Oesterreichische Post 6,15 % Dividendenrendite! Wie lange noch? (Seite 22)
eröffnet am 21.09.15 13:34:37 von
neuester Beitrag 28.02.24 16:25:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.554.271 von e-stoxx am 04.05.20 13:30:21Dividendenabschlag? Die HV ist doch verschoben worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.467.279 von TZ350 am 27.04.20 16:06:58Letztes Jahr ging die Aktie nach dem Dividendenabschlag auch runter, durchaus denkbar, dass die Aktie etwas Terrain verliert. Mittel- und langfristig ein gutes Investment, gute Dividendenrendite, gute Zukunftsaussichten ( Verlagerung zu mehr Onlinehandel = höheres Postaufkommen ) günstige Bewertung.
Der Widerstand bei € 35,60 wurde erreicht. Jetzt geht es wieder runter. Nächster Halt € 31,10.
Freu mich schon auf die Dividende 
Es scheint nicht schlecht zu laufen für die Post in Coronazeiten.
Zugriffe und Umsatz beim Handelsportal der Österreichischen Post haben sich mit der Coronakrise vervierfacht. Konsumenten kauften plötzlich mehr bei Händlern aus Österreich, so der Logistiker.
https://industriemagazin.at/a/internethandel-ploetzlich-bevo…
Außerdem wurde das Porto erhöht. Angesichts der Corona-Gesamtsituation in Österreich sollte es bald wieder deutlich nach oben gehen. Auch wenn ich vom Erfolg der Bank99 weniger überzeugt bin.
Zugriffe und Umsatz beim Handelsportal der Österreichischen Post haben sich mit der Coronakrise vervierfacht. Konsumenten kauften plötzlich mehr bei Händlern aus Österreich, so der Logistiker.
https://industriemagazin.at/a/internethandel-ploetzlich-bevo…
Außerdem wurde das Porto erhöht. Angesichts der Corona-Gesamtsituation in Österreich sollte es bald wieder deutlich nach oben gehen. Auch wenn ich vom Erfolg der Bank99 weniger überzeugt bin.
Trading Spotlight
Post-Aktie im Minus: Post startet bei bank99 mit Verlusten
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/post-aktie-im-min…Die Österreichische Post hat bei ihrem neuen Bankgeschäft Anfangsverluste aufzuholen.
2019 schrieb die bank99 unter dem Strich einen Verlust von 26,2 Mio. Euro. Das Minus ergibt sich aus dem Umbau des Geschäftsmodells der ehemaligen Brüll Kallmus Bank AG. Die Betriebsaufwendungen stiegen von 3,3 auf 29,2 Mio. Euro, wie aus der im Amtsblatt der "Wiener Zeitung" veröffentlichten Bilanz hervorgeht.
Die Post hatte Ende 2019 eine Kapitalerhöhung in der Höhe von 24 Mio. Euro durchgeführt und damit die Mehrheit von 80 Prozent an der früheren Grawe-Tochter übernommen. Die Grazer Wechselseitige blieb mit 20 Prozent beteiligt. Der Start ist per 1. April 2020 geplant.
Bisher war die BAWAG der Bankpartner der Post. Rund um den Wechsel von der BAWAG zur bank99 gibt es einen Rechtsstreit. Weil die Post trotz einstweiliger Verfügung weiter eine unrechtmäßige Kundenaktion ("Sammelpass") beworben habe, beantragte die BAWAG eine Beugestrafe von bis zu 100.000 Euro von der Post, berichtete "Die Presse" am Donnerstag unter Verweis auf einen entsprechenden Exekutionsantrag.
Post-Aktien gingen in Wien um 2,89 Prozent leichter bei 30,20 Euro aus dem Handel.
Ich glaube, ich würde Covid 19 einem kollektiven Wahnsinn vorziehen.
Erst mal ein
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bitteschön
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.781.482 von einverstanden am 25.02.20 13:19:14Gute Idee, scheint tatsächlich so zu sein
https://www.verbraucherschutz.com/news/coronavirus-besteht-a…
https://www.verbraucherschutz.com/news/coronavirus-besteht-a…
jetzt muß jeder Brief auf die neue Chinagrippe geprüft werden
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