NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1866)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 03.05.24 15:02:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.373.203 von aston61 am 05.12.18 20:50:12 ... und BOSCH ist dabei ...
früher als junger Ing. arbeitet ich bei IVECO Mot. Forschung AG und durfte Verbrennungen optimieren und dabei mit BOSCH zusammen arbeiten
ich kann aus Erfahrung sagen wenn die mal angebissen haben ...
der Rest wäre dann bald Geschichte
früher als junger Ing. arbeitet ich bei IVECO Mot. Forschung AG und durfte Verbrennungen optimieren und dabei mit BOSCH zusammen arbeiten
ich kann aus Erfahrung sagen wenn die mal angebissen haben ...
der Rest wäre dann bald Geschichte
Nikola Motor Company Opens Registration For Its Nikola World 2019 Event At WestWorld
December 4th, 2018 by Nicolas Zart
https://cleantechnica.com/2018/12/04/nikola-motor-company-op…
lohnenswert anzuschauen ... auch viele Bildchen für die einen ....
December 4th, 2018 by Nicolas Zart
https://cleantechnica.com/2018/12/04/nikola-motor-company-op…
lohnenswert anzuschauen ... auch viele Bildchen für die einen ....
Neues PtG-Konzept kennt nur Sieger, Energate
Bringewat: Neues PtG-Konzept kennt nur SiegerBerlin (energate) - Erstmals hat eine Behörde in Deutschland einen Elektrolyseur als zulässiges Windenergievorhaben im Außenbereich bewertet. Jörn Bringewat von der am Projekt beteiligten Kanzlei von Bredow Valentin Herz erklärt im Interview, wie das Konzept funktioniert und wie sich daraus ein Markt für grünen Wasserstoff entwickeln lässt. energate: Herr Bringewat, in einem Projekt wurde ein Elektrolyseur als zulässiges Windenergievorhaben im Außenbereich bewertet. Was bedeutet das konkret? Bringewat: In diesem konkreten Projekt kann ein Elektrolyseur nahe eines bestehenden Windparks im bauplanungsrechtlichen Außenbereich errichtet werden. Dies ist ein großer Erfolg, da der Außenbereich nach dem gesetzlichen Leitbild grundsätzlich nur für ausgewählte 'privilegierte Vorhaben' zur Verfügung stehen soll, wozu Elektrolyseure nach dem reinen Gesetzeswortlaut zunächst nicht unbedingt gehören. Wird dem Vorhaben aber ein Betriebskonzept zu Grunde gelegt, nach dem der Betriebsstrom für den Elektrolyseur ausschließlich aus dem Windpark stammt, ist ein solcher Elektrolyseur als ein der Windenergienutzung dienendes Vorhaben einzuordnen. Der Elektrolyseur nimmt dann an der Privilegierung der Windenergienutzung teil. Planungsrechtlich eröffnet dieser Umstand die Möglichkeit, Windparks ohne bauleitplanerischen Aufwand mit Elektrolyseuren zu ergänzen, um insbesondere zu Zeiten, in denen der Windpark aus Netzgründen 'abgeregelt' werden würde, ökologisch sinnvoll Wasserstoff herzustellen, der dann klimaneutral im Mobilitäts- oder Wärmesektor weiterverwendet werden kann. energate: Lassen sich aus der Entscheidung Schlüsse für weitere Vorhaben ziehen? Bringewat: Auf jeden Fall. Zwar handelt es sich bei der Entscheidung zunächst natürlich um einen Einzelfall, der andere Genehmigungsbehörden nicht bindet. Allerdings ist die Entscheidung aus Sicht einer zutreffenden Rechtsanwendung nicht in Frage zu stellen, da das betreffende Elektrolyseurprojekt aufgrund seines Betriebskonzeptes auch bei Netzengpässen die weitere Windenergienutzung ermöglicht und nebenbei als Systemdienstleistung die Allgemeinheit entlastet. Im Prinzip müsste dieses Konzept längst von der Politik aktiv gesteuert und unterstützt werden, da es nur Sieger hat. Würde man es weiterdenken, etablierte sich überdies ein Markt für das Produkt 'grüner Wasserstoff' und beispielsweise die Mobilitätsfrage könnte abseits der Batterieelektrik auch noch einmal neu gedacht werden. energate: Welche rechtlichen Hürden stehen PtG-Projekten weiterhin im Weg? Bringewat: Einerseits werden Elektrolyseure mit den vollen gesetzlich induzierten Strompreisbestandteilen belastet. Es gibt zwar verschiedene denkbare Konstellationen, in den jedenfalls Letztverbraucherabgaben teilweise 'eingespart' werden können. Diese fordern aber mitunter spezielle Betriebskonzepte, die die Vorhabenumsetzung unnötig erschweren. Wenn aber Elektrolyseure systemdienlich betrieben werden, sind diese Belastungen nicht einzusehen. Darüber hinaus bestehen umfangreiche Melde- und Dokumentationspflichten, die hohen administrativen Aufwand erfordern. Und schließlich wird ein Elektrolyseur nach derzeitiger behördlichen Praxis immer als 'Industrieemissionsanlage' eingeordnet, mit der Folge, dass für ein solches Vorhaben zwingend ein umfangreiches und teures förmliches immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren durchzuführen ist. Insgesamt führt das zu Erschwernissen, die Vorhabenträger abschrecken und fast immer die schwieriger Wirtschaftlichkeit der Projekte begründen. Hier ist die Politik gefragt, zukunftsgerichtet einzugreifen. Die Fragen stellte Karsten Wiedemann, energate-Redaktion Berlin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.353.211 von hauswand am 03.12.18 18:58:15
hauswand,
Anhören kann man sich ja einiges, ob es was für 0.480-0.520euro unter, oder doch bald überschritten bringt.Das ist hier die Frage?
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Zitat von hauswand: Hallo NEL ASA Fans,
das Kann man sich auch mal anhören:
https://www.finanztrends.info/nel-asa-aktie-zukunftorientier…
Gruß
hauswand
hauswand,
Anhören kann man sich ja einiges, ob es was für 0.480-0.520euro unter, oder doch bald überschritten bringt.Das ist hier die Frage?
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Hallo NEL ASA Fans,
das Kann man sich auch mal anhören:
https://www.finanztrends.info/nel-asa-aktie-zukunftorientier…
Gruß
hauswand
das Kann man sich auch mal anhören:
https://www.finanztrends.info/nel-asa-aktie-zukunftorientier…
Gruß
hauswand
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: persönlicher Angriff
Aktuell in Spektrum der Wissenschaft zu H2-Speicherung: https://www.spektrum.de/news/fluessigtreibstoffe-speichern-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.324.360 von Cemby am 29.11.18 11:03:30
https://fuelcellsworks.com/news/nel-asa-awarded-nok-24-milli…
Zitat von Cemby: with NOK 24 million in Funding
...
https://fuelcellsworks.com/news/norwegian-public-enterprise-…
https://fuelcellsworks.com/news/nel-asa-awarded-nok-24-milli…
Norwegian Public Enterprise Enova Supports Four New Hydrogen Stations
with NOK 24 million in Funding ...
https://fuelcellsworks.com/news/norwegian-public-enterprise-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.323.001 von Wildberger am 29.11.18 08:35:16Das ist nichts neues.
Hydrogenious Technologies mit Sitz in Erlangen, Deutschland, konnte in den vergangenen Monaten sein globales Partnernetzwerk stärken. Mitte Januar teilte das Unternehmen mit, ein Kooperationsvertrag mit einem chinesischen Zulieferer, Zhongshan Broad Ocean Motor Co., unterzeichnet zu haben, während der südafrikanische Bergbaukonzern Anglo American Platinum, auch Amplats genannt, seine Investitionen in das Unternehmen aufgestockt habe. Ende 2017, während der dritten Finanzierungsrunde von Hydrogenious, haben Broad Ocean und Amplats beschlossen, Geld in den Hersteller sauberer Technologien zu investieren, um die Wasserstoffinfrastruktur in China auszubauen.
Daniel Teichmann, CEO von Hydrogenious, kündigte an, dass die erste LOHC-Wasserstoffstation des Unternehmens in China Anfang 2019 errichtet werden soll. Charles Lu, Gründer und Vorsitzender von Broad Ocean, sagte, dass die Lizenzvereinbarung mit Ballard Power Systems 2016 abgeschlossen worden sei Einstieg des Unternehmens in den Wasserstoffmarkt. Zusammen mit Hydrogenious war Broad Ocean nun bereit, die nächste Herausforderung anzunehmen. Laut Andrew Hinkly, CEO der Corporate Venturing-Einheit von Anglo American Platinum, glaubt Amplats, dass die strategische Partnerschaft mit Broad Ocean die Marktakzeptanz von Brennstoffzellenfahrzeugen in China beschleunigen wird.
Aber wenn das genauso gut klappt wie mit Ballard, wird man bald nichts mehr davon hören.
Also abwarten
Hydrogenious Technologies mit Sitz in Erlangen, Deutschland, konnte in den vergangenen Monaten sein globales Partnernetzwerk stärken. Mitte Januar teilte das Unternehmen mit, ein Kooperationsvertrag mit einem chinesischen Zulieferer, Zhongshan Broad Ocean Motor Co., unterzeichnet zu haben, während der südafrikanische Bergbaukonzern Anglo American Platinum, auch Amplats genannt, seine Investitionen in das Unternehmen aufgestockt habe. Ende 2017, während der dritten Finanzierungsrunde von Hydrogenious, haben Broad Ocean und Amplats beschlossen, Geld in den Hersteller sauberer Technologien zu investieren, um die Wasserstoffinfrastruktur in China auszubauen.
Daniel Teichmann, CEO von Hydrogenious, kündigte an, dass die erste LOHC-Wasserstoffstation des Unternehmens in China Anfang 2019 errichtet werden soll. Charles Lu, Gründer und Vorsitzender von Broad Ocean, sagte, dass die Lizenzvereinbarung mit Ballard Power Systems 2016 abgeschlossen worden sei Einstieg des Unternehmens in den Wasserstoffmarkt. Zusammen mit Hydrogenious war Broad Ocean nun bereit, die nächste Herausforderung anzunehmen. Laut Andrew Hinkly, CEO der Corporate Venturing-Einheit von Anglo American Platinum, glaubt Amplats, dass die strategische Partnerschaft mit Broad Ocean die Marktakzeptanz von Brennstoffzellenfahrzeugen in China beschleunigen wird.
Aber wenn das genauso gut klappt wie mit Ballard, wird man bald nichts mehr davon hören.
Also abwarten
NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen