubringen - und dazu braucht man Wind, Wind, Wind, ...
(div. Quellen u.a. Wikipedia)
Aufwand und Nutzen von Windkraftanlagen stehen m.E. in einem Mißverhältnis.
Zitat von rv_2011: Hast du noch immer nicht gemerkt, dass die kolportierten Infraschallwerte um den Faktor 4000 zu hoch waren? Den "Rechenfehler" hat die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe vor einigen Monaten zugegeben, nachdem sie jahrelang auf diesen falschen Daten bestanden hatte.
Die Studie war mir bisher nicht bekannt. Ich hätte sie ggf. auch nicht ernst genommen, denn 100 dB ist der Lärmpegel eines Preßlufthammers aus unmittelbarer Entfernung.
In dem zitierten Erfahrungsbericht wird ausführlich beschrieben, womit Anwohner einer WKA in ihren Häusern bzw. auf ihren Grundstücken konfrontiert sind. Es ist im wesentlichen das dumpfe, rhythmische Geräusch, das der Flügelschlag erzeugt. Hierbei nervt vor allem die Monotonie dieser Geräuschbelästigung. Die Lebensqualität von Anwohnern einer WKA ist beeinträchtigt.
Das Hauptproblem, das durch nahe gelegene WKA auftritt und gegen das man sich nicht schützen kann, ist die Schallemission.
wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - wumm - ....
Die Grundfrequenz liegt mit ca. 1 Hz im Infra-Schallbereich und wird je nach Bodenbeschaffenheit einige km weit in der Umgebung verbreitet. Über evtl. mögliche Auswirkungen brauchen wir m.E. nicht zu diskutieren.
Windkraftwerke werden auf jeden Fall in Urlaubsgebieten als störend empfunden:
Windkraftanlagen am Gardasee?
Publiziert am 6. August 2018 von Lupulus
Noch gibt es sie offenbar nicht. Wir waren gerade eine Woche dort und haben gottlob kein einziges Windrad gesehen – auch nicht auf den Bergen zwischen Tremalzo und Monte Baldo. Da konnte das Auge auf einem märchenhaft schönen Landstrich ruhen, ohne durch den Anblick dieser Monster beleidigt zu werden.
Ob es dabei bleibt, ist nicht sicher.
Auf einem Immobilienportal ist nachzulesen, daß schon seit dem Jahr 2013 nahe der Autobahnabfahrt Affi auf dem Monte Mesa „vier majestätische Windräder“ (so steht es da wirklich!) das Landschaftsbild nahe der Etsch beherrschen. Ob man sie vom See aus sehen kann (sie stehen östlich von Bardolino), weiß ich nicht. Aber die italienischen Kommentare dazu in Google Maps sind fast durchweg positiv: „Nützlich und schön anzusehen“, meint einer, ein anderer schreibt, daß da sogar Blumen blühen.
Auf dem Portal liest man weiter, nach der Inbetriebnahme des Windparks werde es jetzt „vor allem um den Erhalt und die Wiederherstellung der umliegenden Landschaft gehen“.
Aber: muß man denn eine Landschaft erst zerstören, um sie dann mit viel Mühe „wiederherzustellen“?
Eine bizarre Argumentation. Es gibt nur einen Weg, die „umliegende Landschaft“ wiederherzustellen: den Abbau der Anlagen.
Dieser Beitrag wurde unter Natur, Politik, Windkraftanlagen veröffentlicht.
Ich persönlich bin dankbar und froh über jeden Landstrich, der noch nicht mit diesen Monstern verunstaltet worden ist.
Eine Alternative wären m.E. Windkraftanlagen mit vertikaler Achse. Vorteile: Weitaus geringere Schallemission, kaum Gefährdung für Vögel und Fledermäuse, keine Schlagschatten. Ein Windkraftwerk mit vertikaler Achse wird auf einer Insel im Gardasee privat betrieben. Es ist allerdings so niedrig gebaut, daß es vom Seeufer aus überhaupt nicht auffällt.
Eine andere Alternative ist die Wiederinbetriebnahme von AKW's.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bayern-prueft-wiederi…
Ein solcher Koloss mit gewaltigen Kühltürmen ist sicherlich auch kein erbaulicher Anblick, vor allem, wenn man in unmittelbarer Nähe wohnt oder womöglich Urlaub machen will. Man muß dabei allerdings berücksichtigen, daß ein solches Kraftwerk eine Nettoleistung von 1.300 MW pro Kraftwerksblock jederzeit zur Verfügung stellt. Darüber hinaus liefert es den Bewohnern von benachbarten Ortschaften Fernwärme, sorgt durch Zulieferbedarf für eine gepflegte Infrastruktur und verbessert letztendlich mittels Gewerbesteuer und Spendenbeiträge die Lebensqualität in näherer Umgebung.
Die Nennleistung neu installierter Windkraftanlagen liegt an Land meist im Bereich von 2 bis ca. 5 MW, während die größten bisher entwickelten Offshore-Anlagen bis zu 15 MW erreichen. Man braucht also 250 bis 650 Windkraftanlagen bzw. ca. 100 Offshore-Anlagen um die Leistung eines AKW-Blocks herzubringen - und dazu braucht man Wind, Wind, Wind, ...
(div. Quellen u.a. Wikipedia)
Aufwand und Nutzen von Windkraftanlagen stehen m.E. in einem Mißverhältnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.998.396 von for4zim am 17.07.22 19:35:21Es werden inzwischen viele Stimmen laut, die eine Abschaffung der CO2-Steuer fordern, zumindest vorübergehend. Das würde die Situation grundlegend verändern. Durch eine idiotische Politik kommen wir um ein Wiederaufleben der Kohleverstromung gar nicht herum. Die Mehrheit des Volkes befürwortet außerdem einen Weiterbetrieb der letzten deutschen Kernkraftwerke, aber das kümmert die gewählten Volksvertreter überhaupt nicht.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.086 von for4zim am 16.07.22 22:57:25"Die Folgen des Kriegs in der Ukraine können einer Studie zufolge die Energiewende in Deutschland beschleunigen - obwohl die Bundesregierung im Streben nach mehr Energieunabhängigkeit zunächst mehr auf Kohle setzen müsse, heißt es in einer Analyse des Kreditversicherers Allianz Trade.Mehr Kohleverstromung werde die CO2-Emissionen in der EU nicht erhöhen, da sie durch das EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) begrenzt seien. Wegen der hohen EU-Emissionshandelspreise sei es sehr unwahrscheinlich, dass Kohle langfristig als Ersatz für russisches Gas dienen werde, sagte Studienautor Markus Zimmer von der Allianz. "Sie wird aus dem Markt gedrängt werden.""
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-sonnta…
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-sonnta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.218 von rv_2011 am 17.07.22 00:19:22
Stand der Wissenschaft der Paläoklimatologie ist in dekrugs Beitrag Nr. 5347 zu finden, was die Warm- und Kaltzeiten betrifft. Der Zirkel um den IPCC weigert sich, diesen Stand der Wissenschaft anzuerkennen und erfindet einen neuen Temperaturverlauf der Vergangenheit. Das ähnelt stark der Deutschen Physik, die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht wahrhaben wollte und nach ideologischen Ansätzen Zensur betrieb.
Die Beweise der Wissenschaft zu Sedimentsuntersuchungen in tiefen Lagen werden von Ideologen genauso ignoriert wie Eisbohrkerne Grönlands und die von Gletschern freigegebenen Bäume mit Alter 6.000 und 9.000 Jahre aus Lagen, wo heute noch nicht einmal Matten zu finden sind. Der IPCC betreibt wissenschaftlichen Betrug, um die natürliche Nutzung fossiler Brennstoffe ausschließlich in den alten Industriestaaten zu begrenzen, langfristig gar zu verhindern. Das verteuert die Industrieproduktion in diesen Staaten, was Arbeitskräfte kosten wird, da die Schmelzprozesse umfassende Produktion in Schwellenländer und Entwicklungsländer abwandern wird.
Die ca. 30 Staaten, die an dem Programm teilnehmen, stoßen nur 31% der globalen Emission aus. Wenn sie mittelfristig kein CO2 mehr ausstoßen, heißt das nicht, daß der globale CO2-Ausstoß um 31% sinkt. Die Emission erfolgt nur an anderen Standorten, da Metallschmelze u.ä. dann in Ländern ohne CO2-Steuer und ähnlichem Unsinn stattfinden wird.
Zitat von rv_2011: Sie verwechseln den Sachstand der Wissenschaft (wie er in den IPCC-Berichten zusammengefasst ist) mit dem esoterischen Unsinn, der von ideologischen Propagandasites wie EIKE verbreitet wird.
Stand der Wissenschaft der Paläoklimatologie ist in dekrugs Beitrag Nr. 5347 zu finden, was die Warm- und Kaltzeiten betrifft. Der Zirkel um den IPCC weigert sich, diesen Stand der Wissenschaft anzuerkennen und erfindet einen neuen Temperaturverlauf der Vergangenheit. Das ähnelt stark der Deutschen Physik, die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht wahrhaben wollte und nach ideologischen Ansätzen Zensur betrieb.
Die Beweise der Wissenschaft zu Sedimentsuntersuchungen in tiefen Lagen werden von Ideologen genauso ignoriert wie Eisbohrkerne Grönlands und die von Gletschern freigegebenen Bäume mit Alter 6.000 und 9.000 Jahre aus Lagen, wo heute noch nicht einmal Matten zu finden sind. Der IPCC betreibt wissenschaftlichen Betrug, um die natürliche Nutzung fossiler Brennstoffe ausschließlich in den alten Industriestaaten zu begrenzen, langfristig gar zu verhindern. Das verteuert die Industrieproduktion in diesen Staaten, was Arbeitskräfte kosten wird, da die Schmelzprozesse umfassende Produktion in Schwellenländer und Entwicklungsländer abwandern wird.
Die ca. 30 Staaten, die an dem Programm teilnehmen, stoßen nur 31% der globalen Emission aus. Wenn sie mittelfristig kein CO2 mehr ausstoßen, heißt das nicht, daß der globale CO2-Ausstoß um 31% sinkt. Die Emission erfolgt nur an anderen Standorten, da Metallschmelze u.ä. dann in Ländern ohne CO2-Steuer und ähnlichem Unsinn stattfinden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.263 von Targo am 17.07.22 01:13:39"Ich habe nix von Nazis geschrieben, nur Sie!"
Davor schrieben Sie:
"...erinnert mich an ziemlich dunkle Zeiten (1932-1945)"
Das war Ihr Nazi-Vergleich. Und von mir gibt es keinen, das war jetzt eien Lüge von Ihnen.
Auch dass Doppelvize von einem "Eliminieren von Wissenschaftlern" geschrieben hätte, haben Sie frei erfunden - er hat auf gefährliche Verschwörungstheoretiker hingewiesen. Die müsste man unschädlich machen. Dafür gibt es Polizei oder Verfassungsschutz, dann Gerichte, die klären, ob die Gefahr besteht. Sie haben gewollt eine an sich klare Aussage masslos falsch verstanden, verdreht und dann Ihren Nazivergleich gebracht, und dann leugnen Sie das noch.
Ich vertrete einfach nur belegbare Tatsachen, den Stand der Wissenschaft. Wenn das für Sie "finstere Gedanekn" sind, läuft bei Ihnen etwas gewaltig aus dem Ruder. Haben Sie schon einen seriösen Beleg für Ihre Thesen gefunden? Bisher fehlt der (und das wird sich sehr wahrscheinlich auch nicht ändern).
Davor schrieben Sie:
"...erinnert mich an ziemlich dunkle Zeiten (1932-1945)"
Das war Ihr Nazi-Vergleich. Und von mir gibt es keinen, das war jetzt eien Lüge von Ihnen.
Auch dass Doppelvize von einem "Eliminieren von Wissenschaftlern" geschrieben hätte, haben Sie frei erfunden - er hat auf gefährliche Verschwörungstheoretiker hingewiesen. Die müsste man unschädlich machen. Dafür gibt es Polizei oder Verfassungsschutz, dann Gerichte, die klären, ob die Gefahr besteht. Sie haben gewollt eine an sich klare Aussage masslos falsch verstanden, verdreht und dann Ihren Nazivergleich gebracht, und dann leugnen Sie das noch.
Ich vertrete einfach nur belegbare Tatsachen, den Stand der Wissenschaft. Wenn das für Sie "finstere Gedanekn" sind, läuft bei Ihnen etwas gewaltig aus dem Ruder. Haben Sie schon einen seriösen Beleg für Ihre Thesen gefunden? Bisher fehlt der (und das wird sich sehr wahrscheinlich auch nicht ändern).
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.074 von for4zim am 16.07.22 22:51:35Ich habe nix von Nazis geschrieben, nur Sie!
Wollen Sie auch die Wissenschaftler "eliminieren", die sich Ihrer Meinung nicht anschließen?
Ich bin für eine ergebnisoffene Diskussion!
Beziehen Sie bitte Stellung, ob Sie sich für Ihre
Meinung radikalisieren würden, oder gar Wissenschaftler anderer Meinung eliminieren würden!
Hätte nie gedacht, dass Sie so finstere Gedanken verteidigen
Wollen Sie auch die Wissenschaftler "eliminieren", die sich Ihrer Meinung nicht anschließen?
Ich bin für eine ergebnisoffene Diskussion!
Beziehen Sie bitte Stellung, ob Sie sich für Ihre
Meinung radikalisieren würden, oder gar Wissenschaftler anderer Meinung eliminieren würden!
Hätte nie gedacht, dass Sie so finstere Gedanken verteidigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.188 von nickelich am 16.07.22 23:49:00Sie verwechseln den Sachstand der Wissenschaft (wie er in den IPCC-Berichten zusammengefasst ist) mit dem esoterischen Unsinn, der von ideologischen Propagandasites wie EIKE verbreitet wird.
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