Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 184)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 07:40:33 von
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Google gibt dazu nichts her. Was allerdings auffällt, ist der Kurseinbruch von 5% bei der publity-Anleihe seit gestern. Der nächste Zinstermin ist nächste Woche Freitag. 3,5% Kupon auf 50.000.000 EUR Nominal ergibt eine fällige Zinszahlung von 1,75 Mio. EUR. Lt. Halbjahresbericht zum 30.6.2017 hält publity jedoch seit einem Jahr zu den jeweiligen Berichtsstichtagen einen Barmittelbestand zwischen 6 und 7 Mio. EUR. Dass also Zweifel an der Zinszahlungsfähigkeit aufkommen, kann ich mir auf Basis der bekannten Informationen kaum vorstellen.
Man könnte jedoch die Vermutung anstellen, dass es einen Zusammenhang mit einer potentiellen neuen Anleihe gibt, für die Olek derzeit lt. vorstandswoche.de Investoren sucht.
Der Abverkauf der Aktie laut Orderbuch hängt damit zusammen, dass seit ca. 13.30 die Orderausführung zum Geldkurs eher akzeptiert wird, was auf Verkaufsdruck hindeutet. Allerdings handelt es sich hier bisher seitdem um ~10.000 Stück, was einem Drittel des durchschnittlichen Tagesvolumens bedeutet. Insoweit sehe ich hier erstmal keine Panik, publity ist auch in der Vergangenheit schon ab und zu grundlos 4% in beide Richtungen gesprungen (vermutlich aufgrund von Börsenbriefempfehlungen oder wikifolio-Trades o.ä.).
Man könnte jedoch die Vermutung anstellen, dass es einen Zusammenhang mit einer potentiellen neuen Anleihe gibt, für die Olek derzeit lt. vorstandswoche.de Investoren sucht.
Der Abverkauf der Aktie laut Orderbuch hängt damit zusammen, dass seit ca. 13.30 die Orderausführung zum Geldkurs eher akzeptiert wird, was auf Verkaufsdruck hindeutet. Allerdings handelt es sich hier bisher seitdem um ~10.000 Stück, was einem Drittel des durchschnittlichen Tagesvolumens bedeutet. Insoweit sehe ich hier erstmal keine Panik, publity ist auch in der Vergangenheit schon ab und zu grundlos 4% in beide Richtungen gesprungen (vermutlich aufgrund von Börsenbriefempfehlungen oder wikifolio-Trades o.ä.).
irgendetwas passiert?
Gibt es einen Grund, warum der Kurs heute fällt? Oder nur mal wieder der "ganz normale Wahnsinn"...Die News hier sollte nicht der Grund sein:
publity Performance Fonds Nr. 6 verkauft modernes Büroobjekt in Bad Homburg
Leipzig/Bad Homburg, 07.11.2017 - Der geschlossene Publikums-AIF "publity Performance Fonds Nr. 6" hat nach 20 monatiger Haltedauer ein modernes Büroobjekt in Bad Homburg v.d.H. im Großraum Frankfurt am Main veräußert. Das knapp 7.300 Quadratmeter große Objekt war das 557. Investment der publity AG und hat mit dem Hauptmieter Deutsche Bahn AG einen langfristigen Mietvertrag.
Das repräsentative Objekt wurde erst 2014/15 umfassend saniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Immobilie liegt im Südcampus von Bad Homburg, der ideal an die Metropolregion Frankfurt am Main angebunden ist. "In Bad Homburg haben wir in den letzten Jahren zahlreiche Investitionsmöglichkeiten bei Immobilien für unsere Anleger genutzt. Nach kurzer Haltedauer und intensiver Bewirtschaftung ist nun der ideale Zeitpunkt gekommen, um für unsere Anleger Verkaufsgewinne zu realisieren. Dabei profitiert der Standort insbesondere von den anziehenden Preisen vergleichbarere Büroobjekte in Frankfurt", resümiert Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.
publity Performance Fonds Nr. 6 verkauft modernes Büroobjekt in Bad Homburg | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10037969-publity-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.590 von Amtsbote am 04.11.17 06:52:49Da wärest Du aber der erste Amtsbote, der sich über alte Akten beklagt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.590 von Amtsbote am 04.11.17 06:52:49hast du scheuklappen an? Selbst sachen aus 2014 oder älter haben bis Heute bestand. Wenn es dich nicht interessiert dann überflieg es und gut ist. Nichts beisteuern, aber meckern. So vergraulst du nur Leute ohne einen nennenswerten Grund.
Sehr wichtig etwas aus dem Jahr 2014 zu finden....ts
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.091.812 von Amtsbote am 03.11.17 13:28:42
Du verstehst wohl den Sinn eines solchen Forums nicht ganz.
Es geht hier nicht darum, einen einigen Jubelchor zu organisieren, sondern über die Aktie zu diskutieren. Ich erlebe Hiberna seit einigen Monaten als Aktionär (oder -in), der oder die (auch) auf der HV war, sich mit dem Thema länger und intensiver beschäftigt hat als ich und ein paar Aspekte beleuchtet, über die man sich als Aktionär im Sinne einer Risikoabwägung Gedanken machen sollte.
Müll finde ich eigentlich nur den Versuch, einen solchen Meinungsaustausch zu unterbinden.
Zitat von Amtsbote: Ihr Müllt nur das Forum zu! Grr
Du verstehst wohl den Sinn eines solchen Forums nicht ganz.
Es geht hier nicht darum, einen einigen Jubelchor zu organisieren, sondern über die Aktie zu diskutieren. Ich erlebe Hiberna seit einigen Monaten als Aktionär (oder -in), der oder die (auch) auf der HV war, sich mit dem Thema länger und intensiver beschäftigt hat als ich und ein paar Aspekte beleuchtet, über die man sich als Aktionär im Sinne einer Risikoabwägung Gedanken machen sollte.
Müll finde ich eigentlich nur den Versuch, einen solchen Meinungsaustausch zu unterbinden.
Ihr Müllt nur das Forum zu! Grr
Dann verkauft doch und schreibt nicht so dumme Kommentare!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.080.439 von tax_adv am 02.11.17 11:29:01Folglich sind wir uns doch im Ergebnis jetzt hoffentlich einig, dass die Stimmrechte und die Gesellschaftsbeteiligung 50:50 beträgt. Und dass nur die Liquidität für die Objektgesellschaften, um die Objekte kaufen zu können, (vermutlich über Darlehen aufgrund der Ausleihungen in publity-Bilanz) im Verhältnis 97:3 oder 99:1 kommt.
zunächst mal muss ich anerkennen, dass Du gut recherchiert hast, um so etwas auszugraben.
Diese Veröffentlichung vom 15.10.2014 könnte zeigen, dass in der Tat eine Beteiligungsquote von 50 Prozent besteht. Wenn dem so ist, dann gibt es aber noch anzumerken, dass Herr Olek dies in seinen Präsentationen wenn nicht falsch, dann zumindest missverständlich dargestellt hat.
Herr Olek behauptete ja, dass bei den Co-Investments selbst bei einem Verkauf mit Verlust über die ganze Laufzeit hinweg als Gesamtergebnis meist ein positives Ergebnis (Finding Fee + Verwaltungsgebühr + Ergebnisbeteiligung am Verkaufsergebnis) herauskommt. Bei den hohen Verlusten der Beteiligungen auf Seite 35 ist dies für mich bis jetzt nur schwer vorstellbar.
zunächst mal muss ich anerkennen, dass Du gut recherchiert hast, um so etwas auszugraben.
Diese Veröffentlichung vom 15.10.2014 könnte zeigen, dass in der Tat eine Beteiligungsquote von 50 Prozent besteht. Wenn dem so ist, dann gibt es aber noch anzumerken, dass Herr Olek dies in seinen Präsentationen wenn nicht falsch, dann zumindest missverständlich dargestellt hat.
Herr Olek behauptete ja, dass bei den Co-Investments selbst bei einem Verkauf mit Verlust über die ganze Laufzeit hinweg als Gesamtergebnis meist ein positives Ergebnis (Finding Fee + Verwaltungsgebühr + Ergebnisbeteiligung am Verkaufsergebnis) herauskommt. Bei den hohen Verlusten der Beteiligungen auf Seite 35 ist dies für mich bis jetzt nur schwer vorstellbar.
DÜSSELDORF/BERLIN, 1. November (dpa-AFX). Deutschland ist einer Studie zufolge in Europa der Topstandort für Immobilieninvestoren und hat damit nach der Brexit-Entscheidung Großbritannien überholt. Demnach lag in den vergangenen 12 Monaten das Investitionsvolumen in Deutschland bei 68 Milliarden Euro, nach 54 Milliarden Euro im Vorjahr. In Großbritannien sanken die Investitionen von 66 Milliarden auf 64 Milliarden Euro. Das geht aus einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC in Zusammenarbeit mit dem Urban Land Institute hervor. Deutsche Städte gehörten in Europa zu den Metropolen mit dem größten Entwicklungspotential, hieß es. Mit Berlin, Frankfurt, München und Hamburg plazieren sich vier deutsche Städte unter den Top-6-Standorten mit den besten Investitions- und Entwicklungspotentialen 2018, wie es hieß. „Bevölkerungszuwachs, Neugeschäft durch den Brexit, gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen und politische Stabilität – das mögen Investoren, und genau davon profitiert Deutschland“, sagte PWC-Partnerin Susanne Eickermann-Riepe. Deutschland als Immobilienstandort, insbesondere Frankfurt, profitiere vom Votum Großbritanniens für einen Ausstieg aus der EU. Die steigende Attraktivität deutscher Immobilien dürfte sich auch in den Mietpreisen widerspiegeln.
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