Hypoport extrem überbewertet (Seite 257)

[C-Rose]

Und mit leeren Beuteln kennen sie sich ja aus...

[FlankerStan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.922.827 von FlankerStan am 20.02.19 16:53:36

Und Dr. Klein bringt man schon gar nicht auf Plattformökonomie-Platte. Ebenso das simple Beratergeschäft.


Solche Zuordnungen sind große Sprünge mit leerem Beutel.

[FlankerStan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.922.668 von FlankerStan am 20.02.19 16:43:15

Auf dem Markt für Kreditvermittlungen kennt jeder jeden und somit gibt rs kaum Informationsbedarf, denn jemand wie Google mit siner Suchmaschine befrideigen muss und dass man voneinander nichts weiß wie bei Airbnb ist abwegig.

"Plattformen sind das zentrale Geschäftsmodell der digitalen Ökonomie. Die Unternehmen setzen sich als Vermittler erfolgreich zwischen Anbieter und Nachfrager und fungieren als „Matchmaker“ wie ein Schmiermittel für die Ökonomie, erweitern damit bestehende Märkte oder schaffen gar ganz neue Märkte: Google als Suchmaschine führt Anbieter und Nachfrager von Informationen zusammen, die sich sonst nur mit erheblich höherem Suchaufwand oder vielleicht sogar nie gefunden hätten. Airbnb als Zimmervermittler bringt private Wohnungsanbieter und Reisende zusammen, die vorher voneinander gar nichts gewusst haben."

https://www.netzoekonom.de/2017/02/10/wie-deutsche-unternehm…

[FlankerStan]

Nicht jeder zusammengewürfelte Haufen ist eine Plattformökonomie.


Diese Platte für ein Häufchen zusammengekaufter Programmierbüdchen ist einfach zu platt.

[C-Rose]

Aber nein,natürlich...man benötigt keinen Marktplatz.

Alle Welt spricht von der Notwendigkeit und der Zukunft der Plattformökonomie, gerade im Bereich Immobilien- und Finanzwirtschaft, aber der Mensch der sein Geld in ein japanisches Unternehmen steckt, dessen beste Zeit als e-Commerce Marktplatz längst Geschichte ist, sagt:
Nöö, so einen Marktplatz braucht es nicht.


Wie lächerlich das doch ist.

Hypoport wächst deshalb ja auch so stark, weil das niemand braucht.
Hahahahaha

[C-Rose]

Hypoport - Das Wunder Fintech

Älterer,interessanter Artikel der Finanzszene:

http://finanz-szene.de/reportage-zu-besuch-beim-berliner-wun…


Das Haar brav gescheitelt. Die Füße in ledernen Schuhen. Und Sakko statt Kapuzenpulli. Ronald Slabke ist der ultimative Gegenentwurf zum landläufigen Klischee des Berliner Fintech-Gründers. Dazu passt, dass er weder an der Beisheim-School noch in Oestrich-Winkel studiert hat, sondern in Dresden. Und dazu passt auch sein Alter: Slabke ist nicht Ende 20. Sondern 44.

[C-Rose]

Finconomy und Hypoport

die Mutter aller Fintechs...

Die Finanzszene nimmt Notiz...

Exklusiv: Das Berliner Ur-Fintech Hypoport (Börsenwert: 1,13 Mrd. Euro) hat den Anteil am Münchner Fintech-Inkubator Finconomy weitgehend unbemerkt auf 25,1% aufgestockt (dankeschön übrigens an den Leser L. für den sachdienlichen Hinweis). Was wir an der Nachricht interessant finden: Hypoport steht ja nicht nur hinter dem B2B-Baugeld-Vergleich Europace und dem B2C-Baugeld-Vergleich Dr. Klein, sondern betreibt darüber hinaus gemeinsam mit den ostdeutschen Sparkassen den Finanzmarktplatz Finmas und mit den Volks- und Raiffeisenbanken die Plattform Genopace. Darüber hinaus macht Hypoport ganz, ganz viele Sachen im Versicherungsbereich, von denen wir allesamt keine Ahnung haben, und nun: Haben sich die Hauptstädter also auch noch eine Sperrminorität an Finconomy (mit seinen immerhin vier Ventures) gesichert. Schon mal dran gedacht, den Firmennamen zu wechseln? Hydraport statt Hypoport ?

http://finanz-szene.de/20-02-19-fintech-unicorn-dreht-auf-be…

[C-Rose]

Mutter aller Fragen:

Was motiviert jemanden wie sie, jahrelang eine tolle Aktie schlecht zu reden und die Performance zu ignorieren, die sie nie im Depot hatten ?

Guter Mann, das ist doch krank !

[C-Rose]

Und lernen nichts dazu !

[C-Rose]

Sie wiederholen sich immer zu.