Steinhoff International (Seite 2644)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Es scheint sich eine Umkehrfirmation zu bilden.
Trügerische Ruhe, wartet man auf Neuigkeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.328.084 von eintausendprozent am 08.07.20 01:14:15Geh' mal lieber schlafen. Anscheinend kannst du die beiden Begriffe "Höhe der Nettoschulden" und "Refinanzierung" nicht mehr unterscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.328.090 von eintausendprozent am 08.07.20 01:17:47...nehmen wir doch einfach als Zielmarke 15 Eurocent, dann zaubert dies bei Erreichen auch Ines43 ein Lächeln ins Gesicht und er wäre mit seiner beachtliche Stückzahl > 1 Mio. auch wieder im Plus.
Ein Happyend ist folglich hier immer noch möglich.
Ein Happyend ist folglich hier immer noch möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.328.084 von eintausendprozent am 08.07.20 01:14:15...fangt schon mal an, den Final Countdown anzustimmen. Offen bleibt, was das GS im Endergebnis für den Neu-Aktionär bedeutet. Aber wenn restore some value nicht nur eine Floskel war, dann wird es meines Erachtens ein Vielfaches von 5 Cent ausmachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.328.051 von MGQ am 08.07.20 00:47:12@MGQ,
na siehste, jetzt schwenkst Du ja doch noch auf meine Linie ein.
Die Refinanzierung ist die wichtigste Frage, die es nach den Klagevergleiche noch zu lösen gilt.
Mal schauen, ich denke, dass die Verkündung eines GS eine kurzfristige Kursrallye bis in den zweistelligen Centbereich triggern wird. Steinhoff wird nicht grundlos die Verschiebung der H2 Zahlen auf einen Monat vor Q3 und HV durchgeführt haben. Ich erwarte innerhalb der nächsten 24 Tage die große News.
na siehste, jetzt schwenkst Du ja doch noch auf meine Linie ein.
Die Refinanzierung ist die wichtigste Frage, die es nach den Klagevergleiche noch zu lösen gilt.
Mal schauen, ich denke, dass die Verkündung eines GS eine kurzfristige Kursrallye bis in den zweistelligen Centbereich triggern wird. Steinhoff wird nicht grundlos die Verschiebung der H2 Zahlen auf einen Monat vor Q3 und HV durchgeführt haben. Ich erwarte innerhalb der nächsten 24 Tage die große News.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.327.412 von the_aa am 07.07.20 22:42:46
Du bist ein Meister des Verdrehens. Dein abgeschätztes Zahlenbeispiel ist komplett unbrauchbar, insbesondere die Angabe von "4.349 Vollkonsolidiert", glaubst du wirklich, dass das das aufzurechnende EK im Falle der Vollkonsolidierung war? Deine weiteren Ausführungen lassen diesen Schluss zu.
...aber wie gesagt, da dies nicht die richtigen Bilanzwerte der Pepkor Gruppe sind, passt folglich auch deine Schlussfolgerung zum Entkonsolidierungserfolg leider nicht.
Zitat von the_aa: Kann man ja abschätzen zum 30.09.19 anhand des Jahresberichts, dass eine Entkonsolidierung von Pepkor eher negativ wäre und es somit kein finanzielles "perpetuum mobile" gibt
5.398 Mio Segmentvermögen (ausbuchen) [Segmentbericht]
1.049 Mio EUR Schulden (ausbuchen) [Segmentbericht]
=====
4.349 Vollkonsolidiert
3.050 ca. den SNH Aktionären zustehend
2.632 Mio max. Unternehmenswert für SNH (Anteile * Marktkapitalisierung am 30.09.19) (max. einbuchen) (17,75 / 16,52) * 2450 Mio (Kurs / Rand/EUR) * Aktien jeweils am 30.09.19
Die Rechnung mag sich zwar zum 31.03.20 ändern, da sich aber die Marktkapitalisierung von pph seitdem pulverisiert hat, lass ich das mal.
Du bist ein Meister des Verdrehens. Dein abgeschätztes Zahlenbeispiel ist komplett unbrauchbar, insbesondere die Angabe von "4.349 Vollkonsolidiert", glaubst du wirklich, dass das das aufzurechnende EK im Falle der Vollkonsolidierung war? Deine weiteren Ausführungen lassen diesen Schluss zu.
...aber wie gesagt, da dies nicht die richtigen Bilanzwerte der Pepkor Gruppe sind, passt folglich auch deine Schlussfolgerung zum Entkonsolidierungserfolg leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.327.298 von eintausendprozent am 07.07.20 22:30:31
Das steht doch alles in meinem letzten Beitrag.
Dass die Refinanzierung nach der Klagebeilegung der nächste Schritt ist, ist unbestritten. Stattdessen bestreite ich deine Behauptung, dass für das Gelingen einer Refinanzierung die Höhe der Nettoschulden die alles entscheidende Frage ist. Die Höhe der Nettoschulden ist allenfalls ein Indikator dafür, wieviel mindestens refinanziert werden muss, nicht aber, ob die Refinanzierung gelingt. Dafür musst du einen Blick auf das Eigenkapital werfen, welches bereits negativ ist und durch die Klagebeilegung weiter belastet werden wird. Es wird keine Refinanzierung geben, die diesen Zustand ignoriert, vollkommen egal wie hoch die Nettoschulden sein mögen und völlig egal, ob du Pepkor Africa dekonsolidierst oder nicht. Der Großteil der zu refinanzierenden Schulden liegt im europäschen Zweig Steinhoffs bei Lux Finco 1 und 2. Es zählt deren Kreditwürdigkeit bzw. die ihrer Mutterunternehmen und dafür ist es vollkommen wurscht, was du mit Pepkor Africa in der Konzernbilanz anstellst.
Zitat von eintausendprozent: [...]Welche andere entscheidene Frage als die Refinanzierung der Nettoschulden nach Klagenregulierung soll es denn deiner Meinung noch geben? Da bin ich aber gespannt?[...]
Das steht doch alles in meinem letzten Beitrag.
Dass die Refinanzierung nach der Klagebeilegung der nächste Schritt ist, ist unbestritten. Stattdessen bestreite ich deine Behauptung, dass für das Gelingen einer Refinanzierung die Höhe der Nettoschulden die alles entscheidende Frage ist. Die Höhe der Nettoschulden ist allenfalls ein Indikator dafür, wieviel mindestens refinanziert werden muss, nicht aber, ob die Refinanzierung gelingt. Dafür musst du einen Blick auf das Eigenkapital werfen, welches bereits negativ ist und durch die Klagebeilegung weiter belastet werden wird. Es wird keine Refinanzierung geben, die diesen Zustand ignoriert, vollkommen egal wie hoch die Nettoschulden sein mögen und völlig egal, ob du Pepkor Africa dekonsolidierst oder nicht. Der Großteil der zu refinanzierenden Schulden liegt im europäschen Zweig Steinhoffs bei Lux Finco 1 und 2. Es zählt deren Kreditwürdigkeit bzw. die ihrer Mutterunternehmen und dafür ist es vollkommen wurscht, was du mit Pepkor Africa in der Konzernbilanz anstellst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.327.574 von eintausendprozent am 07.07.20 23:00:56
Nö, mein Posting beschreibt, was SNH hätte buchen müssen. Netter Versuch die separate PPH Bilanz heranzuziehen, aber leider falsch
Zitat von eintausendprozent: @the_aa,
das sind doch nicht die zugrunde zulegenden Bilanzzahlen der Pepkor Gruppe.
Wäre dem so, dann hätte ich Pepkor Gruppe ja eine EK-Quote von 81% (4.349 / 5.398). Die Segmentberichterstattung schafft einen Überblick über die betrieblich operativen VW und Schulden.
Finanzschulden und andere passive Posten sind darin nicht auszuweisen...
Das war ein netter Versuch...
Nö, mein Posting beschreibt, was SNH hätte buchen müssen. Netter Versuch die separate PPH Bilanz heranzuziehen, aber leider falsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.327.097 von SirRolfi am 07.07.20 22:12:30Ich lese ja gerne das Forum in ZA mal quer, aber der gute andi222 versucht einfach nur gut zu pushen
Das Eigenkapital von MF ist völlig irrelevant. Es gilt einen Unternehmenswert festzustellen.
Das EBIT war in 19 mit 10 Mio relativ bescheiden. Zudem hatte ich mich ja über die hohen negativen Schulden in der letzten MF CH11 Bilanz gewundert. Das sind letzendlich aktivierte Finanzierungskosten, die in den kommenden Jahren erstmal verdient werden müssten.
Es war nie die Rede Conforama komplett zu verkaufen, daher ist das Argument Conforama zu entkonsolidieren Unfug. Nebenbei, was würde mit den Forderungen von Seag in Höhe von 1.6 Mrd EUR passieren.?
Kompletter Unfug
Hab vor kurzem bei ariva beklagt, dass ein anderes Bewertungsportal ein viel zu hohes KGV für Pepkor beobachtet hatte (> 22). Der Wert von Pepkor ist kein Witz. Die Wahrheit liegt in der Mitte.
Es liegt an Corona. Ich hätte gerne Pepco für 4 Mrd EUR im Winter sofort verkauft. Hätte einen
Buchgewinn von 3,2 Mrd EUR gegeben + Zinsersparnis. Die Option ist mit Corona tot
Unfug
Ansprüche max. gegen Ex-Management. Wird spannend was da rauskommt.
Ansprüche gegen Wirtschaftsprüfer, Banken, .., werden nur geschädigte Aktionäre erheben können.
Ja, Tax ist ein komplexes Thema, aber nicht im Sinne der Rückforderung.
Zitat von SirRolfi: - MF wurde als Eigenkapital bilanziert. Der Wert in den Büchern liegt derzeit bei 9 Millionen Euro. Wir alle wissen jedoch, dass MF nach Kapitel 11 ein Eigenkapital von rund 1,5 Milliarden US-Dollar hatte
Das Eigenkapital von MF ist völlig irrelevant. Es gilt einen Unternehmenswert festzustellen.
Das EBIT war in 19 mit 10 Mio relativ bescheiden. Zudem hatte ich mich ja über die hohen negativen Schulden in der letzten MF CH11 Bilanz gewundert. Das sind letzendlich aktivierte Finanzierungskosten, die in den kommenden Jahren erstmal verdient werden müssten.
Zitat von SirRolfi: - Conforama, Management weiß, dass Conforama einen negativen Eigenkapitalwert von rund 1,8 Milliarden Euro hat. Warum konsolidieren sie Conforama immer noch? Sie hätten die Entscheidung treffen können, auch Conforma als Eigenkapital zu bilanzieren. Die Entscheidung lag nach IFRS in der Grauzone. Wenn Steinhoff ein MF-Eigenkapital hätte, wäre ein zusätzliches Eigenkapital von 1,8 Milliarden Euro in den Büchern von Steinhoff.
Es war nie die Rede Conforama komplett zu verkaufen, daher ist das Argument Conforama zu entkonsolidieren Unfug. Nebenbei, was würde mit den Forderungen von Seag in Höhe von 1.6 Mrd EUR passieren.?
Zitat von SirRolfi: - SA Immobilienportfolio und Hemisphäre. Sie haben die Immobilien weit unter den aktuellen beizulegenden Zeitwerten bewertet, wenn Sie sich den Jahresabschluss ansehen. Rund 0,5 bis 1 Milliarde Euro zu niedrig.
Kompletter Unfug
Zitat von SirRolfi: - Der Kurs der Pepkors-Aktie wird künstlich niedrig gehalten, um zu zeigen, dass er nichts wert ist. Auch die Mini-Ausgabe von Aktien sollte meiner Meinung nach den Preis drücken. Zum aktuellen Aktienkurs handelt Pepkor mit einem EBITDA-Vielfachen von 5. Das ist ein Witz. Als es notiert war, wurde es mit einem EBITDA-Vielfachen von 14 gehandelt.
Hab vor kurzem bei ariva beklagt, dass ein anderes Bewertungsportal ein viel zu hohes KGV für Pepkor beobachtet hatte (> 22). Der Wert von Pepkor ist kein Witz. Die Wahrheit liegt in der Mitte.
Zitat von SirRolfi: - Aufschub des Börsengangs der Pepco-Gruppe. Dies lag meiner Meinung nach nicht an Corona. Sie verschieben diesen Börsengang, weil sie genau wissen, dass sie Milliarden erhalten und die Menschen sehen können, was er tatsächlich wert ist. Das Wachstumspotenzial dieses Unternehmens ist enorm.
Es liegt an Corona. Ich hätte gerne Pepco für 4 Mrd EUR im Winter sofort verkauft. Hätte einen
Buchgewinn von 3,2 Mrd EUR gegeben + Zinsersparnis. Die Option ist mit Corona tot
Zitat von SirRolfi: - Sie haben im Grunde ihren gesamten Goodwill (nur Pepkor und Pepco behalten) und immaterielle Vermögenswerte abgeschrieben, obwohl dies nicht erforderlich war. Wieder waren sie in der Grauzone und beschlossen, Milliarden aufzuschreiben.
Unfug
Zitat von SirRolfi: - Wesentliche Gegenansprüche - Haben Sie bemerkt, dass kein großer Anspruch gegen Dritte geltend gemacht wurde? Ja, sie haben einige kleinere Fälle gegen Jooste usw. eingeleitet, aber die Beträge waren sehr niedrig. Steinhoff kann und wird rechtliche Ansprüche gegen Wirtschaftsprüfer, Banken, andere Berater usw. erheben. Achten Sie nach der globalen Einigung darauf, wie hoch der Betrag sein wird, den sie für die Ausarbeitung von Gegenansprüchen verwenden werden.
Ansprüche max. gegen Ex-Management. Wird spannend was da rauskommt.
Ansprüche gegen Wirtschaftsprüfer, Banken, .., werden nur geschädigte Aktionäre erheben können.
Zitat von SirRolfi: - Steuerbezogene Posten - Haben Sie schon von etwas gehört, das Steuern zurückfordert? Nein, weil sie dies auch aufschieben, weil alle Abschreibungen zu großen Steueransprüchen für frühere Perioden führen werden. Achten Sie nach der globalen Einigung darauf. Sie haben gerade den Haftungsausschluss in den Prüfungsbericht aufgenommen, dass Steuerposten noch überraschend überraschend gelöst werden müssen.
Ja, Tax ist ein komplexes Thema, aber nicht im Sinne der Rückforderung.
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