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    Nach Godemode und Stefan Risse startet nun MR. DAX! Der Dirk Müller Fonds! (Seite 32)

    eröffnet am 24.03.15 11:57:50 von
    neuester Beitrag 24.01.24 04:54:51 von
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      schrieb am 12.06.15 15:05:14
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.964.289 von valerie am 12.06.15 14:43:41Ich danke Dir, Valerie!
      Jetzt weiss ich endlich, wo ich mich den lieben langen Tag rumtreiben kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 14:43:41
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.963.785 von schneller_euro am 12.06.15 13:44:29
      Zitat von schneller_euro: 19 Seiten Diskussion über einen Fonds, bei dem es nicht die geringste sachliche Basis und Gründe dafür gibt, dass er mittlere und langfristig überdurchschnittlich abschneiden könnte. Alles nur weil ein B-Promi seinen Namen und Gesicht für die Werbekampagne hergibt.


      Siehe es mal positiv - es sind nur 19 Seiten über einen B-Promi und sein Produkt.

      Dass es auch anders geht:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/679504-1-10/der-l…

      >184.000 Beiträge und weder Promi noch Produkt. Du siehst, die Zeit will totgeschlagen werden.

      ;) Valerie
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 13:44:29
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.928.616 von valerie am 07.06.15 22:25:1919 Seiten Diskussion über einen Fonds, bei dem es nicht die geringste sachliche Basis und Gründe dafür gibt, dass er mittlere und langfristig überdurchschnittlich abschneiden könnte. Alles nur weil ein B-Promi seinen Namen und Gesicht für die Werbekampagne hergibt.
      Die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch, dass der Müller-Fonds ähnlich "erfolgreich" sein wird wie Riße, Arero, Schmidlin oder ähnlichem Unfug
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.15 22:25:19
      Beitrag Nr. 187 ()
      Welt am Sonntag vom 07.06.2015

      Hier Auszüge aus dem Artikel, den man sich m.E. auch hätte schenken können. Gääähhhnnn...selbst in der von mir gekürzten Variante!

      Die Fernsehmoderatoren führen ihn ein wie einen Universalgelehrten, als hätten sie eine Art deutschen Leonardo da Vinci vor sich, zumindest einen Leonardo da Vinci der Finanzwelt. "Wie ist das nun mit unserem Geld?", wird er gefragt. Und Dirk Müller ist nie um eine Antwort verlegen, nicht im Privat-TV, nicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wo er ein Dauergast in den Talkshows ist. Warum ist der Euro schwach? Warum steigt oder fällt die Börse? Der Mann mit dem penibel rasierten Bart weiß die Gründe – und kann sie dem Publikum wortreich erklären. Doch "Mister Dax", wie er vielfach genannt wird, ist nicht nur Geldexperte, auch auf dem Feld der Geopolitik gibt er sich bewandert. Im Ukraine-Konflikt hätten die USA einen Krieg zwischen Europa und Russland provozieren wollen. Wer anderer Meinung ist, wird von Müller auch schon mal verlacht.

      Dafür, dass er für viele dem Idealbild eines Finanzgenies am nächsten kommt, hatte Müller bis vor Kurzem relativ wenig mit Geldanlage zu tun. Das hat sich geändert. Seit knapp zwei Monaten hat "Dirk of the Dax" seinen eigenen Fonds am Markt: den Dirk Müller Premium Aktien. Doch wer glaubte, der Aktienfonds von "Mister Dax" werde voll durchstarten, muss erst mal erkennen: Fernsehprominenz garantiert nicht unbedingt eine fulminante Wertentwicklung. Das von Müller betreute Portfolio hat sich seit dem Start am 17. April ganz ordentlich entwickelt, ein paar Pünktchen rauf, ein paar Pünktchen runter, unter dem Strich läuft es aber auch nicht viel besser als ein Indexfonds.

      Im Vergleich zu Otte ist Müller als Investor alles andere als erfahren. Bis zu seiner Fernsehkarriere arbeitete der jetzt 46-Jährige als Wertpapierhändler: Als solcher verdiente er sein Geld damit, dass er Aktien makelte, aber nicht damit, dass er gute von weniger guten unterschied und die richtigen auswählte. Seine Berühmtheit verdankt Müller ursprünglich der Tatsache, dass er im Handelssaal der Frankfurter Börse unterhalb der Dax-Anzeigetafel saß und dort wegen seines markantes Bartes immer wieder gern fotografiert wurde. Bald entwickelte sich zwischen Müller und den Pressefotografen ein Spiel: Der Händler passte seine Gesichtsmimik für die Shootings an die jeweilige Marktlage an.

      "In meinen 20 Jahren Arbeitserfahrung hat mich die Börse vor allem eines gelehrt: Demut", schildert Müller seine Karriere als männliches Börsenmodel. Die Menschen hätten ihm ihr Geld anvertrauen wollen, und da sei er halt auf die Idee mit dem Fonds gekommen. "Dann habe ich mir ein persönliches Portfolio gebaut, wie ich es schon immer selber haben wollte", sagt der Börsenpromi.

      Auch "Mr. Dax" hat sich Buffett zum Vorbild genommen und sucht nach unterbewerteten Firmen. Zugleich sichert er einen Teil seines Portfolios mit Terminmarktprodukten ab. Das kostet pro Jahr zwar zwei bis drei Prozent Rendite. "Aber mehr Sicherheit ist den Deutschen wichtiger als maximale Performance", sagt Müller, der nichts weniger im Sinn hat, als mit seinem Fonds die Aktienkultur in Deutschland zu fördern.

      Interessenkonflikte mit seinen öffentlichen Auftritten kann er nicht erkennen. "Ich kaufe keine kleinen Werte, die ich hochjubeln kann. Ins Portfolio kommen nur große Werte, deren Kursentwicklung ich nicht beeinflussen kann." Wobei Müller selbst lediglich Fondsberater ist und nicht selber über die Orders entscheidet. "Ich stehe aber ständig im Kontakt mit den Investmentmanagern und gebe nicht nur meinen Namen her."

      ;) Valerie
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.15 11:45:08
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.926.201 von Swapper am 07.06.15 10:47:15Ich bin bei Müller nicht investiert.


      Er hat aber klar gesagt, daß er Absicherungen mit Put-Optionen hat.

      Zusammen mit den Bonus-Zertifikaten traue ich mir 10 % im Durchschnitt aber klar zu.

      Wem das alles zu riskant ist, der nimmt eben nur Mischfonds.

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 07.06.15 10:47:15
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.925.247 von Urlaub2 am 06.06.15 22:26:29
      Zitat von Urlaub2: Die Absicherung von Müller war richtig gewesen, weil die Aktien danach tatsächlich gefallen sind, er hat damit also Verluste vermindert.

      Ich finde ja nicht, dass die aktuellen Börsenkapriolen abgesichert werden müssten.
      Wer in Aktien investiert, muss mit den marktüblichen Schwankungen klar kommen. Und 10% sind da sicher normal und überhaupt nicht besorgniserregend.

      Damit ist auch eine Absicherung nicht notwendig.

      Wenn du aber sicher bist, dass der Fonds Absicherungsinstrumente einsetzt dann kannst du doch endlich mal meine Frage beantworten.
      - Was hat der Fonds abgesichert (Index, Währung ...)
      - Wie wäre die Performance ohne Absicherung gewesen ??
      - Und mit welchen Finanzinstrumenten wurden diese Absicherungen vorgenommen ??

      Inzwischen gehe ich davon aus, dass du davon keine Ahnung hast, aber ich lasse mich gerne belehren.

      Vor allem von Einem der den Ehrgeiz (?) hat 10% zu verdienen obwohl er mit Bonuszertifikaten mehr verdienen könnte ... :confused:

      Gruß
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.15 22:26:29
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.924.950 von Swapper am 06.06.15 20:18:29Das ist doch nicht so schwer.

      Die Absicherung von Müller war richtig gewesen, weil die Aktien danach tatsächlich gefallen sind, er hat damit also Verluste vermindert.

      Eine Dauerabsicherung, die es übrigens sonst nirgends gibt, ist nicht gut, weil sie zuviel Rendite frißt. Beim Müller ist bei steigenden Kursen dann weniger drin.

      Ich habe zumindest den Ehrgeiz, im Durchschnitt 10 % zu verdienen, zumal mit Bonuszertifikaten noch mehr drin ist.

      Ich habe z.B. das PS27JJ auf den Eurostoxx mit einer aktuellen Rendite von über 27 % und Puffer 3100 entspricht Dax 9890.

      Da habe ich noch viel Zeit zum Zuschauen, bis ich es verkaufen und später wieder zurückkaufen muß.

      Deswegen ist mir eine Rendite von 5 % schlicht und einfach zu wenig.

      Und ein Crash sind schnell fallende Kurse, dafür fallen wir aktuell einfach zu langsam, wenn der Dax auch noch unter 11000 fallen kann.

      Ich kann mich an den August 2011 noch gut erinnern.

      Da ging es sehr schnell nach unten und ich schätze, daß Flossbach etwa am 3. Tag abgesichert hat, ich bin da erst später eingestiegen.

      Flossbach profitiert heute noch von dieser richtigen Entscheidung.


      :eek:

      .
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.15 20:18:29
      Beitrag Nr. 183 ()
      Hallo Urlaub2

      Der Fonds ist mit Absicherung stärker gefallen als die Benchmark ohne Absicherung.
      Was ist an dieser Absicherung, die Verluste produziert und den Fonds nach unten drückt, denn richtig ??

      Oder meinst du der Fondsmanager hat Absicherungsinstrumente gekauft und dadurch den höheren Verlust eingefahren mit der Absicht bei einem weiteren Absacken des Marktes keine Verluste mehr zu machen ???

      Wenn du schon so für diese Absicherung plädierst.
      Welches Risiko wurde denn abgesichert, mit welchen Intrumenten und um wieviel wird der Fall des Fonds abgefedert ??

      Woher weisst du dass die Kurse weiter fallen werden ??
      Du siehst doch kein Crashszenario, also was heisst denn nun fallen ?? 10% oder 30% ?? und wann ist dieses Fallen denn beendet ?
      Und welche Aktien werden fallen ?? Aktien allgemein, Europa oder Branchen ??
      Werden sie fallen wegen der Griechenlandkrise, oder der Dollarstärke ? wird Öl teurer oder wird die Invervention der Zentralbanken nicht wirksam und wir schlittern in eine Rezession/Deflation ?? Vielleicht greifen auch die Russen nach der Ukraine und wir kriegen einen Krieg oder Chinas Wirtschaft kippt.

      Da du aber die Absicherung favorisiert und damit hast du (und Dirk) ein klares Bild was passieren wird. Denn sonst könntet ihr nicht absichern denn ihr wüsstet nicht gegen was und mit welchen Instrumenten.
      Es geht ja hier nicht um ein paar hundertausend Euros in deinem Depot sondern um 40 Millionen von denen sowieso ein großer Teil gar keine Aktien sind (laut KIID).

      Wenn ich wüsste wenn Kurse fallen oder den Gegentrend einschlagen bräuchte ich keine Absicherung. Dann wäre ich einfach steinreich denn ich würde keine Verluste machen weil ich dann nicht investiert bin und dafür in den Haussephasen mit Hebelprodukten (wofür Aktien?) abräumen.

      Wie wirkt denn ELA ?? klär mich mal auf.

      Ich bewundere dein Geschick mit den Bonuszertifikaten. Du kannst ja das nächste mal vorhab ein paar Tipps geben, damit wir ebenfalls von deinen Wissen partizipieren können.

      Gruß
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.15 15:41:07
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.924.101 von Swapper am 06.06.15 15:16:11Habe ich hier ja schon alles gepostet.

      Die Absicherung war richtig, weil es abwärtsging.

      Grundsätzlich soll es aber nur in einer Krisensituation Absicherung geben, weil es sonst zuviel Perfomance kostet, beispielsweise ab Dax 11000 abwärts.

      Die muß man aber flexibel wieder aufheben, was nicht einfach ist.

      Das hatte Flossbach im August 2011 alles geschafft, deswegen der Erfolg dieses Mischfonds.

      Aktuell sehe ich kein Crashszenario.

      Letztes Jahr im Oktober hatte ich zu fallenden Kursen Bonuszertifikate verkauft und an dem Tag, an dem es 500 Punkte hochging, z.B. ein Bonuszertifikat auf den Eurostoxx mit 60 % Rendite gekauft.

      Und Griechenland ist nur wegen ELA nicht pleite.

      Näheres im Daytradingthread, wo ich mitlese.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.15 15:16:11
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.923.570 von Urlaub2 am 06.06.15 12:43:51
      Zitat von Urlaub2: Ich würde bei Müller einsteigen, wenn ich glaube, 10 % zu verdienen.

      Trotz der (bisher richtigen) Absicherung hinkt er aber hinter dem normalen Weltindex her.

      Auch ein Fonds wie z.B. Fondis läuft besser.

      Bezüglich GR glaube ich nicht, daß GR pleite geht, weil die sich über ELA weiter retten werden.
      ;)

      Wie würdest du den GLAUBEN denn in Daten, Zahlen und Fakten packen. Also WANN gehst du davon aus, dass der Müllerfonds in Zukunft um 10% steigt ??
      Von welchen Zeitraum redest du, und gehst du dann automatisch davon aus, dass sein Benchmark weniger als 10% Rendite generiert oder ist dir das egal.

      Trotz Absicherung hinkt er dem Weltindex hinterher, warum ist ist die Absicherung dann richtig ??
      Aktuell sinken die Kurse und der abgesicherte Müllerfonds leider stärker als die nicht abgesicherte Benchmark.

      Von WELCHEN richtigen Absicherungen sprichst du ??
      - der Absicherung des Emittentenrisikos
      - der Absicherung der Kreditrisiken durch CDS
      - der Währungsabsicherung durch Währungskursgeschäfte
      - der Absicherung und Optimierung der Rendite durch Leverage
      - der Absicherung der effizienten Portfoliosteuerung (und dem Erzielen von Zusatzerträgen) durch den Einsatz von Derivaten und Finanzinstrumenten
      (das sind mal so grob die "Absicherungen" laut Verkaufsprospekt)

      Warum läuft der Fondis besser ??
      Wenn es wahr wäre :( müsste es entsprechende Gründe geben. Hast du die Anlagestrategien der beiden Fonds verglichen oder ist es einfach nur so dahergesagt??

      Deine Eingaben zu Griechenland und ELA zeigen, dass du hier noch beträchtlichen Informationsbedarf hast.

      Gruß Lothar

      P.S.: Nur wer akzeptiert dass er nicht besser ist und nicht mehr weiss als Andere kann sich die Basis für zukünftigen Erfolg erarbeiten.
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