ROUNDUP/DIW: Griechenland wird über Jahre auf Hilfe angewiesen sein - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Griechenland wird aus Sicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) noch lange Hilfe von außen brauchen - ob mit oder ohne Euro. "Wir dürfen uns nicht der Illusion hingeben, dass Deutschland mit einem Scheitern der Verhandlungen …

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[capitolist]

Es wird sicher sehr hart,aber machen wir uns nichts vor,auch in Deutschland bestehen die Euro-Beführworter mehr oder weniger aus der Elite,alle anderen mussten schon im Vorfeld,während der Vorbereitung auf die Währungsunion härteste Einschnitte hinnehmen.
Griechenland wird besonders hart fallen,das ist klar,weil man eben hier schon im Vorfeld darauf spekuliert hat,dass man zwar eine Transferunion offiziell stets dementieren wird,aber dafür heimlich schon sorgen wird,dass man genug Geld ins Ausland schleppt,um so genug Wohlstand zu generieren,damit die Lebensverhältnisse weiterhin angeglichen werden,das war eben der erste Irrtum,der auch die Banken überraschte !
Sicher,es hätt ja auch einen Aufschwung geben können,aber auch Deutschland hatte geschummelt,igendwie,aber wenn es hier die angeblich Reichen trifft,dann schien es doch irgendwie gerecht,das war der zweite Fehler,das Resultat,Misstrauhen !
Wir hatten einen 56% Schuldenschnitt und nun haben wir noch 85 Mrd im Feuer,Solidarität lehnten die Griechen vermessen ab,sparen wollen sie nicht,aber neues Geld,kein Mensch interressiert sich dafür,welche unethischen und gesellschaftszersetzenden Schäden das schändliche Gegändel aus Brüssel bei unseren bedürftigen auslöst,es gab andere Eu-Staaten,die haben nicht annähernd so einen Wohlstand,wie Griechenland,Deutschland spendet jede Menge für Hilfsorganisationen,diese werden schon das schlimmste verhindern und wer weiß,die Griechen haben dieses Spielchen so oft gespielt,in den Dacaden davor,möglicherweise haben sie auch etwas zurück gelegt,falls es einmal schief geht.
Meine Güte,das letzte Mal,als wir wieder und wieder Griechenland retten mussten,da litten die Bürger der DDR noch fast 10 Jahre Mangelwirtschaft,es mag sein,dass es viel härter wird,als sich die Griechen das vorstellen können,aber es trifft alle,in einer Gemeinschaft,so werden sie dann ihren Fehler erkennen und möglicherweise gar den Weg in die Gemeinschaft wieder anstreben,aber dieser Irrglaube,das Merkel nun schuld ist,weil 56% Schuldenschnitt und 85 Mrd Euro einfach nicht genug sind,um einen herbei gesehnten exclusiven Griechischen,würdevollen Lebensstil zu erringen,also bitte,das führt zu Zersetzung innerhalb der EU,außerdem können sie sicher noch bessere Vorschläge machen,sie hätten einfach annehmen sollen.
Es gibt nicht den geringsten Anlass,zu glauben,die EU hätte keine Probleme zu fürchten,dass bei einem Austritt noch irgendwelche Hilfeleistungen zu erwarten währen,wird sich möglicherweise als die nächste Vermessenheit erweisen,aber wer möchte,der kann sicher ein Care-Packet schicken,oder auch nicht,..vollkommen demokratisch !