Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 2228)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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Wenn ich das hier so lese mit Prognosen zwischen 20 und 200, dann bleibe ich doch lieber bei meiner Strategie IntradayTrends zu nutzen und mit vielen Deals zum Erfolg zu kommen.
Da muß ich mich nicht mit der Makroökonomie und Analysten rumärgern.
Da muß ich mich nicht mit der Makroökonomie und Analysten rumärgern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.093.283 von Realianer am 17.02.15 14:02:43Gute Beiträge hier. Allerdings ist es ohne Daten- und Mengengerüst zum Marktgeschehen (über das ich auch nicht verfüge) schwierig, eine Prognose abzugeben. Deswegen pure Spekulation. Mal eine kurze Zusammenfassung: Die Chartis sagen, Öl hat in Wellenbewegungen eine Rallye vor sich (und eine Abwärtsbewegung vor sich). Aktuelle News: der kuwaitische Ölminister spricht von einem geringeren Überangebot als erwartet. Nicht ganz unwichtig: Libyen versinkt aktuell wieder im Chaos (aktuelle Reuters-Meldung), die Ölproduktion wird dort wohl erst einmal herunter gefahren (wie viel ist ungewiss). Investitionen im Explorergeschäft werden gekürzt, doch die Produktionsmenge bleibt kurzfristig hoch. JP Morgan spricht von kommenden Ölpreisen/Brent im 30er Dollarbereich. Dazu passt: Nach etwas älteren CoT-Daten (1 Woche) shorten die Commercials Öl weiter. Die Frage: welche Grenz-Mengen auf dem Ölmarkt bewegen den Ölpreis in welchem Ausmaß in welche Richtung und wer hat einen Interpretationsansatz dazu? Wer hat einen guten Ansatz??
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.092.176 von kainza am 17.02.15 12:35:02So pauschal darf man das natürlich nicht sehen. Aber so wie ein Bankangestellter vorgegeben bekommt welche Produkte vorrangig verkauft werden sollen, so wird sicherlich auch bei den öffentlichen Analysten Meinungen laufen. Die bekommen von ihrem Arbeitgeber das Ergebnis der neuen Analyse präsentiert und dürfen sich dann darum kümmern einen logischen Weg dorthin zu finden.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/bohrfirmen…
MANAGERMAGAZIN FÜR DIE LONG-FREUNDE (aber bitte nciht kurfristig!!)
Fachleute erwarten Engpass
Bohrfirmen finden so wenig Öl wie seit Jahrzehnten nicht
Von Nils-Viktor Sorge
AP/ US Coast Guard
Shell-Bohrinsel vor Alaska: Die Förderkonzerne dringen in immer unwirtliches Gebiet vor - und finden immer weniger Öl
Trotz der jüngsten Rally ist Öl immer noch viel billiger als vor einem halben Jahr. Dennoch mehren sich laut Experten die Zeichen für einen schmerzhaften Engpass in fünf bis zehn Jahren.
Hamburg - Die weltweite Energienachfrage steigt - doch Ölfirmen finden offenbar nicht genügend neue Rohstoffquellen, um sie zu befriedigen. Das berichtet die Financial Times (FT) und beruft sich auf Daten des Analysehauses IHS.
Demnach war 2014 laut vorläufiger Datenauswertung mit 16 Milliarden Fass das schlechteste Jahr bei der Ölsuche seit mindestens 1995. Wenn das endgültige Ergebnis feststeht, könne sogar ein Negativrekord für die Zeit seit 1952 herauskommen.
Allerdings umfasst die Untersuchung nicht die ergiebigen Schieferölvorkommen in Nordamerika, die mit der umstrittenen Fördermethode Fracking zu Tage gebracht werden. Die Rolle dieser Vorkommen wird laut IHS daher weiter steigen. Allerdings ist es vergleichsweise teuer, sie auszubeuten.
Rückgang mit "alarmierender Rate"
Ob sie den Rückgang bei herkömmlichen Vorkommen ausgleichen, scheint ungewiss. "Die Zahl der Funde und deren Größe geht mit einer alarmierenden Rate zurück", sagte IHS-Experte Peter Jackson der FT. Den Bedarf in den Jahren 2020 bis 2025 zu decken, sei "zunehmend eine Herausforderung".
Besonders bemerkenswert an den Daten für 2014 sei, dass die Bohraktivitäten trotz fallender Ölpreise kaum zurückgegangen seien, konstatiert die Zeitung. Das werde sich in diesem Jahr ändern: Explorationsfirmen haben ihre Investitionen zum Teil radikal zusammengestrichen.
MANAGERMAGAZIN FÜR DIE LONG-FREUNDE (aber bitte nciht kurfristig!!)
Fachleute erwarten Engpass
Bohrfirmen finden so wenig Öl wie seit Jahrzehnten nicht
Von Nils-Viktor Sorge
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Shell-Bohrinsel vor Alaska: Die Förderkonzerne dringen in immer unwirtliches Gebiet vor - und finden immer weniger Öl
Trotz der jüngsten Rally ist Öl immer noch viel billiger als vor einem halben Jahr. Dennoch mehren sich laut Experten die Zeichen für einen schmerzhaften Engpass in fünf bis zehn Jahren.
Hamburg - Die weltweite Energienachfrage steigt - doch Ölfirmen finden offenbar nicht genügend neue Rohstoffquellen, um sie zu befriedigen. Das berichtet die Financial Times (FT) und beruft sich auf Daten des Analysehauses IHS.
Demnach war 2014 laut vorläufiger Datenauswertung mit 16 Milliarden Fass das schlechteste Jahr bei der Ölsuche seit mindestens 1995. Wenn das endgültige Ergebnis feststeht, könne sogar ein Negativrekord für die Zeit seit 1952 herauskommen.
Allerdings umfasst die Untersuchung nicht die ergiebigen Schieferölvorkommen in Nordamerika, die mit der umstrittenen Fördermethode Fracking zu Tage gebracht werden. Die Rolle dieser Vorkommen wird laut IHS daher weiter steigen. Allerdings ist es vergleichsweise teuer, sie auszubeuten.
Rückgang mit "alarmierender Rate"
Ob sie den Rückgang bei herkömmlichen Vorkommen ausgleichen, scheint ungewiss. "Die Zahl der Funde und deren Größe geht mit einer alarmierenden Rate zurück", sagte IHS-Experte Peter Jackson der FT. Den Bedarf in den Jahren 2020 bis 2025 zu decken, sei "zunehmend eine Herausforderung".
Besonders bemerkenswert an den Daten für 2014 sei, dass die Bohraktivitäten trotz fallender Ölpreise kaum zurückgegangen seien, konstatiert die Zeitung. Das werde sich in diesem Jahr ändern: Explorationsfirmen haben ihre Investitionen zum Teil radikal zusammengestrichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.092.677 von nicknac am 17.02.15 13:12:53
Na dann,
noch einen schönen Faschingsdienstag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.092.362 von kainza am 17.02.15 12:48:43
ne, ich bin nur schon leicht angestochen weil ich jetzt direkt auf zuch geh
Zitat von kainza: jetzt mit Absicht eingebaut *Ironie aus* ?
"frend"
ne, ich bin nur schon leicht angestochen weil ich jetzt direkt auf zuch geh
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.092.233 von nicknac am 17.02.15 12:39:49
"frend"
Hast den Schreibfehler...
jetzt mit Absicht eingebaut *Ironie aus* ?"frend"
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.091.966 von kainza am 17.02.15 12:22:40
ich weiß nicht mehr und soll auch nichts heißen.
jedoch macht es nach der mehrheit der analysen und offiziellen aussagen überhaupt keinen sinn das der ölkurs wieder 30% angestiegen ist.
somit kann dies alles auch keine bedeutung gehabt haben!
Zitat von kainza: Die Bedingungen mit den Chinesen sollen aber lausig sein, habe ich im TV gehört. Kannst du mehr dazu sagen?
Indien würde auch Sinn machen. Riesige Pipeline durch die Mongolei und Tibet??? Wenn da nicht der hohe Himalaya wäre.
Wenn nun China als zweitgrößter Abnehmer einen Großteil aus Russland über langfristige Lieferverträge deckt und auch die U.S.A. als größter Abnehmer zunehmend Eigenversorugng betreiben, übt das nicht Druck auf den Weltmarkt aus (Nachfragesite)???
ich weiß nicht mehr und soll auch nichts heißen.
jedoch macht es nach der mehrheit der analysen und offiziellen aussagen überhaupt keinen sinn das der ölkurs wieder 30% angestiegen ist.
somit kann dies alles auch keine bedeutung gehabt haben!
soll heißen "trend is your frend"!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.092.113 von Realianer am 17.02.15 12:32:58Soll heißen: verkünde das Gegenteil von dem was kommen wird, um die breite Masse irre zu leiten und um mit Insiderwissen zuzuschlagen?
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