DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 103)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.646.331 von 95Prozent-Trader am 30.06.21 07:12:56Da ist die Teilnahme "unserer" Defama an der Forum Financials & Real Estate am 08.09.2021 im Hilton in Frankfurz/Main zielführender...direkt und indirekt enormer Zugriffshebel auf den Geldadel.
Die Präsentationskonkurrenz dort nicht klein, aber meine Würdigung der aktuellen Listungen........unsere Defama sticht hervor......und die 100 Mio € Grenze wird ja noch in 2021 geknackt werden bei der Market Cap.
Die Präsentationskonkurrenz dort nicht klein, aber meine Würdigung der aktuellen Listungen........unsere Defama sticht hervor......und die 100 Mio € Grenze wird ja noch in 2021 geknackt werden bei der Market Cap.
online seminar: nahversorgung auf der ueberholspur
Bei Finanzen.net gibt es morgen Abend ein Webinar zum Thema Investition in Nahversorger. Ich hab da so ein Gefühl dass unsere Defama in dem Webinar erwähnt wird https://www.finanzen.net/nachricht/trading/profi-tipps-fuer-…
Was mir nur noch nicht ganz klar ist, ist die kurzfristige Auswirkung auf den Kurs. Das Webinar wird uns wahrscheinlich einige neue Käufer bescheren. Die Frage ist nur, wie stark beeinflusst das den Kurs und wie lange bleiben die´Neuen an Bord? ... Wird spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.599.237 von DanielXYZ am 24.06.21 09:59:19Auch von mir einen Daumen für dich! Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.599.237 von DanielXYZ am 24.06.21 09:59:19schöner Beitrag aus dem "Kellerloch",
Danke
Danke
Klar kann man die Aktie der Defama zu Kursen weit unter 30 € verkaufen......ich kann und will mir diesen "Luxus" nicht leisten.
Sollen sich andere aktuelle Besitzer der Aktie dafür hergeben. ;-)
Sollen sich andere aktuelle Besitzer der Aktie dafür hergeben. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.576.038 von Knuff am 22.06.21 09:37:10Hat da noch jemand die geringsten Zweifel, dass man es nicht kann?
Objekte zu revitalisieren, höhere Wertsteigerungen zu schaffen......
Wie von mir bereits geschrieben, "teuer" einkaufen mit fremden Geld kann jeder "Trottel"......unsere klugen Köpfe bei Defama schaffen Mehrwerte.
Die Krux an der Geschichte, die Aktie wird noch immer zu diesen Kursen verkauft......Kurse über 25 € aber nicht eine Frage des ob, sondern des wann.....ich rechne noch in 2021 damit.
Objekte zu revitalisieren, höhere Wertsteigerungen zu schaffen......
Wie von mir bereits geschrieben, "teuer" einkaufen mit fremden Geld kann jeder "Trottel"......unsere klugen Köpfe bei Defama schaffen Mehrwerte.
Die Krux an der Geschichte, die Aktie wird noch immer zu diesen Kursen verkauft......Kurse über 25 € aber nicht eine Frage des ob, sondern des wann.....ich rechne noch in 2021 damit.
DGAP-News: DEFAMA steigert FFO durch Umbau in Büdelsdorf
DGAP-News: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG
/ Schlagwort(e): Immobilien
DEFAMA steigert FFO durch Umbau in Büdelsdorf
22.06.2021 / 09:28
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Vollvermietung in Büdelsdorf erreicht, Bauanträge gestellt
* Investitionen von 1,5 Mio. € steigern Nettomieten um rund 180 T€
* Annualisierter FFO erhöht sich auf 1,73 € je Aktie
Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat mehrere Mietverträge betreffend das Fachmarktzentrum Büdelsdorf geschlossen und Bauanträge gestellt. Nach Abschluss der bis Anfang 2022 geplanten Baumaßnahmen wird das Objekt vollvermietet sein und jährliche Nettomieterträge von über 550 T€ erwirtschaften.
Größte Einzelmaßnahme ist ein Umbau einschließlich eines Dachgeschoss-Ausbaus für ein Fitness-Studio, dessen Betreiber damit zwei kleinere Standorte zusammenzieht. Hier wurde ein 13-Jahres-Vertrag für mehr als 1.600 qm Mietfläche unterzeichnet, die das gesamte westliche Obergeschoss sowie einen Empfangsbereich im Erdgeschoss umfasst. Des Weiteren wurde mit TEDi eine langfristige Vertragsverlängerung verbunden mit einer Vergrößerung auf künftig gut 730 qm Mietfläche vereinbart.
Bereits in der Umsetzung ist der Anbau eines Außenaufzugs am östlichen Obergeschoss, um einen barrierefreien Zugang zu den dortigen Mietflächen zu ermöglichen. In diesem Zuge wurden neue langfristige Verträge mit der Zahnarztpraxis und dem Dental-Labor geschlossen, welche sich über höhere Mieten an den Kosten beteiligen. Insgesamt investiert DEFAMA in Büdelsdorf rund 1,5 Mio. € in die Umbaumaßnahmen. Der Kaufpreis lag vor vier Jahren bei 3,1 Mio. €.
Die nachhaltigen Mieterträge beliefen sich ursprünglich auf gut 370 T€, von denen aber zum Zeitpunkt des Erwerbs ein knappes Drittel absehbar wegfallen würde. Durch die Investitionen und bereits zuvor erzielte Vermietungserfolge - darunter ein Tupperware-Studio, ein Geschäft für hochwertige Abendmode und einen Kreativmarkt - erreicht die Jahresnettomiete künftig mehr als 550 T€. Die gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) in Büdelsdorf steigt deutlich von 2,2 auf 7,5 Jahre.
„Mit der Neuaufstellung des Fachmarktzentrums Büdelsdorf haben wir ein weiteres Mal unter Beweis gestellt, dass wir Bestandsobjekte wertschaffend weiterentwickeln können", erklärt Matthias Schrade, Vorstand der DEFAMA. „Mit einem ungekündigten Vermietungsstand von lediglich 71 % beim Erwerb, der ohne unsere Maßnahmen bald auf 44 % gefallen wäre, haben wir hier die bislang größte Herausforderung unter all unseren Objektkäufen bis zur jetzt erreichten Vollvermietung gemeistert."
Auch in Büdelsdorf strebt DEFAMA analog zum Vorgehen in Radeberg und Löwenberg eine langfristige Refinanzierung des Objekts an. Dazu liegt bereits ein Finanzierungsangebot über eine Summe vor, welche den Saldo des Bestandsdarlehens zuzüglich der Baukosten um einen siebenstelligen Betrag übersteigt. Für das Gesamtportfolio der DEFAMA verbessert sich der annualisierte FFO durch die Investitionen in Büdelsdorf auf mehr als 7,6 Mio. €, entsprechend 1,73 € je Aktie. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
DGAP-News: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG
/ Schlagwort(e): Immobilien
DEFAMA steigert FFO durch Umbau in Büdelsdorf
22.06.2021 / 09:28
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Vollvermietung in Büdelsdorf erreicht, Bauanträge gestellt
* Investitionen von 1,5 Mio. € steigern Nettomieten um rund 180 T€
* Annualisierter FFO erhöht sich auf 1,73 € je Aktie
Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat mehrere Mietverträge betreffend das Fachmarktzentrum Büdelsdorf geschlossen und Bauanträge gestellt. Nach Abschluss der bis Anfang 2022 geplanten Baumaßnahmen wird das Objekt vollvermietet sein und jährliche Nettomieterträge von über 550 T€ erwirtschaften.
Größte Einzelmaßnahme ist ein Umbau einschließlich eines Dachgeschoss-Ausbaus für ein Fitness-Studio, dessen Betreiber damit zwei kleinere Standorte zusammenzieht. Hier wurde ein 13-Jahres-Vertrag für mehr als 1.600 qm Mietfläche unterzeichnet, die das gesamte westliche Obergeschoss sowie einen Empfangsbereich im Erdgeschoss umfasst. Des Weiteren wurde mit TEDi eine langfristige Vertragsverlängerung verbunden mit einer Vergrößerung auf künftig gut 730 qm Mietfläche vereinbart.
Bereits in der Umsetzung ist der Anbau eines Außenaufzugs am östlichen Obergeschoss, um einen barrierefreien Zugang zu den dortigen Mietflächen zu ermöglichen. In diesem Zuge wurden neue langfristige Verträge mit der Zahnarztpraxis und dem Dental-Labor geschlossen, welche sich über höhere Mieten an den Kosten beteiligen. Insgesamt investiert DEFAMA in Büdelsdorf rund 1,5 Mio. € in die Umbaumaßnahmen. Der Kaufpreis lag vor vier Jahren bei 3,1 Mio. €.
Die nachhaltigen Mieterträge beliefen sich ursprünglich auf gut 370 T€, von denen aber zum Zeitpunkt des Erwerbs ein knappes Drittel absehbar wegfallen würde. Durch die Investitionen und bereits zuvor erzielte Vermietungserfolge - darunter ein Tupperware-Studio, ein Geschäft für hochwertige Abendmode und einen Kreativmarkt - erreicht die Jahresnettomiete künftig mehr als 550 T€. Die gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) in Büdelsdorf steigt deutlich von 2,2 auf 7,5 Jahre.
„Mit der Neuaufstellung des Fachmarktzentrums Büdelsdorf haben wir ein weiteres Mal unter Beweis gestellt, dass wir Bestandsobjekte wertschaffend weiterentwickeln können", erklärt Matthias Schrade, Vorstand der DEFAMA. „Mit einem ungekündigten Vermietungsstand von lediglich 71 % beim Erwerb, der ohne unsere Maßnahmen bald auf 44 % gefallen wäre, haben wir hier die bislang größte Herausforderung unter all unseren Objektkäufen bis zur jetzt erreichten Vollvermietung gemeistert."
Auch in Büdelsdorf strebt DEFAMA analog zum Vorgehen in Radeberg und Löwenberg eine langfristige Refinanzierung des Objekts an. Dazu liegt bereits ein Finanzierungsangebot über eine Summe vor, welche den Saldo des Bestandsdarlehens zuzüglich der Baukosten um einen siebenstelligen Betrag übersteigt. Für das Gesamtportfolio der DEFAMA verbessert sich der annualisierte FFO durch die Investitionen in Büdelsdorf auf mehr als 7,6 Mio. €, entsprechend 1,73 € je Aktie. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Auch stumpf nach Kennzahlen kommt unsere Defama keineswegs schlecht weg. Finde das Tool im nachfolgenden Link ganz nett.
https://aktie.traderfox.com/visualizations/DE000A13SUL5/EI/d…
https://aktie.traderfox.com/visualizations/DE000A13SUL5/EI/d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.508.138 von 95Prozent-Trader am 15.06.21 07:22:24@95Prozent-Trader schrieb am 15.06.21 07:22:24 Beitrag Nr. 2.776
>> Sieht irgendwer die Neuigkeiten als merklich gewinnrelevant?
Ja. So wie ich das verstanden habe, wäre der Umbau von Radeberg nicht ohne Herrn Stich möglich gewesen. Er kam ja vom ehemaligen JV-Partner. D.h. der in Radeberg gehobene Wert (und auch die Möglichkeit, den Umbau ohne JV-Partner - d.h. zu 100 % anstatt zu 50 % - realisieren zu können) geht maßgeblich auf die Arbeit von Herrn Stich zurück. Denn nach dem Abgang des ehemaligen Vorstands Carsten Müller und bis zum Eintritt von Herrn Stich hatte die DeFaMa die Kompetenz für solche Umbauarbeiten nicht mehr im Haus.
Aus Aktionärssicht könnte man sagen, dass die nun erhöhten Umsätze in Radeberg einen möglichen Gehaltszuwachs von Herrn Stich sicher mehr als ausgleichen werden.
Ich habe auf der letzten Präsenz-HV länger mit Herrn Stich gesprochen. Ich glaube, dass er die DeFaMa in den letzten Jahren ganz erheblich geprägt hat, weil viele der Revitalisierungsmaßnahmen von ihm und seinem Team vorangetrieben werden.
Und mein Eindruck ist auch, dass da eine Weiterentwicklung innerhalb der DeFaMa stattgefunden hat.
Handel ist Wandel. Das bedeutet, dass auch Einzelhandelsobjekte im Laufe der Zeit an die sich änderden Anforderungen angepasst werden müssen (siehe z.B. Löwenberg). Und das verfolgt die DeFaMa seit dem Eintritt von Herrn Stich nun ja sehr konsequent.
Drei der fünf bisher vollzogenen oder avisierten Revalutierungen (Hamm, Radeberg, Löwenberg, Pasewalk und Görlitz) sind nach Revitalisierungen erfolgt. Diese Revalutierungen und weitere Revalutierungen will die DeFaMa für ein Portfoliowachstum ohne KEs einsetzen. Insofern war und ist der Gewinn- und Wertbeitrag von Herrn Stich für die DeFaMa-Aktionäre erheblich.
Deinen übrigen Ausführungen stimme ich zu. Und im übrigen auch denen von Michale in Beitrag 2.786.
>> Sieht irgendwer die Neuigkeiten als merklich gewinnrelevant?
Ja. So wie ich das verstanden habe, wäre der Umbau von Radeberg nicht ohne Herrn Stich möglich gewesen. Er kam ja vom ehemaligen JV-Partner. D.h. der in Radeberg gehobene Wert (und auch die Möglichkeit, den Umbau ohne JV-Partner - d.h. zu 100 % anstatt zu 50 % - realisieren zu können) geht maßgeblich auf die Arbeit von Herrn Stich zurück. Denn nach dem Abgang des ehemaligen Vorstands Carsten Müller und bis zum Eintritt von Herrn Stich hatte die DeFaMa die Kompetenz für solche Umbauarbeiten nicht mehr im Haus.
Aus Aktionärssicht könnte man sagen, dass die nun erhöhten Umsätze in Radeberg einen möglichen Gehaltszuwachs von Herrn Stich sicher mehr als ausgleichen werden.
Ich habe auf der letzten Präsenz-HV länger mit Herrn Stich gesprochen. Ich glaube, dass er die DeFaMa in den letzten Jahren ganz erheblich geprägt hat, weil viele der Revitalisierungsmaßnahmen von ihm und seinem Team vorangetrieben werden.
Und mein Eindruck ist auch, dass da eine Weiterentwicklung innerhalb der DeFaMa stattgefunden hat.
Handel ist Wandel. Das bedeutet, dass auch Einzelhandelsobjekte im Laufe der Zeit an die sich änderden Anforderungen angepasst werden müssen (siehe z.B. Löwenberg). Und das verfolgt die DeFaMa seit dem Eintritt von Herrn Stich nun ja sehr konsequent.
Drei der fünf bisher vollzogenen oder avisierten Revalutierungen (Hamm, Radeberg, Löwenberg, Pasewalk und Görlitz) sind nach Revitalisierungen erfolgt. Diese Revalutierungen und weitere Revalutierungen will die DeFaMa für ein Portfoliowachstum ohne KEs einsetzen. Insofern war und ist der Gewinn- und Wertbeitrag von Herrn Stich für die DeFaMa-Aktionäre erheblich.
Deinen übrigen Ausführungen stimme ich zu. Und im übrigen auch denen von Michale in Beitrag 2.786.
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