alstria office REIT hohe Rendite u profitieren bei Immobillien Wertsteigerungen - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 20.02.15 21:30:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:44:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.691.761 von Valhedda2021 am 26.04.24 16:20:22Ja, mit KE (20%) zum aktuellen Kurs 3.50€ verwässert man auch weiter den NAV (von 9,40€ auf 7,xx€), der dann ggfs. für einen Squeeze out relevant wäre. Aber das mach irgendwie keinen Sinn, da verliert man den REIT-Status und dabei hat man schon die 10% Regel erst in 2023 erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.691.761 von Valhedda2021 am 26.04.24 16:20:22Andere Möglichkeit wäre auch, dass man den LTV verbessern muss (zB wegen REIT) und daher auf EK angewiesen ist - ist irgendwie schwachsinnig, wenn man bedenkt, wie viel man die letzten zwei Jahre teilweise auch auf Pump ausgeschüttet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.691.689 von maximov_34 am 26.04.24 16:14:48Würde tippen, dass es eher Ziel ist, den (relativen) Anteil des Streubesitzes zu reduzieren..
HV Einladung sieht deutlich erhöht KE unter Ausschluss Altaktionäre vor... 20% statt der üblichen 10%..etc.
Warum? Einstieg eines neues Investors?
Vielleicht möchte man ein Portfolio übernehmen.... Oder warum?
Warum? Einstieg eines neues Investors?
Vielleicht möchte man ein Portfolio übernehmen.... Oder warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.434.202 von Aktienduffy am 11.03.24 19:43:57Hat denn hier jemand einen Überblick über den Brookfield-Fonds, in dem sich die alstria-Anteile befinden? Das ist ja ein Immobilienfonds, der am Höhepunkt des Immo-Booms aufgebaut wurde. Wie sicher kann man sich sein, dass der nicht in eine Schieflage gerät?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.433.584 von maximov_34 am 11.03.24 17:59:48ja sie haben definitiv zugekauft, das ist ja das was mich wundert, dass Brookfield echt meint, da einen Tradinggewinn erzielen zu können, ich weiss nicht...
einerseits innerhalb der jahresfrist im bereich 8 EUR (vor der 2. sonderdividende) und im Q4 2023 wurden weitere 298323 stk zugekauft und das mach ich doch nicht, wenn ich keinen squeeze out anstrebe, 10% der company zu floaten geht meines erachtens einfach nicht bzw, vllt bei 1 EUR weil das kauft höher einfach niemand, schon garnicht bei der Aktionärsstruktur...
ganz so ist es nicht mit dem durchschnittskurs, es muss schon ein ertragswert errechnet werden bzw. bei immos war immer der NAV die messgröße, einzig beim Squeeze Out der Adler Real Estate wurde bisher nicht der NAV verwendet, der Abfindungskurs lag hier aber sehr deutlich über dem Durchschnittskurs.
einerseits innerhalb der jahresfrist im bereich 8 EUR (vor der 2. sonderdividende) und im Q4 2023 wurden weitere 298323 stk zugekauft und das mach ich doch nicht, wenn ich keinen squeeze out anstrebe, 10% der company zu floaten geht meines erachtens einfach nicht bzw, vllt bei 1 EUR weil das kauft höher einfach niemand, schon garnicht bei der Aktionärsstruktur...
ganz so ist es nicht mit dem durchschnittskurs, es muss schon ein ertragswert errechnet werden bzw. bei immos war immer der NAV die messgröße, einzig beim Squeeze Out der Adler Real Estate wurde bisher nicht der NAV verwendet, der Abfindungskurs lag hier aber sehr deutlich über dem Durchschnittskurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.431.235 von Aktienduffy am 11.03.24 12:36:13
Frage:Haben die aktiv an der Börse zugekauft? Dachte Bonds...
REIT-Status ist ja seit Übernahme "in Gefahr". Ab 2025 darf man eigentlich erst einen Squeeze out oder Delisting machen (gem. Investorenvereinbarung)
Fällt REIT Status weg, sind die anderen Aktionäre Ausgleichs berechtigt.
Aber was solls...wenn Kurs weiter sinkt und dann Squueze out auf reduziertem Niveau?
Dann zählt doch primär der Durchschnittskurs und nicht NAV und wer klagt dann noch Schaden aus Verlust REIT-Status ein. Wohl kaum einer...
Was könnte Brookfield machen?
Wenn die versuchen bis Ende 2024 Freefloat 15% über Börsenverkäufe zu erreichen, dann geht Kurs noch deutlich nach unten.
Oder KE mit neuen Investoren? Wer will da rein bei dem Minifreefloat?
Dachte immer, die planen Merger oder finden noch paar Immos in ihren Fonds, die sie einbringen.
Es bleibt ein Mysterium....
Letzte Woche war Kurs bei 3,55 mit 67k Aktien quasi gedeckelt.
Die Pressemitteilung war schon pro-Kapitalmarkt, in dem man FFO und Vermietungserfolge sowie NAV betonte, aber Gesamtjahresverlust von paar hundert Mio. nicht erqmwähnte...
Zitat von Aktienduffy: kann sich irgendjemand einen reim auf die aussage machen,
"man ist in gesprächen mit den großaktionär, dass man den REIT-Status bzgl. der 15% freefloat "reparieren" kann"
wenn der plan immer der war, alstria als REIT an der börse zu lassen, wozu bitteschön hat broofield nacherwerbe getätigt???
Frage:Haben die aktiv an der Börse zugekauft? Dachte Bonds...
REIT-Status ist ja seit Übernahme "in Gefahr". Ab 2025 darf man eigentlich erst einen Squeeze out oder Delisting machen (gem. Investorenvereinbarung)
Fällt REIT Status weg, sind die anderen Aktionäre Ausgleichs berechtigt.
Aber was solls...wenn Kurs weiter sinkt und dann Squueze out auf reduziertem Niveau?
Dann zählt doch primär der Durchschnittskurs und nicht NAV und wer klagt dann noch Schaden aus Verlust REIT-Status ein. Wohl kaum einer...
Was könnte Brookfield machen?
Wenn die versuchen bis Ende 2024 Freefloat 15% über Börsenverkäufe zu erreichen, dann geht Kurs noch deutlich nach unten.
Oder KE mit neuen Investoren? Wer will da rein bei dem Minifreefloat?
Dachte immer, die planen Merger oder finden noch paar Immos in ihren Fonds, die sie einbringen.
Es bleibt ein Mysterium....
Letzte Woche war Kurs bei 3,55 mit 67k Aktien quasi gedeckelt.
Die Pressemitteilung war schon pro-Kapitalmarkt, in dem man FFO und Vermietungserfolge sowie NAV betonte, aber Gesamtjahresverlust von paar hundert Mio. nicht erqmwähnte...
Die mit ihrer ganzen CO2-Bilanzierung...versteht doch eh kein Mensch. Kurs zeigt dass das Investoren nicht juckt....
kann sich irgendjemand einen reim auf die aussage machen,
"man ist in gesprächen mit den großaktionär, dass man den REIT-Status bzgl. der 15% freefloat "reparieren" kann"
wenn der plan immer der war, alstria als REIT an der börse zu lassen, wozu bitteschön hat broofield nacherwerbe getätigt???
"man ist in gesprächen mit den großaktionär, dass man den REIT-Status bzgl. der 15% freefloat "reparieren" kann"
wenn der plan immer der war, alstria als REIT an der börse zu lassen, wozu bitteschön hat broofield nacherwerbe getätigt???
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei alstria office REIT-Aktiengesellschaft steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.179 Nutzer haben alstria office REIT-Aktiengesellschaft im Portfolio und 297 unserer Nutzer haben alstria office REIT-Aktiengesellschaft auf der Watchlist.
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.942.557 von honigbaer am 10.12.23 22:57:16Das ist nicht logisch. Wenn der Hauptaktionär seine Übernahme teil- oder vollfinanziert hat, dann war das noch in der Niedrigzinsphase. Ein billiges Darlehen abzulösen um dann ein teureres aufzunehmen ist reine Geldverbrennung. Ich freue mich schon auf die Hauptversammlung und werde zu 100% dabei sein und bin gespannt auf die Antworten der Geschäftsführung auf meine Fragen. Wie war noch mal die Empfehlung der Geschäftsführung zum Übernahmeangebot ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.096.774 von Herbert H am 13.01.24 10:45:03So kann man auch rechnen, aber die Marktkapitalisierung ist ja nur 36% vom NAV, die könnte man also auch nochmal problemlos abschreiben und der Kurs wäre immer noch unter NAV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.095.931 von honigbaer am 12.01.24 23:08:41Wenn ich das richtig überschlagen habe, dann wurde hier mal eben die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens abgeschrieben ...
Korrektur der Immobilienwerte von 4,6 auf 4,0 Mrd.
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/alstria-office-reit-a…
NAV wäre dann etwa 9,34 Euro, richtig gerechnet? 600 Mio abwertung und 250 Mio vereinnahmte Sonderausschüttung.
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/alstria-office-reit-a…
NAV wäre dann etwa 9,34 Euro, richtig gerechnet? 600 Mio abwertung und 250 Mio vereinnahmte Sonderausschüttung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.999.519 von Aktienkater am 21.12.23 10:26:11
Insider Trade
Schon erstaunlich, welchen Gewinn Herr Elamine in einer Woche gemacht hat: 50 % Respekt !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.999.477 von Republikflucht am 21.12.23 10:20:00
Die Meldung hatte mich auch irritiert.
Ist es irgend ein Bonusprogramm für den Vorstand?
Ansonsten würde ich auch gern 100k zu dem Kurs nehmen - brauche einen Tag zur Beschaffung der Liquidität .
Gruß
Aktienkater
Zitat von Republikflucht: Aha. Jemand verkauft also Aktien zu 2,36 ? Ich nehme 100k
Die Meldung hatte mich auch irritiert.
Ist es irgend ein Bonusprogramm für den Vorstand?
Ansonsten würde ich auch gern 100k zu dem Kurs nehmen - brauche einen Tag zur Beschaffung der Liquidität .
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.994.905 von RealJoker am 20.12.23 14:37:43Aha. Jemand verkauft also Aktien zu 2,36 ? Ich nehme 100k
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.942.539 von RA-Englert am 10.12.23 22:48:25
Wenn man es sich erlauben kann.
Viele Unternehmen der Branche stehen vor dem Problem, dass die Banken und vor allem Anleihegläubiger angesichts gefallener Immobilienpreise gar keine Anschlussfinanzierungen erhalten, oder nur zu inakzeptabel hohen Zinsen.
Die Ausschüttungen dienen sicher zur Senkung der Finanzierungskosten und Kreditrückführung beim Hauptaktionär, insofern völlig nachvollziehbar, dass dem Unternehmen im Rahmen der Möglichkeiten Mittel entzogen werden.
Zitat von RA-Englert: Was mir irgendwie nicht einleuchtet ist der Fakt, warum Alstria seine Verschuldungsquote angehoben hat ....
Wenn man es sich erlauben kann.
Viele Unternehmen der Branche stehen vor dem Problem, dass die Banken und vor allem Anleihegläubiger angesichts gefallener Immobilienpreise gar keine Anschlussfinanzierungen erhalten, oder nur zu inakzeptabel hohen Zinsen.
Die Ausschüttungen dienen sicher zur Senkung der Finanzierungskosten und Kreditrückführung beim Hauptaktionär, insofern völlig nachvollziehbar, dass dem Unternehmen im Rahmen der Möglichkeiten Mittel entzogen werden.
Werden hier Gewinne verschoben ?
Was mir irgendwie nicht einleuchtet ist der Fakt, warum Alstria seine Verschuldungsquote angehoben hat ( ok es gab dafür zwei Sondersausschüttungen ), die aber für mich überhaupt keinen Sinn eregeben haben. Die Gewinne gehen deshalb jetzt an die Bank, die die beiden Sonderausschüttungen durch Darlehen finanziert hat. Welche Bank ist das und ist an dieser Bank der Großaktionär ebenfalls beteiligt ? Ich schätze mal ?!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.911.306 von Aktienkater am 05.12.23 08:34:49Ich kaufte ja auch zu......es bleibt spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.910.793 von walker333 am 05.12.23 02:27:46"Welches Spiel spielt hier der Großaktionär?"
Der Großaktionär agiert hier sicher nicht allein, sondern nach meiner Einschätzung werden auch mutige Kleinaktionäre zugekauft haben - ich gehöre selbst dazu.
Brookfields fehlen noch etwa 4% bis zur Komplettübernahme. Offenbar haben sie geduldig gewartet, bis sich sehr viele Kleinaktionäre verängstigt, verärgert und enttäuscht zurück gezogen und damit den Kurs kräftig nach unten gezogen haben. Die Kurse der letzten Wochen waren ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk (um im Thema zu bleiben) für Brookfields. Auch die gegenwärtigen Kurse nach der Sonderdividende bieten Kaufgelegenheiten, die sich m. E. künftig nicht mehr ergeben werden. Dass Brookfields die Aktie eines Tages von der Börse nehmen möchte scheint mir sicher.
Ja, gestern ergab sich tatsächlich ein Doppelgewinn. Sonderdividende (mit verzögerter Auszahlung) und hoher Kursgewinn. Das ATL wurde nicht erreicht und schon gar nicht unterschritten. Nach der Auszahlung der üppigen Sonderdividende ist übrigens auch die Frage geklärt, woher Kleinaktionäre das Geld für Zukäufe nehmen sollten - da braucht bei den Weihnachtseinkäufen gar nicht gespart zu werden.
Gruß
Aktienkater
Der Großaktionär agiert hier sicher nicht allein, sondern nach meiner Einschätzung werden auch mutige Kleinaktionäre zugekauft haben - ich gehöre selbst dazu.
Brookfields fehlen noch etwa 4% bis zur Komplettübernahme. Offenbar haben sie geduldig gewartet, bis sich sehr viele Kleinaktionäre verängstigt, verärgert und enttäuscht zurück gezogen und damit den Kurs kräftig nach unten gezogen haben. Die Kurse der letzten Wochen waren ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk (um im Thema zu bleiben) für Brookfields. Auch die gegenwärtigen Kurse nach der Sonderdividende bieten Kaufgelegenheiten, die sich m. E. künftig nicht mehr ergeben werden. Dass Brookfields die Aktie eines Tages von der Börse nehmen möchte scheint mir sicher.
Ja, gestern ergab sich tatsächlich ein Doppelgewinn. Sonderdividende (mit verzögerter Auszahlung) und hoher Kursgewinn. Das ATL wurde nicht erreicht und schon gar nicht unterschritten. Nach der Auszahlung der üppigen Sonderdividende ist übrigens auch die Frage geklärt, woher Kleinaktionäre das Geld für Zukäufe nehmen sollten - da braucht bei den Weihnachtseinkäufen gar nicht gespart zu werden.
Gruß
Aktienkater
Alstria heute im Höhenflug, ein Anstieg um brutale 0,50 € (wenn man den heutigen Dividendenabschlag von nach meinen Infos 1,47 € rausrechnet).
Warum gleich so extrem, zumal die Aktie sowieso schon 30% in einem Monat zulegte?
Welches Spiel spielt hier der Großaktionär?
Warum gleich so extrem, zumal die Aktie sowieso schon 30% in einem Monat zulegte?
Welches Spiel spielt hier der Großaktionär?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.906.824 von Aktienkater am 04.12.23 12:38:24In nicht wenigen Nebenwerteaktien ist noch zuviel Zinsschwarzmalerei im Kurs drin.......auch bei dieser Aktie......
Wenn die Neubaukosten extrem gestiegen sind, kann in einem inflationären Umfeld eine "normale Gebrauchtimmobilie" gar nicht im Preis sinken......das Gegenteil....würdigt mal die Preisanhebungen der Gebäudeversicherungen zum 01.01.2024.....weil die entsprechenden Indexe massiver gestiegen sind.....
Werden Massen an Fremdkapital nicht zum ungünstigten Zeitpunkt fällig, also gute Struktur...so wird man von hinter uns liegenden Zinspeak nicht zum Trottel gemacht...rollierend wird es passen, die Gesamtzinsbelastung der kommenden Jahre, Anschlussfinanzierungen....
Wenn die Neubaukosten extrem gestiegen sind, kann in einem inflationären Umfeld eine "normale Gebrauchtimmobilie" gar nicht im Preis sinken......das Gegenteil....würdigt mal die Preisanhebungen der Gebäudeversicherungen zum 01.01.2024.....weil die entsprechenden Indexe massiver gestiegen sind.....
Werden Massen an Fremdkapital nicht zum ungünstigten Zeitpunkt fällig, also gute Struktur...so wird man von hinter uns liegenden Zinspeak nicht zum Trottel gemacht...rollierend wird es passen, die Gesamtzinsbelastung der kommenden Jahre, Anschlussfinanzierungen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.903.710 von honigbaer am 03.12.23 17:14:28
Sie müssen Weihnachtsgeschenke kaufen ..."
Eine köstliche Begründung - sie wird den Kampfkater sicher freuen, weil die Aktionäre ihr Geld sicher für den Kauf von Schmuck bei Bijou Brigitte verwenden.
Die starke Nachfrage und die Umsatzzahlen der vergangenen Tage sprechen übrigens gegen diese These.
Wer sich mit Alstria beschäftigt hat, weiß auch, dass die Gesellschaft schon seit Jahren kräftig in die Sanierung der Büroimmobilien investiert. Dazu wird auch regelmäßig ein Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Ich halte es für möglich, dass viele Investoren jetzt erst die krasse Unterbewertung dieser Aktie bemerkt haben - andere Immobilienaktien haben schon eine erhebliche Erholung hinter sich.
Ein weiterer Aspekt ist die deutlich nachlassende Inflation. Gut möglich, dass die Refinanzierung der ersten, 2025 fällig werdenden Anleihe einfacher wird, als viele angenommen haben.
Gruß
Aktienkater
Bin weiter positiv gestimmt
"Und vielleicht sind die Börsenkurse auch einfach unten, weil die Aktionäre kein Geld haben.Sie müssen Weihnachtsgeschenke kaufen ..."
Eine köstliche Begründung - sie wird den Kampfkater sicher freuen, weil die Aktionäre ihr Geld sicher für den Kauf von Schmuck bei Bijou Brigitte verwenden.
Die starke Nachfrage und die Umsatzzahlen der vergangenen Tage sprechen übrigens gegen diese These.
Wer sich mit Alstria beschäftigt hat, weiß auch, dass die Gesellschaft schon seit Jahren kräftig in die Sanierung der Büroimmobilien investiert. Dazu wird auch regelmäßig ein Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Ich halte es für möglich, dass viele Investoren jetzt erst die krasse Unterbewertung dieser Aktie bemerkt haben - andere Immobilienaktien haben schon eine erhebliche Erholung hinter sich.
Ein weiterer Aspekt ist die deutlich nachlassende Inflation. Gut möglich, dass die Refinanzierung der ersten, 2025 fällig werdenden Anleihe einfacher wird, als viele angenommen haben.
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.905.507 von RealJoker am 04.12.23 09:28:34Und hier kommt ja der von benannte Trend zum tragen...dass man die Nutzflächen, die nicht direkt den Beschäftigten als Arbeitsplatz dienen, auch im Wege von Desk-Sharing, ausbaut.....attraktive Zonen bildet...um die Teams besser zu begleiten und zu motivieren.....nicht umsonst haben ja die "Googles...Microsofts etc..." dieser Welt Massen an Flächen für die "Bespaßung"......da haben viele Firmen noch viel Nachholbedarf.....also wenn dann 25% reine Büroflächen wegfallen, durch Co-Home-Working...dann Zuwachs hierdurch....aber wichtig, dass die Büroimmobilien diese interne Scalierung möglich machen....alte Buden sind da aus dem Spiel.
Ob eine Alstria Office es wuppen wird? Bleibt spannend....die hier Investierten "Großen Jungs" sind ja auch nicht deppert......
Ob eine Alstria Office es wuppen wird? Bleibt spannend....die hier Investierten "Großen Jungs" sind ja auch nicht deppert......
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.903.755 von Kampfkater1969 am 03.12.23 17:28:46Aus den Chefetagen der Entscheider hört man immer öfter.....lasst unsere Belegschaft nicht zuviele Tage im Homeoffice "arbeiten"......wieder weit mehr Präzenz auf den Büroflächen gefragt.......sei besser für Entscheidungsfindungen und Kreativitöät der Teams/Abteilungen.
Stimmt und ist m.E. auch vollkommen zutreffend.
Das richtige Maß ist entscheidend und liegt wohl bei 40-60 % Home Office.
Gar kein Home Office ist auch keine Lösung, sonst verliert man gute Mitarbeiter und bekommt auch keine Bewerber.
Aber unstreitig geht mit dem Home Office ein teilweiser Rückgang der Büroflächen einher, denn auch der Arbeitgeber möchte nicht die ganze Zeit leere Büros vorhalten, sondern Mitarbeiter teilen sich vermehrt Büros.
Stimmt und ist m.E. auch vollkommen zutreffend.
Das richtige Maß ist entscheidend und liegt wohl bei 40-60 % Home Office.
Gar kein Home Office ist auch keine Lösung, sonst verliert man gute Mitarbeiter und bekommt auch keine Bewerber.
Aber unstreitig geht mit dem Home Office ein teilweiser Rückgang der Büroflächen einher, denn auch der Arbeitgeber möchte nicht die ganze Zeit leere Büros vorhalten, sondern Mitarbeiter teilen sich vermehrt Büros.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.903.710 von honigbaer am 03.12.23 17:14:28Aus den Chefetagen der Entscheider hört man immer öfter.....lasst unsere Belegschaft nicht zuviele Tage im Homeoffice "arbeiten"......wieder weit mehr Präzenz auf den Büroflächen gefragt.......sei besser für Entscheidungsfindungen und Kreativitöät der Teams/Abteilungen.
Bringt somit weit weniger Büroflächenoptimierungen nach unten...im Gegenteil.....heutige rare Fachkräfte (= beinahe alle Bereiche leiden) wollen als weiche Faktoren für einen Job auch attraktive Büroflächen, mit "Touch Wellness"........in 15 qm Löcher alleine oder in altbackene Großflächen in Massen wie Legebatterie = Auslaufmodelle
Und hier kommt diese Aktie ins Spiel.....
Vor allem sollen diese Arbeitsplätze in attraktiven Lagen sein...nicht "Gewerbebrache" am Stadtrand
Bringt somit weit weniger Büroflächenoptimierungen nach unten...im Gegenteil.....heutige rare Fachkräfte (= beinahe alle Bereiche leiden) wollen als weiche Faktoren für einen Job auch attraktive Büroflächen, mit "Touch Wellness"........in 15 qm Löcher alleine oder in altbackene Großflächen in Massen wie Legebatterie = Auslaufmodelle
Und hier kommt diese Aktie ins Spiel.....
Vor allem sollen diese Arbeitsplätze in attraktiven Lagen sein...nicht "Gewerbebrache" am Stadtrand
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.901.873 von RA-Englert am 03.12.23 00:32:52Zur Bewertung machden die Investoren eine Momentaufnahme, die dann eben einen tieferen Wertansatz der Immobilien in der aktuellen Marktlage unterstellt, bei 20-30% abschlag zum Bilanzwert der Immobilien ist man dann schnell bei den 1,3 Mrd. Umgekehrt ausgedrückt, der Bilanzwert ist nach den Regeln der Kunst ermittelt, die Aktionäre glauben aber nicht daran. Ein sofortiger Verkauf der Immobilien, würde wohl auch nicht die Bilanzwerte bringen, aber solch einen besonders tiefen "Liquidationswert" bei einem Notverkauf muss man nicht unterstellen, so lange die Fortführung des Unternehmens nicht gefährdet ist.
Wobei andere Investoren vielleicht anders kalkulieren, indem sie genauer schauen, wann muss das Unternehmen Schulden zurückzahlen oder zumindest die Laufzeit zu neuen Konditionen verlängern. Wie teuer wird das? Mit mehr Eigen- und weniger Fremdkapital wäre eine Situation, die die Unternehmensfortführung gefährdet sicher weniger wahrscheinlich, deshalb die Kritik an der Dividendenzahlung.
Droht vielleicht Leerstand oder teure Sanierung, wegen fehlender Nachfrage (Rezession) und staatlicher Auflagen.
Und vielleicht sind die Börsenkurse auch einfach unten, weil die Aktionäre kein Geld haben.
Sie müssen Weihnachtsgeschenke kaufen oder haben einfach keinen billigen Kredit der Bank für Aktienkäufe, den es früher noch gab.
Im Kurs stecken alle Begründungen.
Zitat von MrEstate: Alstria hat seine Immos zu mehr als 3.000 pro m2 im Bestand. Die Dividende ist auf jedenfall kein Vorteil für das Unternehmen
Wobei andere Investoren vielleicht anders kalkulieren, indem sie genauer schauen, wann muss das Unternehmen Schulden zurückzahlen oder zumindest die Laufzeit zu neuen Konditionen verlängern. Wie teuer wird das? Mit mehr Eigen- und weniger Fremdkapital wäre eine Situation, die die Unternehmensfortführung gefährdet sicher weniger wahrscheinlich, deshalb die Kritik an der Dividendenzahlung.
Droht vielleicht Leerstand oder teure Sanierung, wegen fehlender Nachfrage (Rezession) und staatlicher Auflagen.
Und vielleicht sind die Börsenkurse auch einfach unten, weil die Aktionäre kein Geld haben.
Sie müssen Weihnachtsgeschenke kaufen oder haben einfach keinen billigen Kredit der Bank für Aktienkäufe, den es früher noch gab.
Im Kurs stecken alle Begründungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.901.873 von RA-Englert am 03.12.23 00:32:52Marktlage...schaue eine DES an......der Kurs weit unter innerem Wert nach Abzug Schulden.....
Mutige Anleger spielen mit....bei dieser Aktie......
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