Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4062)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 19.05.24 19:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.989.799 von GuentherFranz am 14.06.18 22:46:51
Du verstehst wohl nicht so recht was die Risikoprämie ist. Durch die Risikoprämie ist der derzeitige Wert eines Bitcoins drastisch niedriger als der Wert der zukünftig im Erfolgsfall erreicht wird. Die Risikoprämie ist ein großer Rabatt und deshalb ist es so attraktiv langfristig in Bitcoin zu investieren.
Zitat von GuentherFranz: Dass Rendite eine Risikoprämie ist wird überhaupt nicht ins Kalkül gezogen.
Du verstehst wohl nicht so recht was die Risikoprämie ist. Durch die Risikoprämie ist der derzeitige Wert eines Bitcoins drastisch niedriger als der Wert der zukünftig im Erfolgsfall erreicht wird. Die Risikoprämie ist ein großer Rabatt und deshalb ist es so attraktiv langfristig in Bitcoin zu investieren.
Ich kann auch nur wohlig schauernd beobachten, wie sich alle Jahre irgendein Finanzwahn unter gierigen und zu kurz gekommenen Privatanlegern breit macht. Immer wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Als ob es Rendite einfach so vom Himmel gibt. Dass Rendite eine Risikoprämie ist wird überhaupt nicht ins Kalkül gezogen. Das es beim Bitcoin und dem ganzen anderen Kryptoquatsch keine Erträge gibt scheint auch wurscht zu sein. Die Frage nach Kosten wird auch nicht gestellt.
Was dem Panoptikum die Krone aufsetzt ist, dass sich die Bitcoin Käufer als "Investoren" fühlen. Die Presse macht bei dem Klamauk auch noch kräftig mit. Hat sich mal jemand die Frage gestellt, in WAS denn investiert wird beim Kauf eines Bitcoin.
Und dann diese Geheimnistuerei, der Bitcoin sei ja so schwer zu verstehen und das tollste seit es Brot in Scheiben gibt. Was ist am Bitcoin schwer zu verstehen? Was vielmehr zu Denken gibt, ist das Welt- und Menschenbild dass dem Bitcoin zu Grunde liegt. Ich finde es gruselig, fürchterlich reaktionär und alles andere als fortschrittlich. Keine einzigen EURO wert.
Was dem Panoptikum die Krone aufsetzt ist, dass sich die Bitcoin Käufer als "Investoren" fühlen. Die Presse macht bei dem Klamauk auch noch kräftig mit. Hat sich mal jemand die Frage gestellt, in WAS denn investiert wird beim Kauf eines Bitcoin.
Und dann diese Geheimnistuerei, der Bitcoin sei ja so schwer zu verstehen und das tollste seit es Brot in Scheiben gibt. Was ist am Bitcoin schwer zu verstehen? Was vielmehr zu Denken gibt, ist das Welt- und Menschenbild dass dem Bitcoin zu Grunde liegt. Ich finde es gruselig, fürchterlich reaktionär und alles andere als fortschrittlich. Keine einzigen EURO wert.
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Pauschale Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.988.983 von Jogibaer1964 am 14.06.18 20:53:59Also wenn am Wochende die 7000 wieder steht schaust du dumm aus der Wäsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.988.401 von nullcheck am 14.06.18 19:42:44
Möglicherweise kommen gerade wieder neu generierte Tether nach Nepper-Schlepper-Bauernfängermethode zum Einsatz?
Die fiatgeldgeilen Dauer-HODLer haben ja im Dezember schließlich schon 30Mrd.US$ gegen wertlose Bernies-Täuschungscodes in ihre Kassen gespült und diese Summen sind jedenfalls schon mal im sicheren Hafen
Zitat von nullcheck: Zwar nur 4%, aber es tut gut
Möglicherweise kommen gerade wieder neu generierte Tether nach Nepper-Schlepper-Bauernfängermethode zum Einsatz?
Die fiatgeldgeilen Dauer-HODLer haben ja im Dezember schließlich schon 30Mrd.US$ gegen wertlose Bernies-Täuschungscodes in ihre Kassen gespült und diese Summen sind jedenfalls schon mal im sicheren Hafen
http://winfuture.de/news,103644.html
Bitcoin-Wert zu 50% Betrug: Kursentwicklung wurde massiv manipuliert
Bildquelle: MichaelWuensch/CC0
Der massive Anstieg des Bitcoin-Kurses im vergangenen Jahr ist wohl nicht nur darauf zurückzuführen, das zahlreiche Investoren vom Spekulationsfieber erfasst wurden. Es gibt auch ziemlich deutliche Hinweise darauf, dass zumindest ein Teil des Booms durch koordinierte Manipulationen zustande kam.
Infografik: Bitcoin mal wieder auf TalfahrtBitcoin mal wieder auf Talfahrt
Zu diesem Schluss kam zumindest der Wirtschafts-Professor John Griffin von der University of Texas, der auf solche Fälle spezialisiert ist und mit Studenten Millionen von Bitcoin-Transaktionen beobachtet hat. Dabei fiel auf, dass es immer in kritischen Momenten der Kursentwicklung verstärkt zu auffälligen Transaktionen kam. Irgendwer hat dabei offensichtlich ziemlich gezielt Maßnahmen getroffen, die den Bitcoint-Wert stabilisierten oder nach oben hoben.
"Betrug und Manipulationen hinterlassen oft Spuren in den Daten - und es ist schön, hier eine Blockchain zu haben, mit der diese sich nachvollziehen lassen", erklärte Griffin gegenüber dem US-Sender CNBC. Hier soll insbesondere die Kryptowährung Tether eine entscheidende Rolle gespielt haben. Immer wenn der Bitcoin-Kurs in einem bestimmten Maße nach unten ging, wurden mit dieser Währung wiederum größere Investitionen getätigt, um stabilisierend einzugreifen.
Auffällige Muster
Dass dies nicht zufällig geschah, zeigte sich an einem letztlich recht gut erkennbaren Muster. In einzelnen Fällen sind solche Maßnahmen nicht geeignet, um größere Kursbewegungen zu verursachen, wenn sie aber immer wieder und sehr gezielt zum Einsatz kommen, schaukeln sich die Effekte regelrecht auf. "Unsere Forschung legt nahe, dass da kluge Leute das Interesse der Investoren in ihren eigenen Vorteil umgemünzt haben", erklärte der Wissenschaftler.
Am Ende geht es dann um riesige Beträge. Die Berechnungsmodelle des Finanzspezialisten ergaben, dass etwa 50 Prozent der gesamten Kurssteigerung Bitcoins im Beobachtungszeitraum auf diese Manipulationen zurückgeführt werden können. Bei den zahlreichen kleineren Kryptowährungen wurden ähnliche Maßnahmen gefunden und machten hier sogar bis zu 64 Prozent aus.
In der regulierten Finanzwirtschaft hätte das nun wohl zur Folge, dass die Wirtschaftskriminalisten großer Polizeibehörden jetzt außerordentlich aktiv werden würden. Da Bitcoin und Co. aber keiner Aufsicht unterliegen, wird hier aller Voraussicht nach schlicht gar nichts passieren. Keine Aussage trifft der Wissenschaftler darüber, wer hinter den Manipulationen stecken könnte - das bleibt also der Spekulation überlassen.
Bitcoin-Wert zu 50% Betrug: Kursentwicklung wurde massiv manipuliert
Bildquelle: MichaelWuensch/CC0
Der massive Anstieg des Bitcoin-Kurses im vergangenen Jahr ist wohl nicht nur darauf zurückzuführen, das zahlreiche Investoren vom Spekulationsfieber erfasst wurden. Es gibt auch ziemlich deutliche Hinweise darauf, dass zumindest ein Teil des Booms durch koordinierte Manipulationen zustande kam.
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Zu diesem Schluss kam zumindest der Wirtschafts-Professor John Griffin von der University of Texas, der auf solche Fälle spezialisiert ist und mit Studenten Millionen von Bitcoin-Transaktionen beobachtet hat. Dabei fiel auf, dass es immer in kritischen Momenten der Kursentwicklung verstärkt zu auffälligen Transaktionen kam. Irgendwer hat dabei offensichtlich ziemlich gezielt Maßnahmen getroffen, die den Bitcoint-Wert stabilisierten oder nach oben hoben.
"Betrug und Manipulationen hinterlassen oft Spuren in den Daten - und es ist schön, hier eine Blockchain zu haben, mit der diese sich nachvollziehen lassen", erklärte Griffin gegenüber dem US-Sender CNBC. Hier soll insbesondere die Kryptowährung Tether eine entscheidende Rolle gespielt haben. Immer wenn der Bitcoin-Kurs in einem bestimmten Maße nach unten ging, wurden mit dieser Währung wiederum größere Investitionen getätigt, um stabilisierend einzugreifen.
Auffällige Muster
Dass dies nicht zufällig geschah, zeigte sich an einem letztlich recht gut erkennbaren Muster. In einzelnen Fällen sind solche Maßnahmen nicht geeignet, um größere Kursbewegungen zu verursachen, wenn sie aber immer wieder und sehr gezielt zum Einsatz kommen, schaukeln sich die Effekte regelrecht auf. "Unsere Forschung legt nahe, dass da kluge Leute das Interesse der Investoren in ihren eigenen Vorteil umgemünzt haben", erklärte der Wissenschaftler.
Am Ende geht es dann um riesige Beträge. Die Berechnungsmodelle des Finanzspezialisten ergaben, dass etwa 50 Prozent der gesamten Kurssteigerung Bitcoins im Beobachtungszeitraum auf diese Manipulationen zurückgeführt werden können. Bei den zahlreichen kleineren Kryptowährungen wurden ähnliche Maßnahmen gefunden und machten hier sogar bis zu 64 Prozent aus.
In der regulierten Finanzwirtschaft hätte das nun wohl zur Folge, dass die Wirtschaftskriminalisten großer Polizeibehörden jetzt außerordentlich aktiv werden würden. Da Bitcoin und Co. aber keiner Aufsicht unterliegen, wird hier aller Voraussicht nach schlicht gar nichts passieren. Keine Aussage trifft der Wissenschaftler darüber, wer hinter den Manipulationen stecken könnte - das bleibt also der Spekulation überlassen.
Zwar nur 4%, aber es tut gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.984.924 von Dickfisch am 14.06.18 12:54:58Die große Mehrheit der Bernie Bitcoin "Anleger" die jetzt zu den Verlierern gehören werden Buffets Beurteilung "Rattengift im Quadrat" leider durch eigene bittere Erfahrung bestätigen können. Unerfahrene Kleinanleger wurden mal wieder ausgenommen. Geschichte wiederholt sich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.981.480 von walker333 am 14.06.18 02:45:02
Ist doch immer das Gleiche..... Die Lemminge fahren immense Schäden ein.
Zitat von walker333: ...
Chainanalysis schätzt, dass die Pioniere Bitcoin im Wert von rund 30 Milliarden an Neueinsteiger verkauft haben, die Hälfte davon allein im Dezember. "Es hat einen riesigen Transfer von Vermögen gegeben", sagt Philip Gradwell, Chefsvolkswirt von Chainanalysis, der "FT".
Durch diesen Vermögenstransfer sei auch der aktuelle Kurseinbruch zu erklären: Die frühen Einsteiger nehmen Milliarden-Gewinne mit. Anleger, die zu spät eingestiegen sind, sitzen stattdessen auf Verlusten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bitcoin-was-hin…
Soviel zum Thema, dass hinter digitalen Pseudo-Währungen so was wie Weltverbesserer steckten, die Angst vor gesetzlichen Zahlungsmitteln (= USD, EUR, CHF, GBP, JPY usw.) hätten.
NEIN, sie haben die Dollars gerne genommen - und ihre selbst erschaffenen oder billigst gekauften Bitcoins den nachkommenden Jüngern (= Ponzi-Schema / Kettenbrief / Schneeballsystem) gegeben ...
Ist doch immer das Gleiche..... Die Lemminge fahren immense Schäden ein.
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