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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 212)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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      schrieb am 28.07.20 11:32:20
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      In meinen Beiträgen habe ich mich dafür ausgesprochen, dass GSG den mehrmals angekündigten Weg (z.B. am 24.4.20) geht und über fortlaufende Aktienrückkäufe den Kurs Richtung NAV bringt. Deshalb war ich ein Gegner des neuen Wegs (Fusion) und habe Herrn Gerlinger an seine Aussagen (Versprechen) erinnert.
      Herr Gerlinger antwortete - freundlicherweise - darauf und sagte u.a., dass ein Rückkauf nur zum aktuellen Kurs möglich sei.
      Nach meinen Hinweis, dass dies nicht richtig sei, da laut HV-Beschluss der Rückkaufskurs bis zu 20% über den Kurs der letzten 5 Börsentage liegen darf, versprach Herr Gerlinger dies überprüfen zu lassen und bestätigte dann meine Version, dass ein aktueller Rückkauf zu 1,90 € erfolgen könne. Zudem wollte Herr Gerlinger prüfen lassen, ob vor der HV ein schnelles Rückkaufprogramm durchgeführt werden könne.
      Da mir klar war, dass er erst nach Einzug der bisher zurückgekauften Aktien ein Rückkaufsprogramm über eine größere Stückzahl durchführen kann, sagte ich ihm, dass das Rückkaufprogramm nicht vor der HV, sondern durchaus auch danach ausgeführt werden kann.
      Deshalb war ich sehr erfreut, dass dann am 22.7.20 in der Adhoc-Meldung verkündet wurde, dass man ein Rückkaufprogramm über mindestens 542.700 Aktien nach der HV durchführen will mit einem angestrebten Kurs von 2,00 €.
      Deshalb möchte ich mich hier zunächst für diese Bereitschaft bei Herrn Gerlinger herzlich bedanken.
      Dass ich diesen Dank nicht bereits zeitnah am 22.7.20 ausgesprochen habe, das liegt an 3 Punkten. Diese möchte ich hier ansprechen und vertraue darauf, dass sie Herr Gerlinger in der bisher sehr hilfsbereiten Weise entkräften kann.
      Punkt 1: Nach der Adhoc-Meldung strebt man das Aktienrückkaufprogramm nur dann an, wenn die HV der Fusion mit der SGT Capital zustimmt.
      Warum setzt man diese Bedingung? Heißt das, dass man ohne Zustimmung zur Fusion kein Rückkaufprogramm durchführt? Dann geht man doch den alten Weg weiter und gerade da wurden doch Aktienrückkaufprogramme versprochen (Meldung vom 24.4.20). Möchte man durch diese Bedingung diejenigen, die gegen die Fusion sind und Aktienrückkaufprogramme wünschen, dazu verleiten, der Fusion zuzustimmen, damit sie ein Aktienrückkaufprogramm bekommen? Fürchtet man, dass man ohne diese Bedingung keine Mehrheit für eine Fusion bekommt?
      Punkt 2: Das Aktienrückkaufprogramm soll über mindestens 5% der ausstehenden Aktien (542.700 Aktien) gehen. Warum kauft man nicht die möglichen 10% zurück?
      Punkt 3: Der Kurs von 2,00 € wird dann gezahlt, wenn er von der Ermächtigung gedeckt ist (=20% über Kurs der letzten 5 Börsentage). Sollte der Kurs der letzten 5 Börsentage unter 1,66€ liegen, dann kann als Rückkaufspreis nur weniger als 2,00€ gezahlt werden. Nun könnte in diesem Zusammenhang ein Verdacht entstehen. Da Sie glauben, dass die Zustimmung für eine Fusion gefährdet ist, da eine große Anzahl der Aktionäre dagegen ist und deshalb verlangen Sie die Zustimmung zur Fusion als Voraussetzung für das Aktienrückkaufprogramm (siehe Punkt 1). Das würde dann bedeuten, dass das angediente Volumen beim Rückkauf die Zahl von 542.700 Aktien weit überschreiten würde. Da dies den meisten rückkaufwilligen Aktionären bewusst wird (Forumsbeiträge, HV-Beiträge, persönlicher Austausch,...) und sie befürchten müssen, dass sie beim Rückkauf nur eine geringe Stückzahl anbringen können, verkaufen sie bereits im Vorfeld des Rückkaufs einen Teil ihrer Aktien, lassen damit den Kurs stark fallen und erhalten dann auch beim Rückkauf nur einen weitaus niedrigeren Preis als die anvisierten 2,00 €. (Beispiel: Nach der HV fällt der Kurs auf 1,40 €. Dann wäre beim Rückkauf nur ein Kurs von maximal 1,68€ möglich.)

      Sehr geehrter Herr Gerlinger,
      sie sehen, dass man die 3 von mir genannten Punkte der Adhoc-Meldung durchaus so auslegen kann, dass sie zu keinem guten Ergebnis für die rückkaufwilligen Aktionäre führen. Da ich aber, nach den bisherigen Diskussionen mit ihnen, den Eindruck gewonnen habe, dass ihnen das Wohl der kleinen Aktionäre auch am Herzen liegt und dass Sie auch respektieren, dass viele den Weg der Fusion nicht mitgehen wollen, glaube ich nicht, dass Sie die von mir angesprochene List im Auge haben.
      Dennoch wäre ich Ihnen dankbar, uns zu sagen, warum die von mir angesprochenen Befürchtungen nicht eintreten werden.
      Vielen Dank im Voraus.
      Gruß nikittka
      SGT German Private Equity | 1,630 €
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      schrieb am 27.07.20 20:43:27
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.546.443 von Didelduu am 26.07.20 11:15:38
      Zitat von Didelduu: Dieser Merger ist sicher mit die interessanteste Fallkonstellation, die ich seit Neuer-Markt-Zeiten an der Börse gesehen habe. Folgendes sind aus meiner Sicht die bisher interessantesten Aspekte:

      1. Wie von Hao und anderen einfach aus den öffentlichen Unterlagen zusammentragen, gibt es faktisch wohl derzeit keinerlei Kapitalzusagen für den SGT Fonds, lediglich ein Kooperationspartner will in einem Joint Venture, also vermutlich einer Art Parallel-Fonds, der mit dem SGT Fonds koinvestieren soll, gut 400 Millionen Euro Zusagen eingesammelt haben. Diese Zusagen konnten aber durch den Wirtschaftsprüfer nicht verifiziert werden. Das eigentliche Geldeinsammeln des SGT Teams für den eigenen Fonds hat "wegen Corona" bisher nicht stattgefunden, trotzdem wird die einzubringende Gesellschaft nun aber so bewertet, als ob eine Milliarde oder mehr Euro schon sicher sind. Das ist bemerkenswert, auch weil die Nachfragen, wieso die Ausgabe von GSG Aktien nun schon erfolgen soll, bevor der SGT Fonds rechtsverbindlich die Mittel zur Verfügung hat, unbeantwortet geblieben ist. Wäre es nicht naheliegend, die erfolgreiche Kapitaleinwerbung zur Bedingung der Transaktion zu machen?

      2. Herr Gerlinger hat einen praktisch unlösbaren Interessenkonflikt: er hat offengelegt, dass er Anteile von der SGT Holding (Kaiman Inseln) zugesagt bekommen hat und in einem Interview hat er auch angedeutet, dass er auch CFO und Partner dieser Gesellschaft werden würde, wenn die Hauptversammlung der Transaktion nicht zustimmt - er würde GSG als dann wohl verlassen. Weiterhin bekommt er über die SGT Holding einen Anteil am Carried Interest - also der Erfolgsfee des Fondsmanagers - die Aktionäre hingegen nicht. Herr Gerlinger verhandelt den Deal also auf beiden Seiten, was natürlich problematisch ist. Normal würde er ein Interesse haben, die GSG Bewertung in einem Merger zu optimieren und die Gegenpartei klein zu halten. Hier hat er aber praktisch schon "die Seiten gewechselt" und kann daher gar nicht mehr objektiv verhandeln. Das soll auch gar kein Vorwurf sein, sondern ist einfach Ergebnis dieser besonderen Konstellation. Als rechnerisches Beispiel: erhält Herr Gerlinger nur 10% der SGT Holding Anteile, erhält er also indirekt GSG Aktien im Wert von über 10 Millionen Euro unmittelbar nach der Hauptversammlung und das faktisch egal, ob SGT dann den Fonds abschließen kann oder nicht. Selbst wenn sich der GSG Kurs dann nicht gut entwickelt also eine substanzielle Verbesserung seiner Vermögensposition. Hätte er insofern nicht bereits im Prozess Maßnahmen ergreifen müssen, um diesen Konflikt zu adressieren? Z.B. hätte der Aufsichtsrat anstatt ihm die Verhandlung mit SGT führen können und oder ein neutraler Beauftragter hätte dies durchführen können?

      3. Herrn Gerlinger ist das Problem vermutlich bewusst. Er sprach auch an einer Stelle von einer "Fairness Opinion" (mit Bezug auf das Ebner Stolz Dokument), was diesem Gedanken, also dass hier ein potentieller Konflikt fair gelöst werden soll, entspricht. Jedoch ist das ES Dokument hierzu gänzlich ungeeignet. Denn mit keinem Wort wird darin der Konflikt durch die besondere Fallkonstellation erwähnt. Es wird ebenfalls in keiner Form darauf eingegangen, dass - unüblich, siehe auch das EQT Beispiel hier im Forum - der Carried Interest gar nicht - nicht mal zum Teil - in der AG landet. Auch ES ist das bewusst, denn ES spricht an keiner Stelle von Fairness Opinion. ES verwendet nicht mal das Wort "Gutachten" im eigenen Schreiben.

      4. Vor dem Hintergrund der schwierigen Gemengelage erscheint weiterhin bemerkenswert, dass es keine saubere Beteiligungsprüfung seitens der GSG gegeben hat, oder die GSG diese Berichte - wenn es sie denn gibt - nicht erwähnt. Die Sorgfaltspflicht gebietet, dass jede Beteiligung, egal ob man mit Aktien oder Cash zahlt, ausführlich geprüft wird. Da der primäre Wert an der SGT in dem Versprechen bzw. der Aussicht auf den neuen Fonds liegt und damit auf dem Team, welches dieses Versprechen qua bisheriger Erfahrung - dem Track Record - erbringen können soll, erscheint es hoch relevant, diese Personen zu durchleuchten. Wieso werden die Personen und der Vorläuferfonds sowie insbesondere die substanziellen Rechtsstreitigkeiten rund um XIO - die vermutliche Spitze des Eisbergs wurde hier im Forum thematisiert - aber nicht mit einem einzigen Wort erwähnt? Hat GSG denn gar keine Hintergrund-Prüfung der Personen durchgeführt? Oder fehlt dieser Teil bewusst? Wurde ES angewiesen, jede Referenz auf XIO und die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten aus dem Dokument zu nehmen? Oder hat es ES selber versäumt, hier zu recherchieren?

      5. Zur handwerklichen Qualität des ES Gutachten und der Annahmen zur Erlösplanung wurde hier im Forum auch bereits Kritik laut. Im Vergleich mit anderen Fonds und Gesellschaften kann man wohl festhalten, dass die Planung in mehreren Aspekten sehr positiv ausgestaltet ist. Die Frage die daraus entsteht ist wiederum - siehe weiter oben - warum GSG diese positiven Annahmen von SGT nicht kritisch hinterfragt, sondern sogar - so entsteht der Eindruck - verteidigt.

      6. In Summe finde ich in diesem spezifischen Aspekt auch den Wirecard Vergleich mancher User verständlich: ES hat als Prüfer anscheinend an mehreren kritischen Stellen ein Auge im Sinne des Auftraggebers zugedrückt oder aber auf Intervention von GSG kritische Aspekte aus dem - selbst nicht mal als Gutachten beizeichnetem - Dokument weggelassen. So oder so erinnert einen das natürlich an das Verhalten von EY. Vielleicht wäre hier auch eine detaillierte Stellungnahme des Prüfers zum Vorgang erhellend?


      Sehr geehrter Herr Gerlinger!
      Zuerst möchte ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich so engagiert in die spannende
      Debatte einbringen. Nachdem ich nun einiges zur German Startups Group gelesen habe, wollte ich Sie fragen, ob es tatsächlich so ist wie oben beschrieben, dass der Fonds bisher noch keine eigenen Gelder für den Fonds eingeworben hat, sondern stattdessen eine Kooperation geplant hat. Das ist zweifellos eine starke Leistung, aber - bitte sehen Sie mir nach -doch etwas anderes, als ob man eigenes Geld akquiriert hat.
      Alles Gute, weiter so!
      SGT German Private Equity | 1,660 €
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      Avatar
      schrieb am 27.07.20 17:56:38
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.558.005 von DOBY am 27.07.20 16:41:52Sorry Doby verwechselt!
      SGT German Private Equity | 1,650 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 17:42:47
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.558.530 von Klaus321 am 27.07.20 17:14:20Lustig! Ich gehe von vielleicht 200 HV-Aktionären aus, von denen die meisten ihre Unterlagen bereits haben (bei mir 5 von 5). :)
      SGT German Private Equity | 1,650 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 17:14:20
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.558.284 von SiebterSinn am 27.07.20 16:56:53Ist aber extrem kostenintensiv und ineffektiv, wenn "Millionen Aktionäre" an eine Email-Adresse senden sollen. Arbeitssparender ist es doch, wenn eine Email-Adresse an "Millionen Aktionäre" sendet.

      Unabhängig vom Namensregister.
      SGT German Private Equity | 1,650 €
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      schrieb am 27.07.20 17:12:54
      Beitrag Nr. 3.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.558.281 von Ronzero82 am 27.07.20 16:56:44
      Zitat von Ronzero82: @doby warum steigerst Du Dich so rein! Du hast also die GSG Aktie gekauft, weil Herr Gerlinger Rückkäufe angekündigt? Obwohl Du in der Vergangenheit schon gesehen hast, dass diese zu keinem Kursanstieg geführt haben!


      kanns sein, dass Du mich verwechselst ?
      Ich habe sei März keine GSG Aktien mehr gekauft.
      SGT German Private Equity | 1,650 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 16:56:53
      Beitrag Nr. 3.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.557.798 von Dagobert Bull am 27.07.20 16:28:30
      Zitat von Dagobert Bull:
      Zitat von Klaus321: Danke.

      Richtig - meine Depotbank hat offenbar noch keine Information über die anstehende Hauptversammlung bekommen. Ich schreibe die mal an.


      Hallo,

      nur zur Info...der schnellere Weg ist direkt über die Gesellschaft.

      Es grüßt Dagobert Bull


      Danke!

      Ich erlaube mir die Präzisierung, dass man nach dem Kontakt mit der Gesellschaft schon kurz darauf von der UBJ. GmbH, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg per www alle Unterlagen erhält. :)
      SGT German Private Equity | 1,650 €
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      Avatar
      schrieb am 27.07.20 16:56:44
      Beitrag Nr. 3.037 ()
      @doby warum steigerst Du Dich so rein! Du hast also die GSG Aktie gekauft, weil Herr Gerlinger Rückkäufe angekündigt? Obwohl Du in der Vergangenheit schon gesehen hast, dass diese zu keinem Kursanstieg geführt haben!
      SGT German Private Equity | 1,650 €
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      Avatar
      schrieb am 27.07.20 16:41:52
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.557.468 von Klaus321 am 27.07.20 16:08:24
      Zitat von Klaus321: Danke.

      Richtig - meine Depotbank hat offenbar noch keine Information über die anstehende Hauptversammlung bekommen. Ich schreibe die mal an.


      Die Aktie ist eine Namensaktie, die Depotbank ist also gar nicht zuständig, sondern das Unternehmen. Ich habe bis jetzt auch keine Post bekommen.

      ISIN DE000A1MMEV4
      Wertpapierkennnr. (WKN) A1MMEV
      Börsenkürzel GSJ
      Erstnotiz 11. November 2015
      Anzahl und Art der Aktien 11.984.400 auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien)
      Quelle webseite der GSG
      SGT German Private Equity | 1,650 €
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      Avatar
      schrieb am 27.07.20 16:33:54
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      Herr Gerlinger, ist das Ihr ernst?
      Zu Punkt 5, die Planung ist sehr konservativ und enthält viele Puffer. Wie Du zu Deinen völlig einseitigen Wertungen gelangst, bleibt unbegründet und unklar.
      Haben Sie schon einmal auf die aktuellen Börsenkurse geschaut und festgestellt das ca. 500 tsd Aktien über Xetra seit Ihrer Meldung gehandelt wurden und anscheinend diese, wenn auch ohne ihn zu kennen, zu einer ähnlichen „einseitigen“ Wertung ähnlich Haowenshan gekommen sind? Die sehen auch alle Ihre beschriebenen konservativen Puffer?
      Und wo sind die Käufer Ihrer Gelddruckmaschine? Wenn alles so glasklar und begründet und klar ist, WO sind die Käufer? Warum stehen wir nicht bei z.b. 3€? Die Käufer müßten sich bei den Aussichten doch um meine Aktien prügeln?
      Sie reden das Blaue vom Himmel, aber wenn es um „Ihre carry“ geht, das ist dann erst Zukunftsmusik, welche erst mal so eintreten muß. Aha, aber für den wirtschaftlichen Erfolg nach der Verschmelzung für mich als Kleinaktionär spielt es keine Rolle, weil Sie ja dann einen spitzen, todsicheren Geldruckjob machen. Bravo, zu solch einer Ansicht muß man ja auch erst mal hier öffentlich stehen.
      Sorry, für mich haben Sie keinerlei Verantwortung für Kleinaktionäre und auch nicht in der Zukunft. Ich soll meine Aktien also verkaufen? Weil ich nicht an den Spuk glaube? Sorry, aufgrund Ihrer Meldung in der Vergangenheit hab ich mich an der GSG beteiligt. Das gilt aber alles nicht mehr, Ihre Aussagen und Meldungen sind konträr zu heute.
      Danke für nix und wenn ich jetzt auch noch mich bemühen muß, um mein Stimmrecht in aller Eile zu erlangen, dann sind wirklich alle Alarmglocken bei mir an.
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