Steinhoff International (Seite 6790)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.799.094 von Ines43 am 20.05.18 17:00:51
... und für den Substanzwert (restliches Eigenkapital) wäre es auch kein Problem! ;-)
www
Zitat von Ines43: 251 Postings, 126 Tage Geldschaufler : Skito
20.05.18 09:29
Für die mach ich gerne eine Milchmädchenrechnung
20Mrd ? EK - 6 Mrd? Abschreibung, wobei es whs nicht so viel sein wird ?> WC.
Macht 14 Mrd? EK
Das i-Tüpfelchen für dich kommt jetzt:
Aktienkurs ehemals 6? bei MK 24Mrd?. Somit 24 Mrd? - 6 Mrd? = 18 Mrd? MK. Aktienkurs müsste somit 4,5? sein
Alles natürlich keine Kaufentscheidung und fern von jeglicher Realität. Einen Schönen Sonntag noch! "
Obige Rechnung aus dem Forum bei Börse online ist interessant, leider falsch.
Das wirtschaftliche Eigenkapital wurde, für 2016 mit 15.9 Milliarden ausgewiesen.
Wenn sechs Milliarden E an Vermögen abgeschrieben werden müssen,
dann beträgt das Eigenkapital noch 9,9 Milliarden Euro.
Verteilt man es auf 4,18 Milliarden Aktien, dann erhält man pro Aktie ein EK von 2,37 E.
Sollte der Kurs im Laufe der nächsten 2 Jahren auf 50 % des EK steigen,
dann steigt er auf 1,18 E.
Ob nicht tatsächlich viel mehr oder gar weniger abgeschrieben wird, wissen wir in
spätestens 6 Wochen.
Ich lege mich da auf keine Zahl mehr fest.
Aber wenn 6 Milliarden abgeschrieben würden, wäre es keine
große Überraschung für mich.
... und für den Substanzwert (restliches Eigenkapital) wäre es auch kein Problem! ;-)
www
Ich schaue auch immer mal auf den Kurs
0,1250 € +0,0058 +4,82 % 18:52:35
kleiner "Mutmacher "
https://www.ls-tc.de/de/aktie/steinhoff-int-hld-aktie
0,1250 € +0,0058 +4,82 % 18:52:35
kleiner "Mutmacher "
https://www.ls-tc.de/de/aktie/steinhoff-int-hld-aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.798.974 von WernaWillsWissen am 20.05.18 16:09:57Absolut! Aber wenn man sich als Anleger noch nicht mal auf die BaFin selbst verlassen kann, dann soll sich doch bitte keiner wundern, wenn die deutschen aktienmuffel sind. In USA hagelt es drakonische Strafen und hier bleiben die Anleger auf ihren Verlusten sitzen. Das ist der wahre Skandal und hier versagt der Staat und die Politik völlig.
251 Postings, 126 Tage Geldschaufler : Skito
20.05.18 09:29
Für die mach ich gerne eine Milchmädchenrechnung
20Mrd ? EK - 6 Mrd? Abschreibung, wobei es whs nicht so viel sein wird ?> WC.
Macht 14 Mrd? EK
Das i-Tüpfelchen für dich kommt jetzt:
Aktienkurs ehemals 6? bei MK 24Mrd?. Somit 24 Mrd? - 6 Mrd? = 18 Mrd? MK. Aktienkurs müsste somit 4,5? sein
Alles natürlich keine Kaufentscheidung und fern von jeglicher Realität. Einen Schönen Sonntag noch! "
Obige Rechnung aus dem Forum bei Börse online ist interessant, leider falsch.
Das wirtschaftliche Eigenkapital wurde, für 2016 mit 15.9 Milliarden ausgewiesen.
Wenn sechs Milliarden E an Vermögen abgeschrieben werden müssen,
dann beträgt das Eigenkapital noch 9,9 Milliarden Euro.
Verteilt man es auf 4,18 Milliarden Aktien, dann erhält man pro Aktie ein EK von 2,37 E.
Sollte der Kurs im Laufe der nächsten 2 Jahren auf 50 % des EK steigen,
dann steigt er auf 1,18 E.
Ob nicht tatsächlich viel mehr oder gar weniger abgeschrieben wird, wissen wir in
spätestens 6 Wochen.
Ich lege mich da auf keine Zahl mehr fest.
Aber wenn 6 Milliarden abgeschrieben würden, wäre es keine
große Überraschung für mich.
20.05.18 09:29
Für die mach ich gerne eine Milchmädchenrechnung
20Mrd ? EK - 6 Mrd? Abschreibung, wobei es whs nicht so viel sein wird ?> WC.
Macht 14 Mrd? EK
Das i-Tüpfelchen für dich kommt jetzt:
Aktienkurs ehemals 6? bei MK 24Mrd?. Somit 24 Mrd? - 6 Mrd? = 18 Mrd? MK. Aktienkurs müsste somit 4,5? sein
Alles natürlich keine Kaufentscheidung und fern von jeglicher Realität. Einen Schönen Sonntag noch! "
Obige Rechnung aus dem Forum bei Börse online ist interessant, leider falsch.
Das wirtschaftliche Eigenkapital wurde, für 2016 mit 15.9 Milliarden ausgewiesen.
Wenn sechs Milliarden E an Vermögen abgeschrieben werden müssen,
dann beträgt das Eigenkapital noch 9,9 Milliarden Euro.
Verteilt man es auf 4,18 Milliarden Aktien, dann erhält man pro Aktie ein EK von 2,37 E.
Sollte der Kurs im Laufe der nächsten 2 Jahren auf 50 % des EK steigen,
dann steigt er auf 1,18 E.
Ob nicht tatsächlich viel mehr oder gar weniger abgeschrieben wird, wissen wir in
spätestens 6 Wochen.
Ich lege mich da auf keine Zahl mehr fest.
Aber wenn 6 Milliarden abgeschrieben würden, wäre es keine
große Überraschung für mich.
Meiner Meinung nach
wäre es unklug, von den Geldgebern nur zu fordern,
man muss ihnen auch was bieten.
Die Geldgeber gehen mit der Zinsstundung ein Risko ein,
das muss vergütet werden, damit sie anbeißen.
Der Vorteil für die Aktionäre, die KE käme nicht jetzt, denn dann könnte man die Papiere gleich verbrennen sondern nach drei Jahren harter Restrukturierungsarbeit und Investitionen.
Damit könnte ich jedenfalls leben.
Selbst wenn dann insgesamt der doppelte Wert an eingesparten Zinsen
in Aktien zugunsten der Geldgeber umgewandelt würden.
Um solch eine Obergrenze sollte Steinhoff aber hart verhandeln.
wäre es unklug, von den Geldgebern nur zu fordern,
man muss ihnen auch was bieten.
Die Geldgeber gehen mit der Zinsstundung ein Risko ein,
das muss vergütet werden, damit sie anbeißen.
Der Vorteil für die Aktionäre, die KE käme nicht jetzt, denn dann könnte man die Papiere gleich verbrennen sondern nach drei Jahren harter Restrukturierungsarbeit und Investitionen.
Damit könnte ich jedenfalls leben.
Selbst wenn dann insgesamt der doppelte Wert an eingesparten Zinsen
in Aktien zugunsten der Geldgeber umgewandelt würden.
Um solch eine Obergrenze sollte Steinhoff aber hart verhandeln.
No cash pay interest on any debt except hemisophere."
Werna,
obiger Satz aus der Präsentation lässt durchaus darauf schließen, dass
Steinhoff an etwas anderes denkt als an "nichts" als Ersatz für Zinsen
in Cash Form.
Ich könnte mir vorstellen, das die nicht gezahlten Zinsen später in
Aktien umgewandelt werden, deren Wert mindestens dem der
nicht gezahlten Zinsen plus guter Verzinsung entspricht.
Das wäre auch für uns Aktionäre durchaus tragbar,
denn wenn die AG die nächsten drei Jahre überlebt,
die eingesparten Zinsen investieren konnte,
dann steht der Kurs wohl ganz anders da als heute.
In drei Jahren werden vielleicht gut eine Milliarde E insgesamt an Zinsen eingespart,
es liefe dann auf eine KE von mindestens 1 Milliarde E hinaus.
Wenn der Kurs dann wieder bei 1 E steht, wäre die Verwässerung erträglich.
So ähnlich könnte es laufen.
Werna,
obiger Satz aus der Präsentation lässt durchaus darauf schließen, dass
Steinhoff an etwas anderes denkt als an "nichts" als Ersatz für Zinsen
in Cash Form.
Ich könnte mir vorstellen, das die nicht gezahlten Zinsen später in
Aktien umgewandelt werden, deren Wert mindestens dem der
nicht gezahlten Zinsen plus guter Verzinsung entspricht.
Das wäre auch für uns Aktionäre durchaus tragbar,
denn wenn die AG die nächsten drei Jahre überlebt,
die eingesparten Zinsen investieren konnte,
dann steht der Kurs wohl ganz anders da als heute.
In drei Jahren werden vielleicht gut eine Milliarde E insgesamt an Zinsen eingespart,
es liefe dann auf eine KE von mindestens 1 Milliarde E hinaus.
Wenn der Kurs dann wieder bei 1 E steht, wäre die Verwässerung erträglich.
So ähnlich könnte es laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.798.728 von rollo_tomasi am 20.05.18 14:38:42... auch bei diesem Beispiel sieht man, dass alle am Volumen zum Börsegang gut verdient (Banken, Berater, Börse,..)haben und die Aufsichtsbehörden ihre Aufgaben nicht einmal ansatzweise wahrnehmen. Das Risiko trägt alleine der Aktionär.
WWW
WWW
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.798.569 von InspectorM am 20.05.18 13:38:08Mich wundert hier in Deutschland auch, wie die vielen matratzenfilialen der üblichen verdächtigen überleben können..(bin seit Jahrzehnten wasserbettschläfer) Die Customer Bewertungen von matress firm sind übrigens gut
Offtopic zum Thema. BaFin.
Die haben das Prospekt von P&R Container gelesen und die Aktien zum Verkauf freigegeben. Obwohl im Kleingedruckten schon stand, dass der Laden überschuldet sein könnte. Am Ende fehlten sage und schreibe 1 Millionen Container. Ich bin nicht betroffen, aber ich finde, dass ist schon ein dicker Bock.
Die haben das Prospekt von P&R Container gelesen und die Aktien zum Verkauf freigegeben. Obwohl im Kleingedruckten schon stand, dass der Laden überschuldet sein könnte. Am Ende fehlten sage und schreibe 1 Millionen Container. Ich bin nicht betroffen, aber ich finde, dass ist schon ein dicker Bock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.798.644 von WernaWillsWissen am 20.05.18 14:04:43Das ist auch für mich ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der onlinehandel von Möbeln wirklich durchsetzt. Jeder kennt das Erlebnis wenn man die im Prospekt so tolle Couch zur Probe sitzt🙈 Bei Matratzen mag das anders sein. Aber das sollen die, hoffentlich, zukünftigen Manager entscheiden.
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