Lloyd Fonds will 11 Schiffsgesellschaften mittels Kapitalerhöhung in die AG integrieren (Seite 56)
eröffnet am 12.02.15 11:44:31 von
neuester Beitrag 20.05.24 10:27:39 von
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Einwenig mehr Aufmerksamkeit für die Aktie hatte ich mir nach den letzten Meldungen schon erhofft.
Habe auch gekauft. Chart sieht super aus. Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend seit der Konsolidierung von dem dem Hoch bei 3,78€ und exakt an der 200 Tage Linie wieder nach oben abgedreht.
Rein theoretisch könnte der nächste Schub bis ~4,30€ gehen.
Rein theoretisch könnte der nächste Schub bis ~4,30€ gehen.
LLoyd entwickelt sich ja langsam wieder zu einer Dividendenperle. Das war 2007 auch der Grund warum ich sie mir ins Depot geholt habe. Es ist natürlich schön wenn jetzt wieder Dividende gezahlt wird. Eine nachhaltige Kurserholung wäre mir jedoch lieber.
Mit so einer hohen Dividende hatte ich auch nicht gerechnet.
Von Prinzip her ist es mir lieber wenn die Firmen das Geld in der Firma arbeiten lassen.
Aber was solls.
Auf meinen Einstandskurs sind das 10% Rendite - bin zufrieden.
Von Prinzip her ist es mir lieber wenn die Firmen das Geld in der Firma arbeiten lassen.
Aber was solls.
Auf meinen Einstandskurs sind das 10% Rendite - bin zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.578.013 von BrandonFlauers am 21.03.17 11:31:26
Aus dem neuen Geschäftsfeldern können ja bisher kaum Gewinnanteile stammen, die werden ja erst gerade aufgesetzt bzw. laufen erst an. Daher stammt der Gewinn bisher wirklich aus alten Beteiligungen und natürlich künftig auch aus dem Nutzen des Verlustvortrags, weil man hier erheblich Steuern spart.
Zitat von BrandonFlauers: Würde mich mal interessieren, wer der Treiber hinter der höheren Dividende war!?
Und was für ein Ziel damit verfolgt wird. Gerade wo jetzt doch eigentlich Geld gebraucht wird.
Zudem fließt nach meinem Verständnis das Geld überwiegend aus "alten" Geschäften und nicht aus dem "Neuen" operativen Kerngeschäft mit sozialem Wohnungsbau... wo es gebraucht wird, um hier Geschäft auf die Straße zu bringen.
Bin auf den neuen AR gespant und warte auch noch auf einen neuen Immospezialisten.
Aus dem neuen Geschäftsfeldern können ja bisher kaum Gewinnanteile stammen, die werden ja erst gerade aufgesetzt bzw. laufen erst an. Daher stammt der Gewinn bisher wirklich aus alten Beteiligungen und natürlich künftig auch aus dem Nutzen des Verlustvortrags, weil man hier erheblich Steuern spart.
Würde mich mal interessieren, wer der Treiber hinter der höheren Dividende war!?
Und was für ein Ziel damit verfolgt wird. Gerade wo jetzt doch eigentlich Geld gebraucht wird.
Zudem fließt nach meinem Verständnis das Geld überwiegend aus "alten" Geschäften und nicht aus dem "Neuen" operativen Kerngeschäft mit sozialem Wohnungsbau... wo es gebraucht wird, um hier Geschäft auf die Straße zu bringen.
Bin auf den neuen AR gespant und warte auch noch auf einen neuen Immospezialisten.
Und was für ein Ziel damit verfolgt wird. Gerade wo jetzt doch eigentlich Geld gebraucht wird.
Zudem fließt nach meinem Verständnis das Geld überwiegend aus "alten" Geschäften und nicht aus dem "Neuen" operativen Kerngeschäft mit sozialem Wohnungsbau... wo es gebraucht wird, um hier Geschäft auf die Straße zu bringen.
Bin auf den neuen AR gespant und warte auch noch auf einen neuen Immospezialisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.574.518 von sirmike am 20.03.17 21:26:52Bin auch positiv überrascht von der Dividende. Ich werde mal versuchen noch ein paar Aktien heute (günstig) einzusammeln. Noch hat der Kurs ja noch nicht so sehr auf die gestrige Meldung reagiert.
Lloyd Fonds grandios: Auf die Gewinnverdopplung folgt die Dividendenverdopplung
Die Lloyd Fonds AG, ein seit über 20 Jahren auf sachwertbasierte Investitionen und Kapitalanlagen spezialisierter Investment- und Asset-Manager aus Hamburg, hat noch einmal nachgelegt. Nachdem kürzlich die vorläufigen Geschäftszahlen für 2016 vorgelegt wurden, das mit einem
Konzernjahresergebnis von €3,2 Mio. angeschlossen wurde. Damit erfüllte Lloyd Fonds die eigene Prognosen, die aufgrund der erfolgreichen Geschäftstätigkeit im Herbst und Winter jeweils nochmals angehoben worden waren. Zur Jahresmitte war das Unternehmen von einem Konzernergebnis zwischen zwei und drei Millionen Euro ausgegangen. Wie der Investment- und Asset-Manager mitteilte, hat sich das Konzernjahresergebnis damit zum zweiten Mal in Folge verdoppelt (2015: €1,6 Mio, 2014: €0,8 Mio.).
Dividende wird von 7 auf 16 Cents je Aktie angehoben
Und nun haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, auch die Aktionäre am Erfolg teilhaben zu lassen. So soll den Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 eine Dividende in Höhe von €0,16 pro Aktie vorgeschlagen werden und damit mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr (€0,07), sofern die Bilanzfeststellung, die am 11. April keine entgegenstehenden Überraschungen bringt.
>>> weiterlesen...
Die Lloyd Fonds AG, ein seit über 20 Jahren auf sachwertbasierte Investitionen und Kapitalanlagen spezialisierter Investment- und Asset-Manager aus Hamburg, hat noch einmal nachgelegt. Nachdem kürzlich die vorläufigen Geschäftszahlen für 2016 vorgelegt wurden, das mit einem
Konzernjahresergebnis von €3,2 Mio. angeschlossen wurde. Damit erfüllte Lloyd Fonds die eigene Prognosen, die aufgrund der erfolgreichen Geschäftstätigkeit im Herbst und Winter jeweils nochmals angehoben worden waren. Zur Jahresmitte war das Unternehmen von einem Konzernergebnis zwischen zwei und drei Millionen Euro ausgegangen. Wie der Investment- und Asset-Manager mitteilte, hat sich das Konzernjahresergebnis damit zum zweiten Mal in Folge verdoppelt (2015: €1,6 Mio, 2014: €0,8 Mio.).
Dividende wird von 7 auf 16 Cents je Aktie angehoben
Und nun haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, auch die Aktionäre am Erfolg teilhaben zu lassen. So soll den Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 eine Dividende in Höhe von €0,16 pro Aktie vorgeschlagen werden und damit mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr (€0,07), sofern die Bilanzfeststellung, die am 11. April keine entgegenstehenden Überraschungen bringt.
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Nach dem Rücktritt des Generalbevollmächtigten, der in der Funktion des Immobilienexperten amtierte, scheint mir nach wie vor fraglich, wer die Investments in Immobilien anbahnen soll. Bei der WCM hat man sich damals das komplette Kommunale Wohnen Team an Bord geholt....
So eine Truppe würde ich mir hier auch wünschen. Vorher für mich eher eine Beobachtungsposition.
So eine Truppe würde ich mir hier auch wünschen. Vorher für mich eher eine Beobachtungsposition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.369.676 von Herbert H am 21.02.17 09:54:15
Mögliche künftige Kapitalerhöhungen bei Lloyd Fonds schrecken mich nicht. Im Gegenteil, ich erhoffe sie mir sogar. Und zwar regelmäßig. Denn Lloyd Fonds will die AuM kräftig steigern und dabei verdienen sie nicht nur an den Management-Gebühren, sondern sind ja über Co-Investments auch immer mit einigen Prozenten selbst an Bord. Das hebelt den eigenen Erfolg nochmals. Ist der klassische Asset-Manager-Ansatz und da die Kohle aus den KEs nicht verbrannt, sondern dann gehebelt (kommt ja auch viel fremdes Geld zusätzlich rein) wieder investiert wird, sorgt das für die zusätzlichen Gewinne. Dass solche KEs unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre schlank, schnell und erfolgreich - und den Kurs wenig belastend - durchgezogen werden können, hat z.B. die Deutsche Beteiligung gezeigt oder Aurelius oder Adesso oder Ringmetall...
Zitat von Herbert H:Zitat von Ralph100: Ich will nicht die in Aussicht gestellte Kapitalerhöhung abwarten!Wenn die tatsächlich kommen sollte, könnte der Kurs aber vorher noch ein wenig nach oben gepflegt werden ... ist bei den geringen Umsätzen ja kein Problem
Mögliche künftige Kapitalerhöhungen bei Lloyd Fonds schrecken mich nicht. Im Gegenteil, ich erhoffe sie mir sogar. Und zwar regelmäßig. Denn Lloyd Fonds will die AuM kräftig steigern und dabei verdienen sie nicht nur an den Management-Gebühren, sondern sind ja über Co-Investments auch immer mit einigen Prozenten selbst an Bord. Das hebelt den eigenen Erfolg nochmals. Ist der klassische Asset-Manager-Ansatz und da die Kohle aus den KEs nicht verbrannt, sondern dann gehebelt (kommt ja auch viel fremdes Geld zusätzlich rein) wieder investiert wird, sorgt das für die zusätzlichen Gewinne. Dass solche KEs unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre schlank, schnell und erfolgreich - und den Kurs wenig belastend - durchgezogen werden können, hat z.B. die Deutsche Beteiligung gezeigt oder Aurelius oder Adesso oder Ringmetall...
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