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    Warum ist der Ölpreis so niedrig? Wann kommt die Wende? Wann kommt der Börsencrash? (Seite 29)

    eröffnet am 21.12.15 06:32:20 von
    neuester Beitrag 10.10.23 11:31:43 von
    Beiträge: 603
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      schrieb am 09.12.19 07:45:20
      Beitrag Nr. 323 ()
      "Bitcoin wurde auf 20.000 US-Dollar hochmanipuliert" http://www.wallstreet-online.de/nachricht/11936468-bitcoin-2…

      "Amerikas nächste Blase ... Jeder dritte Amerikaner, der sein Auto für ein neues in Zahlung gibt, hat die alte Möhre noch nicht abbezahlt. ... Der Markt für verbriefte hochriskante Autokredite boomt. ... Insgesamt belaufen sich die Autokredite inzwischen auf die Rekordsumme von 1,3 Billionen Dollar (Anm. d. Red.: trillion im Englischen) - 5,6 Prozent der Wirtschaftsleistung. ..." http://www.spiegel.de/wirtschaft/usa-verschuldung-durch-auto…

      Opec drosselt Fördermenge noch stärker - Ölpreis steigt http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/opec-drosselt-foerd…
      'Opec+' einigt sich auf Förderkürzung um 500 000 Barrel Öl am Tag http://www.wallstreet-online.de/nachricht/11964638-opec-eini…

      "Größtes Ölvorkommen seit über 30 Jahren in Mexiko entdeckt ... 500 Millionen Barrel ..."
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/11966369-groesstes…

      Also ca. Tage Weltbedarf ist nicht so groß. Damit könnte Mexiko nicht mal ein Jahr lang seinen Ölförderstand von 2004 (siehe Artikel) erreichen. Die eigentliche Nachricht ist, dass so ein kleines Ölfeld als "Größtes Ölvorkommen seit über 30 Jahren" eine Nachricht ist. (imho)
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 14:12:04
      Beitrag Nr. 322 ()
      "Bitcoin weiter auf Talfahrt - Kurs fällt unter 7000 Dollar"
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/11927699-bitcoin-t…

      "Größte US-Investmentbanken warnen: 2020 droht massiver Dollar-Wertverlust"
      http://de.sputniknews.com/kommentare/20191126326036865-dolla…

      Bis Ende 2021 halte ich einen EUR/USD Kurs von 1,5 für denkbar. Die spannende Frage ist, wann die US-Währungsreform kommt und wie der EUR/USD kurz vorher steht - schwer zu sagen aber vermutlich vor 2030 (oder erst vor 2040?) und über 5. Dollarverfall und US-Währungsreform scheinen mir (so gut wie) sicher zu sein aber die Zeitpunkte/Zahlen dazu sind derzeit schwer vorhersagbar. Wenn die USA sich selbst weitgehend mit Gas/Öl versorgen können, ist ein EUR/USD Kurs von 2 vermutlich kein so großes Problem aber die USA müssen ihre Schulden in den Griff kriegen. Eine Hyperinflation können sich die USA nicht leisten, wenn die Welt nicht mitmacht (was absehbar ist) und ein bisschen Dollarverfall löst keine US-Probleme. Die USA dürfen einerseits nicht zu viel Zeit verlieren aber brauchen auch eine klare Notlage für zügiges Durchregieren - das spricht für eine baldige Lösung (Plan B und US-Währungsreform vor 2030) und damit kann der USD in wenigen Jahren schnell fallen (EUR/USD Kurs von über 2), wobei das langsamer anfängt und die Geschwindigkeit dann zunimmt aber man bedenke auch, dass der Dollarverfall überfällig ist. (imho)
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 07:34:30
      Beitrag Nr. 321 ()
      Russland, China und Indien arbeiten an Alternative zu SWIFT-Zahlungssystem
      http://de.sputniknews.com/politik/20191114325989580-russland…

      ... Das ifo-Weltwirtschaftsklima ist auf den tiefsten Stand seit Frühjahr 2009 gesunken. ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ifo-institut-st…

      Bundesbank warnt vor zunehmenden Risiken http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundesbank-warnt-v…

      Mysteriöser „Risiko-Absturz“ beim Gold http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191121326017766-myste…

      Das war doch noch gar nix, das kann beim Gold noch tiefer gehen, mindestens unter $ 1350, vermutlich bis um $ 1200 und vielleicht sogar kurz tiefer. Unter $ 1000 ist unwahrscheinlich aber das sind dann sowieso nur Kaufgelegenheiten - die Edelmetallpreise werden sich vermutlich vervielfachen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 09.11.19 09:37:51
      Beitrag Nr. 320 ()
      10.000-Euro-Schein statt Negativzinsen? http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191108325967885-10000…

      Das zeigt nur den Wahnsinn der Negativzinsen auf, denn das Geld liegt auf Bankkonten doch kostengünstig, verfolgbar und ziemlich sicher. Der Hintergrund des 10.000-Euro-Schein Vorstoßes ist vielleicht die Angst vor einer Edelmetallkaufwelle. Ist klar, dass eine Bargeldabschaffung und kein 10.000-Euro-Schein gewünscht ist. (imho)

      PS: Die Negativzinsen müssten schon sehr hoch sein, damit die Bürger deswegen das Geld für Konsum ausgeben (unnötiger Konsum ist eine viel größere Geldverschwendung) aber für Edelmetallkauf braucht es nicht mal 1% Negativzinsen auf Guthaben (vermutlich ist erstmal mit ca. 0,5% Negativzins zu rechnen). Die Bankgebühren von mitunter 10 Euro/Monat sind bereits heftig, da kann man nicht so viel machen, ein Bankwechsel ist nicht trivial aber Negativzinsen auf hohe Kundenbeträge werden zu Reaktionen führen, weil es da um mehr Geld geht. (imho)

      PPS: Interessanterweise sind Schwellenwerte (z.B. Negativzinsen erst ab 1 Million Euro) keine Lösung, denn wer nicht viel Geld hat, dem sind die Negativzinsen egal (liegen ggf. unter den bereits erhobenen Bankgebühren) aber bei hohen Schwellenwerten muss die (selbst Negativzinsen zahlende) Bank auch auf Geld verzichten. Wo liegt die Schmerzgrenze? Nun, bei Sparern (keine Unternehmen mit vielen Transaktionen) vielleicht bei z.B. 500-1000 Euro pro Jahr für Negativzinsen, also werden dann alleine in Deutschland Hunderte Milliarden Euro von den Banken abgezogen, EU-weit Billionen Euro. (imho)

      PPPS: die Frage ist natürlich, was sich die EZB dabei denkt - sieht sie nicht die möglichen Folgen von Negativzinsen beim Kunden? Die Bürger können Geld von den Banken abziehen und das ist doch potentiell kritisch, oder? Hoffen einige vielleicht darauf, dass vermehrt Aktien gekauft werden? Nun, wer bisher gezielt keine Aktien gekauft hat, wird das wegen Negativzinsen wohl kaum tun und die Reichen sind nicht ganz so blöd. Na klar, angesichts von Negativzinsen werden sich einige im persönlichen Gespräch Fonds aufschwatzen lassen aber ich vermute, dass viele in Edelmetalle gehen werden. So oder so wird Geld von den Banken abgezogen - ist das für die Banken nicht problematisch? (imho)

      PPPPS: da stellt sich doch die Frage, ob das (spürbare Negativzinsen) nur ein weiterer Windstoß für den perfekten Sturm (Crash) ist. (imho)

      "Negativzinsen werden zur ernsten Zerreisprobe für Unternehmen ... Die Reaktion: 20 Prozent der Firmen zwischen 50 und 250 Mitarbeitern ziehen ihr Geld von der Bank ab. Sollten sich die Auswirkungen der Politik auch auf kleinere Kunden auswirken, stünde die SNB weiter unter Druck. ..." http://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaft-boerse/so-belasten-…

      "Amerikas Konzerne haben mit ihren Aktienrückkäufen die Kurse nach oben getrieben. ... Nun aber droht der Stoff knapp zu werden, der nicht nur den Investoren, sondern auch vielen der mit Aktien entlohnten CEOs monetäre Glücksmomente verschaffte. Die Rückkäufe sind ins Stocken geraten. ..." http://www.spiegel.de/wirtschaft/boerse-aktienrueckkaeufe-tr…
      Avatar
      schrieb am 08.11.19 14:17:40
      Beitrag Nr. 319 ()
      "US-Finanzsystem: Geldschwemme durch die Hintertür ... insgesamt also atemberaubende $ 690 Milliarden pro Woche. ..." http://www.heise.de/tp/features/US-Finanzsystem-Geldschwemme…

      US-Multimilliardär beklagt plötzlich „kaputten Kapitalismus“ und eine „verrückt gewordene Welt“ ... „Diese Kombination von Umständen ist instabil und kann sicherlich nicht weiter voranschreiten, so wie es seit 2008 war (seit der globalen Finanzkrise. - Anm. d. Red.)“. Deshalb glaubt der Autor des Artikels, dass sich die Welt einem großen Paradigmenwechsel nähere. ... http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191107325962584-kaput…

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      Avatar
      schrieb am 23.10.19 10:58:47
      Beitrag Nr. 318 ()
      Gold und Silber: Wann platzt der Traum? – Sputnik Exklusiv-Kolumne
      http://de.sputniknews.com/kommentare/20191022325894240-gold-…

      Ich tippe auf noch mal deutlichere Kursverluste bei den Edelmetallen von z.B. über 20% aber was dann klare Kaufkurse vor einem langen Edelmetallhype (Kurssteigerungen über Jahre, Jahrzehnte) sind. Der Edelmetallhype dürfte so stark werden, dass man auch jetzt schon kaufen könnte. Das eigentliche Risiko ist, zu spät zu kaufen, nämlich wenn die Edelmetallpreise vom Tiefstpunkt stark anziehen, viele an starke Kurssteigerungen glauben und es zu Engpässen beim Kauf physischer Edelmetalle kommt. (imho)
      Avatar
      schrieb am 22.10.19 13:08:41
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.562.937 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.19 09:50:30"Wem die bisherigen Gründe noch zu schwach sind: eine Grippeepidemie ist fällig und das kann wenigstens Hunderttausende, ggf. sogar Millionen Tote (über Jahre, im Laufe mehrere Wellen) bedeuten und zwar alleine in Deutschland => viele freie Wohnungen und Erben verkaufen Häuser/Wohnungen. Vielleicht. (imho)"

      Vermutlich wird diese Spekulation fehlschlagen.
      Bringt eh nix. Desolat.
      Avatar
      schrieb am 22.10.19 09:44:34
      Beitrag Nr. 316 ()
      "Interessant ist, dass Saudi-Arabien anscheinend kaum Reserven in lieferbarem Öl hat und somit quasi alles sofort verkauft, was nicht für die Eigenbedarf gebraucht wird. Das läßt auf einer extrem angespannte Lage bei der Förderung und ggf. Aufbereitung schließen, denn bei ausreichend Kapazitäten müssten die Lager prall gefüllt sein, was sie aber anscheinend nicht sind."

      HeWho,
      da hat sich jemand zu früh gefreut?!
      Auf was eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 19.10.19 08:30:30
      Beitrag Nr. 315 ()
      "Tip of the Iceberg: Emergency Repos Stretch to 2020 Q2 ... Fed Announces $60 Billion a Month in Repos ... QE is Back ..."
      http://www.fxstreet.com/analysis/tip-of-the-iceberg-emergenc…

      Vermutlich ein guter Artikel. Wann kommt der Supercrash? Ende 2020? 2021? Oder (nicht viel) später? (imho)

      Thread: Emittenten Risiko Frage bezüglich eines ETFs

      Vielleicht ist es ganz einfach: vor dem großen Crash besser alle Wertpapiere verkaufen, die vermutlich stärker fallen werden und später leicht wieder nachgekauft werden können (d.h. man verkauft nicht unbedingt den aussichtsreichen aber derzeit wertlosen Pennystock) - fallen kann da eine ganze Menge und zwar um beträchtliche Anteile, z.B. zwischen -30% und -100%. Bei höheren Beträgen (deutlich über Hunderttausend Euro, man bedenke die Einlagensicherung und man kann ja auch mehrere Konten haben) muss man sich überlegen wo man das Geld parkt aber ich halte deutsche Girokonten/Sparkonten bei deutschen Banken in Euro bezüglich des Crashs noch für relativ sicher. Wer viel Geld (Millionen, Milliarden) nicht anders unterbringen kann, kann einfach bekannte, hochwertige, europäische Aktien direkt (also nicht als Fonds) kaufen. Wer etliche Hunderttausende Euro für Wertpapiere übrig hat, der sollte auch nach einem stärkeren Crash noch vergleichsweise wohlhabend sein (bei hochwertigen EU-Aktien). Ansonsten kann man das auch ganz locker sehen: Kriege, Seuchen, fiese Unfälle/Krankheiten, usw. sind schlimmer als selbst ein Supercrash, denn da wird nur ein bisschen Geld verschoben und genullt - Europa bleibt stehen und vermutlich bleibt die Versorgungslage in der EU beim Crash wie gehabt weitgehend/überwiegend gut. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Auf-Crashkurs…. (imho)
      Avatar
      schrieb am 09.10.19 14:30:15
      Beitrag Nr. 314 ()
      "Bitcoin bricht weiter ein und fällt unter 8000 Dollar" http://www.wallstreet-online.de/nachricht/11773077-bitcoin-b…

      ... Man sei sich einig gewesen, dass „die Weltwirtschaft sich in einer nicht einfachen Lage befindet“. ...
      http://de.sputniknews.com/politik/20191001325797382-merkel-s…

      "Stimmung in der US-Industrie so schlecht wie zur Zeit der Finanzkrise"
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/us-industrie-stimmung-sinkt…

      "IWF-Chefin warnt vor massiven Problemen in der globalen Wirtschaft"
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191008325826290-iwf-c…

      "... 72 Prozent der Verrechnungen zwischen den Ländern der Eurasischen Wirtschaftsunion werden bereits in Rubel abgewickelt, meldet die Online-Zeitung „Gaseta.ru“. ..." http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191002325802134-auf-d…

      "Rosneft schließt alle neuen Export-Verträge in Euro ab" http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191004325812900-rosne…

      Weg vom Dollar: Russland und Türkei entscheiden sich für Zahlungen in nationalen Währungen
      http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191008325824333-weg-v…
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