Steinhoff International (Seite 2090)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.511.625 von pater-noster am 19.01.21 20:20:20Ja, denke auch dass die Banken das bereits bei den Zinsen einpreisen - weshalb eine wesentliche Reduktion des Zinsaufwandes schwieriger wird. 😬
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.511.478 von ItaloCalvino am 19.01.21 20:14:08
ich bitte sogar darum. im prinzip hast du recht, aber ich gehe davon aus, dass steinhoff das mit den gläubigern und banken schon abgesprochen hat und daher ich erwarte keine brüchen von convenants.
aber ich erwarte einen anstieg des ebitda. wem diese kennziffer denn wichtig ist.🤑
Zitat von ItaloCalvino: Sorry wenn ich mich hier beteilige: aber Man muss dabei auch die relative Auswirkung auf die EK Quote bedenken. Die wird dadurch natürlich sinken. Die EK-Quote ist in beinahe allen langfristigen Kreditverträgen vereinbart und eine Verschlechterung führt automatisch zu höheren Zinsen. D.h.: auch die Refinanzierung verschlechtert sich durch höhere Zinsen.
Liege ich da falsch?
LG
IC
ich bitte sogar darum. im prinzip hast du recht, aber ich gehe davon aus, dass steinhoff das mit den gläubigern und banken schon abgesprochen hat und daher ich erwarte keine brüchen von convenants.
aber ich erwarte einen anstieg des ebitda. wem diese kennziffer denn wichtig ist.🤑
Sorry wenn ich mich hier beteilige: aber Man muss dabei auch die relative Auswirkung auf die EK Quote bedenken. Die wird dadurch natürlich sinken. Die EK-Quote ist in beinahe allen langfristigen Kreditverträgen vereinbart und eine Verschlechterung führt automatisch zu höheren Zinsen. D.h.: auch die Refinanzierung verschlechtert sich durch höhere Zinsen.
Liege ich da falsch?
LG
IC
Liege ich da falsch?
LG
IC
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.509.858 von pater-noster am 19.01.21 18:29:40
Meine Meinung dazu ist: Alles halb so schlimm, bzw. ein Nullsummenspiel.
Es werden künftig nicht nur Leasing-Verbindlichkeiten auf der Passivseite in die Bilanz aufgenommen, sondern auch die korrespondierenden Nutzungsrechte auf der Aktivseite.
Rein ökonomisch sollten beide neuen Positionen etwa gleich groß sein. Damit wäre die Bilanz zwar länger, aber das Eigenkapital unverändert.
Wären beide Positionen signifikant unterschiedlich, gäbe es eine Arbitragemöglichkeit, nämlich entweder weniger zu leasen und dafür mehr zu besitzen oder umgekehrt mehr zu leasen und weniger zu besitzen. Beides würde jeweils einen Preisdruck auf dem Markt erzeugen, der mittelfristig dazu führt, dass beide Positionen sich im Mittel angleichen.
Im Falle von Steinhoff wird im Abschluss 2019 auf S. 280 in Note 37 abgeschätzt, dass die Leasingverbindlichkeiten zwischen 2,7-3,0 Mrd. € liegen werden und die korrespondierenden Nutzungsrechte bei 2,4-2,8 Mrd. €.
Tendenziell sind damit die Mieten zu hoch. Es gäbe auf das Eigenkapital einen negativen Einmaleffekt von etwa 300 Mio. €. Steinhoff schreibt aber auch, dass die Zahlen in 2020 aufgrund zwischenzeitlich neu abgeschlossener Mietverhältnisse und besserer Datenlage zu bestehenden Mietverhältnissen anders aussehen können.
Zitat von pater-noster: [...] aber, hast du dir mal die anmerkungen steinhoffs zum thema ifrs-16 angesehen?
[...]
wenn die ab 2020 den ifrs-16 standard ansetzen, müssen alle leasing-verbindlichkeiten komplett in die bilanz genommen werden. das wirkt sich auf fast alle kennziffern aus. [...]
deine meinung dazu?
Meine Meinung dazu ist: Alles halb so schlimm, bzw. ein Nullsummenspiel.
Es werden künftig nicht nur Leasing-Verbindlichkeiten auf der Passivseite in die Bilanz aufgenommen, sondern auch die korrespondierenden Nutzungsrechte auf der Aktivseite.
Rein ökonomisch sollten beide neuen Positionen etwa gleich groß sein. Damit wäre die Bilanz zwar länger, aber das Eigenkapital unverändert.
Wären beide Positionen signifikant unterschiedlich, gäbe es eine Arbitragemöglichkeit, nämlich entweder weniger zu leasen und dafür mehr zu besitzen oder umgekehrt mehr zu leasen und weniger zu besitzen. Beides würde jeweils einen Preisdruck auf dem Markt erzeugen, der mittelfristig dazu führt, dass beide Positionen sich im Mittel angleichen.
Im Falle von Steinhoff wird im Abschluss 2019 auf S. 280 in Note 37 abgeschätzt, dass die Leasingverbindlichkeiten zwischen 2,7-3,0 Mrd. € liegen werden und die korrespondierenden Nutzungsrechte bei 2,4-2,8 Mrd. €.
Tendenziell sind damit die Mieten zu hoch. Es gäbe auf das Eigenkapital einen negativen Einmaleffekt von etwa 300 Mio. €. Steinhoff schreibt aber auch, dass die Zahlen in 2020 aufgrund zwischenzeitlich neu abgeschlossener Mietverhältnisse und besserer Datenlage zu bestehenden Mietverhältnissen anders aussehen können.
Wieso geht das nicht, wenn sich 2 die Aktien hin und herschieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.510.209 von silverfreaky2 am 19.01.21 18:52:57das sind ja Machenschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.510.209 von silverfreaky2 am 19.01.21 18:52:57
du meinst den link aus 2011, wo die sich gmbh-anteile gegenseitig verkaufen?
das mag damals so gegangen sein, geht aber hier nicht mit aktien.
Zitat von silverfreaky2: https://www.ariva.de/forum/steinhoff-international-holdings-…
Information dazu(nicht kostenpflichtig)
du meinst den link aus 2011, wo die sich gmbh-anteile gegenseitig verkaufen?
das mag damals so gegangen sein, geht aber hier nicht mit aktien.
Lächerlich was da wieder passiert, zurück auf Los 🙃
https://www.ariva.de/forum/steinhoff-international-holdings-…
Information dazu(nicht kostenpflichtig)
Information dazu(nicht kostenpflichtig)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.509.453 von silverfreaky2 am 19.01.21 18:04:13Die sprechen sich also ab, aber wenn da einer dazwischen funkt, was ist dann?
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