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    Jetzt sind sie da, und wir müssen radikal umdenken! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.15 10:49:14 von
    neuester Beitrag 19.11.15 10:32:34 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.221.627
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      schrieb am 16.11.15 10:49:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich wollte das jetzige Migrationschaos nicht, ebenso wenig, wie Millionen andere. Aber jetzt sind die Asylanten da, kritisieren alleine hilft nicht mehr, wir müssen vieles neu angehen, brauchen ungewöhnliche Ideen.

      Ich fange mal mit einem 1. Ansatz an:
      Asylanten müssen schnell Aufgaben/Arbeit bekommen, sonst entgleiten uns sehr viele in kriminelle Milieus.
      Ansatz: Um das zu schaffen, brauchen wir SOFORT eine nie gekannte Gründerwelle in Deutschland. Wir brauchen hunderttausende kleine Unternehmen, welche diese Menschen aus Eigeninteresse "an die Hand nehmen" und damit bestmöglich integrieren. Denn es ist besser, der "Vorzeige-Syrer" ist mit seinem Chef den ganzen Tag auf der Baustelle/im Büro, als wenn er mit 100 anderen Migranten bei Daimler am Band steht, denn dort lernt er kaum unsere Sprache und unsere Kultur, und man bleibt auch nur wieder "unter sich".

      Eine Gründerwelle bekommen wir jedoch nur, wenn wir das Selbstständigsein vom horriblen Überlebenskampf weg entwickeln, und Gründern sowie bestehenden Kleinunternehmen gute Chancen geben, zu ausreichendem Verdienst und Altersabsicherung zu kommen, also Selbstständigkeit in D. endlich richtig attraktiv machen.

      Zitat: Gründerstimmung war gestern. Die Aussichten auf feste Jobs sind in Deutschland gut, Selbstständigkeit gilt seltener als Option. Eine neue Studie zeigt: Vor allem Solisten mit Mini-Einkommen geben auf.
      http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/diw-studie-zahl-d…
      2 Antworten
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      schrieb am 16.11.15 12:40:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.098.127 von Effektentiger am 16.11.15 10:49:14
      KEINE EINKOMMENSTSTEUER MEHR FÜR EINKÜNFTE AUS SELBSTSTÄNDIGKEIT!
      Klingt irre, aber es ist notwendig, völlig neue Wege zu beschreiten und z.B. für Einkommen aus Selbstständigkeit die Einkommensteuer extrem zu reduzieren, oder ganz abzuschaffen. Denn es reicht ja völlig aus, wenn Selbstständige 19% Umsatzsteuer für den Staat erwirtschaften, und zudem abgabenpflichtige Arbeitsplätze schaffen.
      Weitere Belastungen verursachen nur Liquiditätsengpässe und Pleiten, durch massive Steuer- Vorauszahlungen sowie Nachzahlungen. Bei uns steht Selbsständigkeit eher für Pleiterisiko, als für Erfolg, das verhindert eine deutsche Unternehmerkultur.

      Das Risiko, der ständige Sorgenkopf und die Schufterei als Selbstständiger muss sich endlich lohnen. So würden wir eine nie dagewesene Gründerwelle erleben.
      1 Antwort
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      schrieb am 16.11.15 20:25:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.099.021 von Effektentiger am 16.11.15 12:40:53Wie könnte man aber dieses Konjunkturprogramm für kl. Selbstständige finanzieren, wenn deren Einkommenssteuer zunächst wegfällt?

      Die Gutverdiener > 100.000.- p.a. sollte man dieses mal an dieser gesellschaftlichen Aufgabe beteiligen, über höhere Steuern. Denn sie werden ohnehin überdurchschnittlich am Asylantenstrom verdienen, u.a. über höhere Mieten, steigende Immo-Preise etc.
      Und sie haben ja schon den Vorteil, daß die Asylanten ihnen nicht die Arbeitsplätze oder Wohnungen streitig machen, das trifft erneut nur wieder die gebeutelten Schichten darunter. Auch die Kapitalertragssteuer (liest man hier nicht gerne) kann verträglich erhöht werden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.15 10:36:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Angesichts der immer offener zutage tretenden Bedrohungslage, erlaube ich es mir, die Frage, ob die Feinde Europas und Terroristen als Selbstständige arbeiten oder schwarz am Bau, als eher nebensächlich zu betrachten.

      Die Antwort auf "jetzt sind sie da" ist also vor allem mit der Gegenfrage: "Wie kommen sie schnell wie möglich wieder weg?" zu beantworten.

      Zuvörderst gilt das natürlich für die ganzen Kämfer des IS, die nach wie vor ungehindert zwischen Europa und ihrem Heimatland hin und herpendeln. Die Politker, die die Wiedereinreise der Attentäter aus der Terrorzentrale Raqqa ermöglicht und gefördert haben, sind wirklich das Letzte.

      Weiters gilt das für alle, die den Koran und Scharia umsetzen wollen.

      Weiters für alle, die in Europa nur Enttäuschungen zu erwarten haben (z.B. wegen Analphabetismus) und bei denen das Radikalisierungspotential hoch ist.

      Weiters für alle, die alle Juden vernichten wollen.

      Weiters für alle, die durch Verschleierung und Vollbart ihre radikale Gesinnung klar zeigen.

      Sicher habe ich noch das eine oder andere vergessen, aber der Rest soll bleiben und sich natürlich sofort assimilieren und arbeiten. Dieser Asylantenstatus mit Arbeitsverbot ist ja hirnrissig.

      Aber keine Sorge, das wird alles nicht passieren mit einer Kanzlerin, die die deutsche Fahne auf den Boden wirft.
      1 Antwort
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      schrieb am 19.11.15 10:32:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.116.124 von minister.grasser am 18.11.15 10:36:03Sehr geehrter Herr Minister, ich stimme zu und möchte noch ergänzend hinzufügen:
      Es müssen auch alle wieder weg, welche sich kriminell betätigen. Wenn sie merken, daß sich bei uns Verbrechen lohnt, bekommen wir statt einem Wirtschaftsaufschwung einen Kriminalitätsaufschwung, was ich nicht für wünschenswert halte.

      Die Länder, aus welchen Asylanten kommen, haben eine weit höhere Selbsständigen-Kultur, als Deutschland, denn hier wären geschätzt ca. 90% eher gerne als Beamten beschäftigt.
      Bis sich hier jedoch ein fleissiger Syrer selbsständig machen kann, vergehen Jahre. Deshalb mein Vorschlag, gute Leute in kleinen Firmen unterzubringen, dort sind sie nahe dran und lernen das, was man benötigt, um sich erfolgreich zu integrieren und womöglich unsere Gesellschaft zu bereichern.
      Leider haben wir zu wenig dt. Selbstständige, weswegen ich nun für Anreize werbe.


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