Bitcoin Group SE (Seite 560)
eröffnet am 13.12.15 07:25:27 von
neuester Beitrag 15.05.24 11:41:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.109.377 von Baehrs am 06.11.17 11:48:03für mich ist es keine zockeraktie,Bitcoin ist die Zukunft, da fallen keine gebühren wie bei der Visa oder Mastercard an, keine negativ zinsen wie auf den Sparkonto usw. 
......hier ist halt absolut nix los, üblicherweise überschlagen sich anderenorts die Zocker kurz bevor es runter rauscht......aber schauen wir mal.....ging ja nachbörslich am Freitag auch mal schnell von 75 auf 67 , hielt nur nicht lange, dann waren’s wieder 73 und aktuell sind wir schon wieder über 80....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.109.023 von checkpointuk am 06.11.17 11:13:33
Ich kann mich irren, aber der Jahreschart sieht schon danach aus.
Zitat von checkpointuk: sieht nicht danach aus...eher weiter hoch
Ich kann mich irren, aber der Jahreschart sieht schon danach aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.108.858 von Andrew6466 am 06.11.17 10:56:28sieht nicht danach aus...eher weiter hoch 
Konso dürfte noch diese Woche anstehen, Seitenlinie scheint mir angebracht zu sein. 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.104.808 von Misteroski am 05.11.17 17:25:58bin auch noch dabei 
Habe aber die Hälfte am Freitag Morgen in Global Blockchain umgeschichtet...sehe da prozentual gesehen kurzfristig etwas bessere Chancen
Mal schauen
Habe aber die Hälfte am Freitag Morgen in Global Blockchain umgeschichtet...sehe da prozentual gesehen kurzfristig etwas bessere Chancen
Mal schauen
Nächste Woche wächst die Kerze weiter die 80 kann kommen,
Schopenhauer hat mal sinngemäß gesagt, erst wird eine Idee verlacht, dann bekämpft und dann als selbstverständlich akzeptiert......
....und manche Dinge müssen auch mal neu gedacht werden.....unser soziales Leben spielte sich Jahrtausende ausschließlich in der realen Welt ab......und dann.. Facebook......ich will das jetzt nicht aufdröseln, aber viele Dinge, siehe auch obiger Artikel werden insgesamt zu eindimensional gedacht....ganze Bibliotheken sind gefüllt mit Aussagen, was so oder anders nicht geht, nicht kommt......der Mensch ist nicht für höhere Geschwindigkeiten gedacht, Zugrahren gefährlich, das Auto wird das Pferd nicht ablösen, niemand braucht einen Computer, ein Handy, Gold und Silbermünze by Papiergeld.....was weiß ich, über was man sich die Köpfe heissgeredet hat.....mit allen möglichen Argumenten...
Beispiel aus dem Artikel , die Tatsache dass es wenige Bitcoin gibt, würde ihn zu einem Zahlungsmittel für wenige machen....da denke wir wieder sehr eindimensional an unsere reale Münze und überragen das 1 zu 1 auf die virtuelle Welt....21 Mio DM Münzen.....blöd... 2,1 Mrd Pfennige......auch doof... nur so funktioniert das halt nicht, ganz vereinfacht, man kann nicht nur einen Preis von 1,34 bitcoin bezahlen, sondern halt auch 0,003214.....er muss ja auch nicht weltwährung werden, nach dem Motto alles oder nichts, unabhängig davon, dass es auch gar nix werden kann...... es ist oder wird vielleicht Ein Zahlungsmittel unter vielen...so wie man auch mit dem Bolivar einen VW kaufen kann und nicht nur mit Euro zahlen muss, um an einen Golf zu kommen....
....und überhaupt, man kann was mit dem Bitcoin kaufen, auch bezahlen...das Vertrauen ist da schon mal da und es ist gar nicht so schwer......mit mitgebrachtem Gold oder mit Gold über das Internet bezahlen, schon schwieriger......
Nochmal es kann komplett krachen, nicht funktionieren....die Argumente lassen sich auf allen Ebenen , zu allen Problemen nachlesen.....aber auch gegenteilige Ansichten, wohl begründet..die vielleicht für eine andere Art von Zahlungsmittel sprechen.......Reise zurück in die Zeit und halte einem einen Koffer mit Papiergeld hin, das Gelächter wäre groß.....
....und manche Dinge müssen auch mal neu gedacht werden.....unser soziales Leben spielte sich Jahrtausende ausschließlich in der realen Welt ab......und dann.. Facebook......ich will das jetzt nicht aufdröseln, aber viele Dinge, siehe auch obiger Artikel werden insgesamt zu eindimensional gedacht....ganze Bibliotheken sind gefüllt mit Aussagen, was so oder anders nicht geht, nicht kommt......der Mensch ist nicht für höhere Geschwindigkeiten gedacht, Zugrahren gefährlich, das Auto wird das Pferd nicht ablösen, niemand braucht einen Computer, ein Handy, Gold und Silbermünze by Papiergeld.....was weiß ich, über was man sich die Köpfe heissgeredet hat.....mit allen möglichen Argumenten...
Beispiel aus dem Artikel , die Tatsache dass es wenige Bitcoin gibt, würde ihn zu einem Zahlungsmittel für wenige machen....da denke wir wieder sehr eindimensional an unsere reale Münze und überragen das 1 zu 1 auf die virtuelle Welt....21 Mio DM Münzen.....blöd... 2,1 Mrd Pfennige......auch doof... nur so funktioniert das halt nicht, ganz vereinfacht, man kann nicht nur einen Preis von 1,34 bitcoin bezahlen, sondern halt auch 0,003214.....er muss ja auch nicht weltwährung werden, nach dem Motto alles oder nichts, unabhängig davon, dass es auch gar nix werden kann...... es ist oder wird vielleicht Ein Zahlungsmittel unter vielen...so wie man auch mit dem Bolivar einen VW kaufen kann und nicht nur mit Euro zahlen muss, um an einen Golf zu kommen....
....und überhaupt, man kann was mit dem Bitcoin kaufen, auch bezahlen...das Vertrauen ist da schon mal da und es ist gar nicht so schwer......mit mitgebrachtem Gold oder mit Gold über das Internet bezahlen, schon schwieriger......
Nochmal es kann komplett krachen, nicht funktionieren....die Argumente lassen sich auf allen Ebenen , zu allen Problemen nachlesen.....aber auch gegenteilige Ansichten, wohl begründet..die vielleicht für eine andere Art von Zahlungsmittel sprechen.......Reise zurück in die Zeit und halte einem einen Koffer mit Papiergeld hin, das Gelächter wäre groß.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.100.554 von Kallenfels am 04.11.17 17:33:55So, wie in dem Artikel argumentiert wird, müßte auch die Investition in Gold, Silber und andere Edelmetalle Selbstmord mit Strangulationsgarantie sein. Wer reguliert deren Wert?
Auch die Goldressourcen sind begrenzt. Und doch vertrauen die Menschen gerade aus dieem Grund in Krisenzeiten eben diesen begrenzt vorkommenden Metallen, und das seit Jahrtausenden. Und auch Banken werben gerne mit ihren Zertifkaten auf Gold in unsicheren Zeiten. Was für ein Widerspruch. *fg
Der Vorteil von Bitcoin und Co. gegenüber Gold ist, dass damit aber einfach bezahlt werden kann. Wer möchte schon mit der Laubsäge Stücke von seinem Barren abschneiden.
Und dann möchte ich hier noch auf den Beitrag in diesem Bord hinweisen, in dem gerade auf den Zusamenbruch Venezuelas verwiesen wird .
Welches System hat sich in der Geschichte als stabiler erwiesen?
Gold oder Währungen der Nationen?
Wieviele Währungswechsel haben wir erlebt?
Wieviele Zusammenbrüche?
Wieviele Runs auf Banken?
Was passiert gerade mit dem Euro? Ist er stabil ?
Gold hat sich aber stets als stabil erwiesen, insbesondere in Krisenzeiten.
Vielleicht noch ein Zweiteiler des ZDF's: Die Spur des Geldes
Teil1: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/die-spur-des-geldes…
Teil 2: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/die-spur-des-geldes…
In diesm Zweiteiler erfährt man auch, wie groß die Widerstände bei Einführung von Neuerungen waren.
Ich denke, die Entwickung der Geldsysteme erfährt gerade eine neue digitale Revolution - Blockchain. Klar, auch hier sind die Widerstände wieder enorm. Aber seit Jahren, werden die Kritiker widerlegt. Schade, dass der Film diese neue Form der Wertsysetm noch nicht erfassen konnte. In hundert Jahren wissen unsere Enkel mehr.
Mein Fazit ist: Es gibt überhaupt keine sicheren Systeme - basiert alles auf Vertrauen.
Ich vertraue aber den Banken nicht mehr, ich vertraue den Staaten mit ihren Lobbyisten nicht mehr.
Es ist so, wie es immer war - Geld fließt zu Geld und mir scheint, dass die Missetäter auch heute bis in den obersten Etagen sitzen und sich wieder auf Kosten der Kleinen bereichern.
Übrigens erfährt man dort auch, dass nur 11% des Geldes überhaupt noch als Bargeld existieren, alles andere digital ist, im Bereich der Banken. Nur, wenn es einen Run auf die Banken gibt, ist alles futsch. Da sind wir 2007 knapp vorbei geschlittert. Bitcoin und Co. brauchen keine Banken.
Für mich ist der Bitcoin auch eine intelligente und demokratische Protestform gegen die existierenden Systeme, die ich für viel selbstmörderischer halte. Vielleicht nochmal nach Venezuela schauen.
Die nächste Krise kommt ganz sicher.
Auch die Goldressourcen sind begrenzt. Und doch vertrauen die Menschen gerade aus dieem Grund in Krisenzeiten eben diesen begrenzt vorkommenden Metallen, und das seit Jahrtausenden. Und auch Banken werben gerne mit ihren Zertifkaten auf Gold in unsicheren Zeiten. Was für ein Widerspruch. *fg
Der Vorteil von Bitcoin und Co. gegenüber Gold ist, dass damit aber einfach bezahlt werden kann. Wer möchte schon mit der Laubsäge Stücke von seinem Barren abschneiden.
Und dann möchte ich hier noch auf den Beitrag in diesem Bord hinweisen, in dem gerade auf den Zusamenbruch Venezuelas verwiesen wird .
Welches System hat sich in der Geschichte als stabiler erwiesen?
Gold oder Währungen der Nationen?
Wieviele Währungswechsel haben wir erlebt?
Wieviele Zusammenbrüche?
Wieviele Runs auf Banken?
Was passiert gerade mit dem Euro? Ist er stabil ?
Gold hat sich aber stets als stabil erwiesen, insbesondere in Krisenzeiten.
Vielleicht noch ein Zweiteiler des ZDF's: Die Spur des Geldes
Teil1: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/die-spur-des-geldes…
Teil 2: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/die-spur-des-geldes…
In diesm Zweiteiler erfährt man auch, wie groß die Widerstände bei Einführung von Neuerungen waren.
Ich denke, die Entwickung der Geldsysteme erfährt gerade eine neue digitale Revolution - Blockchain. Klar, auch hier sind die Widerstände wieder enorm. Aber seit Jahren, werden die Kritiker widerlegt. Schade, dass der Film diese neue Form der Wertsysetm noch nicht erfassen konnte. In hundert Jahren wissen unsere Enkel mehr.
Mein Fazit ist: Es gibt überhaupt keine sicheren Systeme - basiert alles auf Vertrauen.
Ich vertraue aber den Banken nicht mehr, ich vertraue den Staaten mit ihren Lobbyisten nicht mehr.
Es ist so, wie es immer war - Geld fließt zu Geld und mir scheint, dass die Missetäter auch heute bis in den obersten Etagen sitzen und sich wieder auf Kosten der Kleinen bereichern.
Übrigens erfährt man dort auch, dass nur 11% des Geldes überhaupt noch als Bargeld existieren, alles andere digital ist, im Bereich der Banken. Nur, wenn es einen Run auf die Banken gibt, ist alles futsch. Da sind wir 2007 knapp vorbei geschlittert. Bitcoin und Co. brauchen keine Banken.
Für mich ist der Bitcoin auch eine intelligente und demokratische Protestform gegen die existierenden Systeme, die ich für viel selbstmörderischer halte. Vielleicht nochmal nach Venezuela schauen.
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