Steinhoff International (Seite 6789)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.800.456 von freixenetter am 21.05.18 07:47:46Das geht aber heute ziemlich rasch nach oben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.800.033 von erdbeerkuchen am 20.05.18 23:01:15Möge der Kurs mit uns sein ;-)
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.799.415 von rollo_tomasi am 20.05.18 19:35:21ich hatte das schon mal recherchiert und geschrieben, ist ein grund warum ich fest davon überzeugt bin, dass "man" sich keinen Untergang leisten kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.798.151 von phranque am 20.05.18 11:37:32Wenn ich schon wieder den ganzen Konjunktiv lese, könnte ich schon wieder kotzen. Nichts ist bewiesen, aber ein "Experte" rechnet damit. Richtig ist, dass es eine Gesellschaft gibt, namens steinhoff Sikhulasonke, in dieser werden die Mitarbeiter am Unternehmen beteiligt. Wenn die ma gehen, verlieren sie auch die Ansprüche. Gut, im Moment sind die nicht viel wert, aber bei der hohen Arbeitslosen Quote wird da unten niemand so schnell kündigen. Meine Meinung. Ein retrenchment, eine Lohnkürzung könnte es geben. Aber wir kennen das auch von vielen deutschen Unternehmen, dass das die ma oft mitmachen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.799.415 von rollo_tomasi am 20.05.18 19:35:21Bedeutet aber auch, dass da wohl genug Nachschubpotenzial an Mitarbeitern vorhanden ist 
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.798.247 von phranque am 20.05.18 11:57:27Das ist aber eine extrem hoch Quote, heftig. Hätte ich nicht getippt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.798.935 von freixenetter am 20.05.18 15:58:50
... ich denke auch, dass die bei Mattress großteils eine gute Arbeit machen und die Stores sehen auch ansprechend aus - aber es sind einfach zu viele. Das kann man normalerweise schnell ändern, außer die Miet-/Leasingverträge ermöglichen nur einen teuren Ausstieg. Autsch!!!
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Zitat von freixenetter: Mich wundert hier in Deutschland auch, wie die vielen matratzenfilialen der üblichen verdächtigen überleben können..(bin seit Jahrzehnten wasserbettschläfer) Die Customer Bewertungen von matress firm sind übrigens gut
... ich denke auch, dass die bei Mattress großteils eine gute Arbeit machen und die Stores sehen auch ansprechend aus - aber es sind einfach zu viele. Das kann man normalerweise schnell ändern, außer die Miet-/Leasingverträge ermöglichen nur einen teuren Ausstieg. Autsch!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.799.145 von rollo_tomasi am 20.05.18 17:32:20
... das ist in Österreich an der wienerboerse leider auch nicht anders - wir haben leider keine funktionierenden Kapitalmärkte mit korrekten Kontrollorganen im Kontinentaleuropa!
Wenn man sich alleine ansieht, wie die Amis mit den europäischen Banken und der Autombilindustrie verfahren, dann sieht man, dass dort eine ganz andere härte bei Vergehen herrscht.
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Zitat von rollo_tomasi: Absolut! Aber wenn man sich als Anleger noch nicht mal auf die BaFin selbst verlassen kann, dann soll sich doch bitte keiner wundern, wenn die deutschen aktienmuffel sind. In USA hagelt es drakonische Strafen und hier bleiben die Anleger auf ihren Verlusten sitzen. Das ist der wahre Skandal und hier versagt der Staat und die Politik völlig.
... das ist in Österreich an der wienerboerse leider auch nicht anders - wir haben leider keine funktionierenden Kapitalmärkte mit korrekten Kontrollorganen im Kontinentaleuropa!
Wenn man sich alleine ansieht, wie die Amis mit den europäischen Banken und der Autombilindustrie verfahren, dann sieht man, dass dort eine ganz andere härte bei Vergehen herrscht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.799.040 von Ines43 am 20.05.18 16:37:59
Banken bevorzugen lieber Cash; frei nach dem Motto "Cash is fesch!"
Daher sollte man ihnen auch keine Anteile aufzwingen - würde ja nur die Eigentümerstruktur verwässern! ;-)
Wir dürfen auch das politische Ziel von SA nicht vergessen, die wollen den Anteil des Pensionsfonds retten (PIC 10%) und auch das Vertrauen in den Finanzplatz Südafrika wieder stärken. Das geht mit einer Verwässerung der Anteile nicht.
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Zitat von Ines43: Meiner Meinung nach
wäre es unklug, von den Geldgebern nur zu fordern,
man muss ihnen auch was bieten.
Die Geldgeber gehen mit der Zinsstundung ein Risko ein,
das muss vergütet werden, damit sie anbeißen.
Der Vorteil für die Aktionäre, die KE käme nicht jetzt, denn dann könnte man die Papiere gleich verbrennen sondern nach drei Jahren harter Restrukturierungsarbeit und Investitionen.
Damit könnte ich jedenfalls leben.
Selbst wenn dann insgesamt der doppelte Wert an eingesparten Zinsen
in Aktien zugunsten der Geldgeber umgewandelt würden.
Um solch eine Obergrenze sollte Steinhoff aber hart verhandeln.
Banken bevorzugen lieber Cash; frei nach dem Motto "Cash is fesch!"
Daher sollte man ihnen auch keine Anteile aufzwingen - würde ja nur die Eigentümerstruktur verwässern! ;-)
Wir dürfen auch das politische Ziel von SA nicht vergessen, die wollen den Anteil des Pensionsfonds retten (PIC 10%) und auch das Vertrauen in den Finanzplatz Südafrika wieder stärken. Das geht mit einer Verwässerung der Anteile nicht.
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